FadingScreams schrieb:ich finde es äußerst geschmacklos, dass an Peggys Todestag die Ehefrau des Hauptverdächtigen im TV zu Wort kommen darf..
Dem kann ich nur zustimmen, wobei sonderlich clever war das Statement das in der 06:00 Uhr Show gesendet wurde ja nun nicht.
https://www.tvnow.de/shows/guten-morgen-deutschland-2446/2019-05/episode-87-teil-1-2-guten-morgen-deutschland-1606777Min. 03:14„Die haben auch zu ihm gesagt, daß er nicht nach Hause darf wenns am gleichen Tag zu keinem Ergebnis kommt oder wenn kein Anwalt mehr Zeit hat, nachdem er ja mehrmals nen Anwalt verlangt hat. Und dann hat er einfach keinen Ausweg mehr gesehen und hat einfach diese Geschichte frei erfunden.“
Das diese frei erfundene Geschichte die Manuel S. laut seiner Frau erzählte nachdem er keinen Ausweg mehr sah in weiten Teilen mit den Ermittlungsergebnissen übereinstimmt, sprich er ja partiell Täterwissen besitzen muß scheint sie völlig auszublenden!
Die Ermittler, die 2018 anders als 2001-2004 weder unter dem Druck stehen ein noch lebendes Kind zu finden oder einen Täter zu präsentieren haben allenfalls den Druck weitere „Ermittlungspannen“ zu vermeiden und werden doch einen Teufel tun irgendwie auch nur den geringsten Anlaß für Zweifel zu liefern! Kann man Frau S. vielleicht mal ausdeutschen was das Landgericht Bayreuth zu dieser Vernehmung
schrieb?
Überhaupt, eine frei erfundene Geschichte die wie das „I-Tüpfelchen“ passt? Ist ihr Gatte Hellseher, Verbringer oder einfach nur der bessere Geschichtenerzähler als Ulvi?
Die von Manuel S. gemachten Angaben bestätigen damit die ermittelten Grundlagen, welche den Anlass für die umfangreichen Maßnahmen gegen den 41-Jährigen gegeben hatten. Die Ermittler sind davon überzeugt, den Mann, der das leblose Mädchen in den Wald gebracht hat, identifiziert zu haben | Quelle |
Zwar ist nach Auffassung der Kammer aufgrund des verwertbaren, aber zwischenzeitlich widerrufenen Teilgeständnisses des Beschuldigten, welches in weiten Teilen durch die bisherigen Ermittlungen bestätigt wird, ein dringender Tatverdacht im Sinne einer hohen Wahrscheinlichkeit hinsichtlich einer Beteiligung des Beschuldigten in Form der Verbringung des Körpers der Peggy K. zum Ablageort gegeben. | Quelle |
Am Anfang sagte der Anwalt das sein Mandant Vernehmungsdruck hatte und ihm der Anwalt verwehrt wurde, nun gibts ne neue Version: Man hätte ihm gesagt er darf nicht heim, wenn...
Hat MS jedem was anderes erzählt? Der Frau die Geschichte das er ein falsches Geständnis abgab um zum Abendessen daheim zu sein und dem Anwalt die Geschichte vom Vernehmungsdruck und das er ihn nicht anrufen durfte? Also ich glaube aus der Ecke gar nix mehr !!!