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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

10.04.2019 um 21:15
WyattE schrieb (Beitrag gelöscht):Danke für den Link. @waderlbeisser hat ja den H.E. neulich ja auch mal aus der Versenkung geholt. Ist der hier diskutabel ?
Ich verweise hierzu auf Beitrag von der_wicht (Seite 3.703)

Auch wenn dieser Themenkomplex hier nicht zu diskutieren ist, Lemmer verweist selbst darauf, dass H.E. aus dem Verdacht raus ist, halte ich die Information darüber für legitim.
Es wird sicher noch sehr interessant, wie man in der nächsten Folge vielleicht einen Tatverdacht konstruieren will oder diese "Spur" im Sande verlaufen lässt.


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Peggy Knobloch

10.04.2019 um 23:42
Zitat von emzemz schrieb:halte ich die Information darüber für legitim.
Ich auch. Ich bin genau so wie Du gespannt, ob da was Interessantes heraus kommt.

@emz: danke nochmals für den Link auf Lemmers Podcast!


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Peggy Knobloch

10.04.2019 um 23:51
@JoniBoni
Wo war damals die Metzgerei und hatten diese samt der Bäckerei übern Mittag offen?
Mir ist schon klar, dass Du Deine Behauptungen gerne vergessen wüsstest, aber Du wolltest Dich um die Antworten kümmern und ich finde das nach wie vor wichtig zu wissen.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 00:12
@Jaska.:
Die Metzgerei befand sich am Marktplatz 4. Einsiedln...
Brandler-Bäckerei am H.M.PLATZ. Nach wie vor.
Öffnungszeiten weiß ich nicht mehr genau.
Bzw. finde sie nicht aktuell. Man könnte aber kurzum zum Telefon greifen und bei Einsiedl & Co nachfragen.

Was regt dich eigentlich diesbezüglich so sehr auf?
Die Tatsache allein, dass ich die Substitutionen erwähnte ?


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 00:24
Die Bäckerei Brandler in 95192 Lichtenberg, Henri - Marteau - Platz 4, hat laut HP aktuell folgende Öffnungszeiten

Mo - Fr : 06:30 - 12:30 14:30 -18:00
Sa: ......

Wen das 2001 auch schon so war, war montags Mittagspause zwischen 12:30 und 14:30, die Bäckerei in dieser Zeit also zu. Damit entfiele das immer wieder vorgebrachte Argument, UK habe nicht am 7. Mai 2001 gegen 13:00 auf der Bank am H-M-Platz sitzen können, denn sonst hätten ihn zahllose Kunden der Bäckerei dort sehen müssen.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 07:32
@JoniBoni
Erst mal danke. Aber das reicht noch nicht.

Mich regt da auch nichts auf, ich wollte wissen, was an Deiner Behauptung dran sein könnte, es seien an dem 7. Mai 2001 nach dem Schichtwechsel um 13.00 viele Mitarbeiter der Verpackungsfirma zum Metzger und Bäcker gegangen und hätten unweigerlich Ulvi K. begegnen müssen.
So in etwa lautete doch Dein Einwurf, richtig?

Insofern sind die Öffnungszeiten sehr wichtig.
Wann machte die Metzgerei Einsiedel (so wohl der richtige Name) denn dicht?


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 10:09
Kleine Anmerkung am Rande zum besseren Verständnis.

Benannte Lemmer in seinem vorletzten Podcast eine bestimmte Person als Phantom, so hat dieser Mann nun einen Namen bekommten. Er nennt ihn Magnus Lichtenberg.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 10:11
Zitat von AndanteAndante schrieb:Damit entfiele das immer wieder vorgebrachte Argument, UK habe nicht am 7. Mai 2001 gegen 13:00 auf der Bank am H-M-Platz sitzen können, denn sonst hätten ihn zahllose Kunden der Bäckerei dort sehen müssen.
Wo hätten denn auch die zahllosen Kunden der Bäckerei herkommen sollen? Lichtenberg ist ein Nest, da ist es auch zu den Öffnungszeiten der wenigen Läden extrem ruhig. Die jungen Leute kaufen in der Stadt ein. Im alten Kern wohnen sehr viele ältere Menschen und sie gehen zu anderen Zeiten zum Bäcker, eher weniger um die Mittagszeit. Der Henry-Marteau-Platz ist ja eigentlich auch kein Platz, wie man sich Plätze im allgemeinen vorstellt. Er ist eher ein "Durchgangsplatz" an einer Ortsstraße, wo man sich nicht unbedingt länger aufhalten möchte.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass da jemand längere Zeit auf einer Bank sitzt, ohne gesehen zu werden. Zudem stand die Bank ja auch etwas nach hinten versetzt vom Platz.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 13:50
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Ein "unbescholtener" und völlig unbeteiligter Mann gibt nicht die Verbringung einer Kinderleiche zu und gesteht hierüber indirekt zudem das langjährige Schweigen und das Mitwirken an der Tortur von Familienangehörigen.
Ja, absolut unglaubwürdig. Es ist im Gegenteil zu vermuten, dass er ausschließlich das eingeräumt hat, was ihm sowieso nachgewiesen werden konnte, und dies für ihn so günstig wie möglich. Auch um den Preis der Absurdität, am hellichten Tag an einem gut einsehbaren Bushäuschen eine Kinderleiche von einem Kumpel zu übernehmen.
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Ich denke, er hat bewusst nur die verjährte Verbringung geschildert, weil er sich entweder selbst spätestens ab dem Leichenfund über die Verjährung informiert hat oder ihm dies in der Vernehmung vorher mitgeteilt worden ist.
So oder so erscheint es mir als Kalkül und nicht als Ausweichen aus der Drucksituation.
Sehr gut möglich. Trotzdem wird der Anwalt ihm klargemacht haben, dass dies ein schwerer taktischer Fehler war, der mit absurden Spielchen aus der Welt geschafft werden muss.

Falls die bereits genannten Voraussetzungen zu meiner Arbeitshypothese zutreffen, handelte es sich bei diesem "Geständnis" um einen weiteren Versuch, die Tatschuld von sich weg- und jemandem Anderen in die Schuhe zu schieben.
Zitat von All-apologiesAll-apologies schrieb:Ich hab hier schon mal genauer definiert was Behinderung und Intelligenzminderung bestimmt und auch kundgetan, dass ich von einer Lernschwäche ULvis ausgehe.


Er wurde doch auch mal mit 89 getestet, oder verwechsel ich da was? Irgendwo im Schattenreich zwischen 70 und 90 wird er angesiedelt sein, eher Richtung 70 als höher, sicher auch tagesformabhängig. Abhängig von Umfeld und Förderung können solche Menschen unauffällig ihr Leben leben und sind weder darauf angewiesen, sich unter dem Vorwand eines "Spaßes" vor der Dorfjugend zu exhibitionieren noch neunjährige Mädchen zu vergewaltigen. Das wäre eine Beleidigung gegenüber allen schlichtgestrickten, aber anständigen Menschen.

Mangels systematisch förderndem Umfeld konnte U. K. sicher nicht das Optimum aus seinen eingeschränkten Anlagen rausholen. Die Restschläue reicht allemal um festzustellen, dass man gewisse Narrenfreiheit bekommt, wenn man den Dorfclown mimt, und dass man es als solcher einfacher im Leben hat, als wenn man sich immer furchtbar Mühe gibt und doch nicht so performt wie Andere. Im Laufe der Zeit lässt die intellektuelle Kapazität tatsächlich nach. Use it or lose it.

Spätestens seit in seinem Umfeld gerödelt wird, steht er geradezu in der Pflicht, sich so debil wie möglich zu geben. Eigentlich tragisch, wäre es nur das.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wen das 2001 auch schon so war, war montags Mittagspause zwischen 12:30 und 14:30, die Bäckerei in dieser Zeit also zu. Damit entfiele das immer wieder vorgebrachte Argument, UK habe nicht am 7. Mai 2001 gegen 13:00 auf der Bank am H-M-Platz sitzen können, denn sonst hätten ihn zahllose Kunden der Bäckerei dort sehen müssen.
Wenn das heute so ist, war es damals garantiert nicht anders. Diese Öffnungszeiten "auf dem Land" sind absolut üblich. In meiner Jugend gab´s durchgehende Öffnungszeiten überhaupt nicht (Vorort einer Landeshauptstadt, nota bene, und keineswegs Pampa - von 12.30 bis 15 Uhr war geschlossen, basta, und zwar überall). Die Inhaber inhabergeführter Läden wollen auch mal Pause machen. Erst die Supermarktketten haben mit der Jederzeit-Verfügbarkeit angefangen. Man kann es sich heutzutage nicht mehr vorstellen, dass früher sämtliche Läden in einem Dorf oder einer Kleinstadt im frühen Nachmittag geschlossen waren.


Noch mal zu der Verfolgungs"jagd".
Ich kann Lemmers Argumentation einfach nicht nachvollziehen, dass Peggy auf jeden Fall ins Haus geflüchtet sein "müsste". So wie das Haus angeordnet ist, würde ich noch nicht einmal vermuten, dass der Hauptzugang verschlossen war. Nicht vergessen, damals war die Welt noch halbwegs in Ordnung. Die Wohnung von Peggys Mutter lag im Hinterhaus. Vorn wohnte eine andere Mietpartei. Falls man sich nicht die Arbeit machen möchte, zweimal auf- und abzuschließen, würde es in einem ländlichen Umfeld zur damaligen Zeit überhaupt nicht ungewöhnlich sein, den Hauptzugang offen zu lassen und nur den eigenen Wohnbereich abzuschließen.

Peggy könnte allerdings "hintenrum" gegangen sein, wenn sie vor dem Haus jemanden gesehen hätte, dem sie ausweichen / nicht begegnen wollte. Wie die anlässlich des projektierten Verkaufs veröffentlichten Fotos zeigen, ist das Hinterhaus auch von ebenjenem Weg zugänglich, auf dem die angebliche Verfolgungsjagd stattgefunden haben soll. Es muss keine aufmerksamkeiterregende Haschmich-Szene im Laufschritt gegeben haben. U. K. war damals 18 Jahre jünger als heute und noch nicht so fett. Ich teile die Auffassung, dass er auch damals keinen Halbmarathon laufen konnte. Aber beschleunigten Schrittes hinter einem ausweichenden Mädchen her... er hat doch keine körperliche Einschränkung (heute schon, aber die traurige Geschichte ist fast 2 Jahrzehnte her, und auch ein dicker junger Mann ist eines beschleunigten Schrittes inkl. kurzem Durchstarten fähig).


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 14:18
Zitat von EclipseFirstEclipseFirst schrieb:Peggy könnte allerdings "hintenrum" gegangen sein, wenn sie vor dem Haus jemanden gesehen hätte, dem sie ausweichen / nicht begegnen wollte. Wie die anlässlich des projektierten Verkaufs veröffentlichten Fotos zeigen, ist das Hinterhaus auch von ebenjenem Weg zugänglich, auf dem die angebliche Verfolgungsjagd stattgefunden haben soll. Es muss keine aufmerksamkeiterregende Haschmich-Szene im Laufschritt gegeben haben. U. K. war damals 18 Jahre jünger als heute und noch nicht so fett. Ich teile die Auffassung, dass er auch damals keinen Halbmarathon laufen konnte. Aber beschleunigten Schrittes hinter einem ausweichenden Mädchen her... er hat doch keine körperliche Einschränkung (heute schon, aber die traurige Geschichte ist fast 2 Jahrzehnte her, und auch ein dicker junger Mann ist eines beschleunigten Schrittes inkl. kurzem Durchstarten fähig).
So stelle ich mir das auch vor und ich kann mir auch vorstellen, das Peggy mit ihrem Medikamentenspiegel an Melperon auch nicht mehr die fitteste war.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 14:24
@JoniBoni

woher kommt das überhaupt mit der Metzgerei/Bäckerei ?

hieß es bisher nicht nur ....

Beitrag von Frankenblick (Seite 424)
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb am 11.01.2013:Dieser Platz, an dem Ulvi auf der Bank gesessen sein soll, wo ihn Frau S. gesehen haben will, ist ab ca. 13.00 Uhr der meist frequentierte Platz in LIchtenberg.

Schichtwechsel bei der Seilerei.
Was mir dabei aber gerade noch in den Sinn kommt - MS arbeitete dort auch und könnte häufiger Peggy auf dem Heimweg von der Schule begegnet sein - bei Schichtwechsel ab ca. 13:00 Uhr - und er dürfte auch häufiger als bei einem Job mit " gewöhnlichen " Arbeitszeiten Gelegenheit gehabt haben sein Haus zu renovieren ( für den Fall daß er dort noch nicht wohnen konnte )

ich glaube in Bezug auf MS nicht an einen erstmalig beabsichtigten Missbrauch - begangen unter Freunden - bei dem Peggy dann unbeabsichtigterweise zu Tode kam.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 14:46
@clont
@EclipseFirst

wann stösst denn auf eurer Verfolgungsjagd MS zum Geschehen dazu - für ihn dürfte es doch von der Statur her null Problem gewesen sein Peggy einzuholen - eher müsste er in diesem Szenario mit Peggy am Schlossberg auf UK gewartet haben.

aber vielleicht hatte ja auch MS körperliche Einschränkungen wie Rauchen oder Asthma ect. sodaß beide in einem gleichen Tempo hinter der mit Melperon ruhiggestellten Peggy herlaufen mussten bis sie sie schlussendlich einholten.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 14:53
Zitat von EclipseFirstEclipseFirst schrieb:und auch ein dicker junger Mann ist eines beschleunigten Schrittes inkl. kurzem Durchstarten fähig
Ich weiß nicht genau, wann das unten verlinkte Foto entstanden ist. UK war zwar damals auch schon ziemlich dick, doch auch ein junger, übergewichtiger Mann kann sich beschleunigt vorwärts bewegen, und erst recht dann, wenn ein "Vorhaben" ansteht. Der Weg zum Schlossberg ist überhaupt nicht so ansteigend, wie es hier sehr oft gesagt wurde.

https://www.google.de/search?q=ulvi+kulac&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi4o5-hhsjhAhUFDOwKHWMOBe8Q_AUIDygC&biw=1588&bih=729#imgdii=2JFkfgKPpzoYWM:&imgrc=GBxnk0IXM3sP4M:


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 15:28
Zitat von AnnjosefaAnnjosefa schrieb:doch auch ein junger, übergewichtiger Mann kann sich beschleunigt vorwärts bewegen, und erst recht dann, wenn ein "Vorhaben" ansteht
Definitiv! Zumal U. K. sein Leben nicht in der Bibliothek oder in der Studierstube verbracht hat, sondern viel unterwegs war, Botengänge, Holzstapeln, einfache Dienstleistungen übernommen hat.

Weiß nicht, warum immer eine Art Hetzjagd mit Usain-Bolt-Sprint in den Köpfen rumgeistert. Das arme Kind könnte sich zunächst vorsichtig zurückgezogen und erst peu-à-peu den Schritt beschleunigt haben, als sie merkte, dass der oder die "Verfolger" ihr immer noch nachsetzten. Zum Schluss ist sie bestimmt gerannt, und als sie sich im Vorwärtslaufen nach dem/den Verfolger/n umsah, ist sie gestolpert und hingefallen. Mit Ranzen ist sie nicht aufgestanden, sondern den hat sie zum Aufstehen abgesetzt und danach in die Hand genommen.

Oder so ähnlich. Das kann jedenfalls zunächst absolut unspektakulär vonstatten gegangen sein.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 15:55
Zitat von clontclont schrieb:Peggy mit ihrem Medikamentenspiegel an Melperon auch nicht mehr die fitteste war.
Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht, weil ich dieser "spektakulären Aufdeckung" keine spektakuläre Bedeutung beimesse. Was auch immer Lemmer da ausgegraben hat - mit dem bewussten Tag hat es bestimmt nichts zu tun. Aber Du hast recht, falls es ihr tatsächlich am Vorabend verabreicht worden wäre, hätte das Präparat Peggy jedenfalls keine Flügel verliehen.
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:wann stösst denn auf eurer Verfolgungsjagd MS zum Geschehen dazu - für ihn dürfte es doch von der Statur her null Problem gewesen sein Peggy einzuholen
Weiß ich nicht. Irgendwo und irgendwann. Ich hätte einige Varianten parat, aber darüber zu spekulieren halte ich für müßig. Das kann so oder so gewesen sein. Zum Beispiel renovierte M. doch vorn in der Straße ein Haus, das nach hinten raus auch auf diesen berüchtigten Gartenweg führt. Hinten dran ist unverbautes Gelände, wahrscheinlich frühere (oder aktuelle) Nutzgärten. Hatte früher jeder. All diese Häuser/Grundstücke sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch über den Garten zu verlassen bzw. zu betreten. Ich gehe wie Du davon aus, dass er bei einer "Verfolgungsjagd" der Favorit im Rennen gewesen wäre.

Aber die beiden (ja, ich gehe davon aus, dass final beide Männer beteiligt waren) hatten ursprünglich nicht vor, dem Kind etwas anzutun (Sorry, das glaube ich einfach nicht! Nicht am hellichten Tag!) Sie wollten ihr vermutlich keine Angst einjagen (warum auch), sondern sie eher beschwichtigen. Warum sollten sie also schon zu Beginn gerannt sein? Die sind wahrscheinlich erst angetrabt, als auch das arme Mädchen es endgültig mit der Angst zu tun bekam und eine höhere Gangart einschlug. Vielleicht weil sie es nicht schaffte, von der Gartenseite aus ihr rettendes Grundstück zu betreten. Kleines Mädchen mit Ranzen auf unebenem Boden - allzu schnell kann die arme Maus nicht vorangekommen sein.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 16:04
Zitat von AnnjosefaAnnjosefa schrieb:Wo hätten denn auch die zahllosen Kunden der Bäckerei herkommen sollen? Lichtenberg ist ein Nest, da ist es auch zu den Öffnungszeiten der wenigen Läden extrem ruhig
Das mit den „zahllosen Kunden“ war von mir ironisch gemeint. Natürlich glaube ich NICHT, dass an dem Montagmittag in Lichtenberg viel los war und UK von vielen Leuten gesehen worden sein kann.
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:Was mir dabei aber gerade noch in den Sinn kommt - MS arbeitete dort auch
Ist das gesichert, dass MS in dieser Fabrik, und zwar im Schichtdienst, hier Frühschicht, arbeitete? Irgendwo wurde mal geschrieben, dass er in einer Seilerei (also keiner Fabrik) in Lichtenberg tätig war.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 18:12
Zitat von clontclont schrieb:So stelle ich mir das auch vor und ich kann mir auch vorstellen, das Peggy mit ihrem Medikamentenspiegel an Melperon auch nicht mehr die fitteste war.
Ist denn gesichert, dass Peggy dieses Medikament verabreicht worden war? Die Mutter hatte das, so wie ich mich erinnere, dementiert.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 18:15
@emz
Soweit ich mich erinnere wurde das Medikament verschrieben. Das Rezept dazu geisterte mal im Netz rum.
Verabreicht wurde es dem Mädchen nicht.


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 18:23
Zitat von jaskajaska schrieb:Das Rezept dazu geisterte mal im Netz rum.
Verabreicht wurde es dem Mädchen nicht.
hm.. worauf stützt sich deine Vermutung, dass das Melperon nicht verabreicht wurde?


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Peggy Knobloch

11.04.2019 um 18:23
Alles klar, wusste ich nicht, bezog mich da auf den Lemmer Podcast. Der hat über das Medikament gesprochen. Um so besser wenn sie es nicht bekommen hatte. Die Mutter hätte das Medikament ja schließlich auch von der Arbeit her kennen müssen. Aber, das Peggy nicht genommen hat, hätte der Lemmer doch auch ergänzen müssen?!?


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