Peggy Knobloch
07.05.2019 um 17:28Es ist traurig, dass offenbar der Tag nur für zweifelhafte Verteidigungsstrategien genutzt wird.
Auf der einen Stelle verteidigt die Ehefrau des Verdächtigen ihn und wirbt um Mitgefühl, auf der anderen Seite lenkt der Verteidiger praktischerweise nachdem Lemmer mal wieder seinen Lieblingsverdächtigen ins Radio gebracht hat, mit einem leichten Sprung auf das Trittbrett ebenfalls mal wieder vom Verdächtigen ab.
Die Staatsanwaltschaft wird jeden Hinweis prüfen und zu dem Ergebnis kommen, dass es derzeit nur einen Verdächtigen gibt.
Damit meine ich allerdings das Tötungsdelikt.
Was andere kriminelle und verjährte Handlungen betrifft, da wäre ich offener im Hinblick auf mögliche Verdächtige. Dass die Geschädigte vor dem Tötungsdelikt möglicherweise gar nicht in direktem Zusammenhang mit diesem massive offenbar sexuell missbraucht worden war, das wird gerne vergessen, wer dafür verantwortlich war, wird man leider nie mehr vollständig klären können.
Das Tötungsdelikt wird man hoffentlich noch aufklären. Das wäre das Wenigste.
Leider haben die Leute, welche da gerade medial wirksam hantieren, daran kein wirkliches Interesse.
Traurig und auch erschreckend.
Auf der einen Stelle verteidigt die Ehefrau des Verdächtigen ihn und wirbt um Mitgefühl, auf der anderen Seite lenkt der Verteidiger praktischerweise nachdem Lemmer mal wieder seinen Lieblingsverdächtigen ins Radio gebracht hat, mit einem leichten Sprung auf das Trittbrett ebenfalls mal wieder vom Verdächtigen ab.
Misetra schrieb:Es ist alles so offensichtlich. Erst versucht Manuel S. als es eng für ihn wird, den Mord auf Ulvi K. abzuwälzen, dafür hat er dann gerne die Rolle des Leichenverbringers und Totengräbers übernommen. Das wäre alles verjährt gewesen. Als er merkt, dass sein Kalkül nicht aufgeht, streitet er alles ab. Und jetzt will sein Anwalt Meringer sowohl von Manuel S. als auch Ulvi K. ablenken, indem er Holger E. wieder als Verdächtigen ins Spiel bringt. Vermutlich wird auch diese Strategie nicht aufgehen.In der Tat.
Die Staatsanwaltschaft wird jeden Hinweis prüfen und zu dem Ergebnis kommen, dass es derzeit nur einen Verdächtigen gibt.
Damit meine ich allerdings das Tötungsdelikt.
Was andere kriminelle und verjährte Handlungen betrifft, da wäre ich offener im Hinblick auf mögliche Verdächtige. Dass die Geschädigte vor dem Tötungsdelikt möglicherweise gar nicht in direktem Zusammenhang mit diesem massive offenbar sexuell missbraucht worden war, das wird gerne vergessen, wer dafür verantwortlich war, wird man leider nie mehr vollständig klären können.
Das Tötungsdelikt wird man hoffentlich noch aufklären. Das wäre das Wenigste.
Leider haben die Leute, welche da gerade medial wirksam hantieren, daran kein wirkliches Interesse.
Traurig und auch erschreckend.