Peggy Knobloch
11.04.2019 um 18:25Na das kannst du jetzt sicherlich belegen. Denn davon habe ich noch nichts gehört und wieso sollte es Peggy nicht verabreicht bekommen haben?jaska schrieb:Verabreicht wurde es dem Mädchen nicht.
Na das kannst du jetzt sicherlich belegen. Denn davon habe ich noch nichts gehört und wieso sollte es Peggy nicht verabreicht bekommen haben?jaska schrieb:Verabreicht wurde es dem Mädchen nicht.
Dass das Rezept nicht eingelöst wurde.FadingScreams schrieb:Das Rezept dazu geisterte mal im Netz rum.
Verabreicht wurde es dem Mädchen nicht.
hm.. worauf stützt sich deine Vermutung, dass das Melperon nicht verabreicht wurde?
da gibt es dann scheinbar zwei Meinungen..margaretha schrieb:Dass das Rezept nicht eingelöst wurde.
Ich habe keine Quelle, nur die Erinnerung, dass die Mutter das so erklärte.MrSpocks schrieb:Na das kannst du jetzt sicherlich belegen.
Ohne das Band jetzt nochmal anzuhören, erinnere ich mich, dass Lemmer sagt, die Krankenkasse würde, anders als der Hausarzt, ihre Unterlagen nur sechs Jahre aufheben. Dennoch soll sie bestätigt haben, dass das Rezept damals eingelöst wurde?FadingScreams schrieb:ich hörte vom Melperon erstmals bei Lemmer - ich glaube Teil 5 - da hat er nach meiner Erinnerung mit der Krankenkasse gesprochen, die es bezahlt haben soll.. demnach sollte das Rezept eingelöst worden sein.. vermute ich mal ganz vage..
Weil's gar so schön rödelt :troll:jaska schrieb:Mir ist überhaupt nicht klar, warum jetzt wieder die Medikamente diskutiert werden.
Es ist tatsächlich nicht so, daß die Mutter sich um ihr Kind nicht gekümmert hat. Am 21.4.2001 ging sie mit der Tochter zum Arzt: Grund waren Nervösität, Aggression, Konzentrationsprobleme in der Schule etc. Der Arzt wollte gleich Ritalin verschreiben, verschrieb dann aber doch ein pflanzliches Arzneimittel. Am 26.4. war sie wieder da, es mußten Fäden gezogen werden (vernähte Wunde nach einem Sturz Peggys am 19.4.), die Beschwerden, auch Einschlafstörungen, bestanden fort. Daraufhin soll der Arzt Mel-Puren verschrieben haben, das Jung/Lemmer als starkes Psychopharmakon beschreiben, das nicht an Kinder vergeben werden soll.
Es soll nicht gewirkt haben, Peggy blieb nervös. „Sie zerkaute ihre Fingernägel und zeichnete Männchen mit großen Genitalien, aus denen Flüssigkeit heraustropfte.“)
ich bin ja bei dir/euch @margarethajaska schrieb:Eine Rolle spielt es eh nicht.
Da geistert doch kein Rezept im Internet herum. Das ist ein Auszug aus der Arztdatei!FadingScreams schrieb:aber kann das Rezept im Internet rumgeistern, wenn es eingelöst wurde?
ich habe hierauf geantwortet:MrSpocks schrieb:Da geistert doch kein Rezept im Internet herum. Das ist ein Auszug aus der Arztdatei!
jaska schrieb:Das Rezept dazu geisterte mal im Netz rum.
- wie wäre es deinerseits mit einer Quelle für deine Behauptung?MrSpocks schrieb:Das ist ein Auszug aus der Arztdatei!
jaska schrieb:Daraufhin soll der Arzt Mel-Puren verschrieben haben, das Jung/Lemmer als starkes Psychopharmakon beschreiben, das nicht an Kinder vergeben werden soll.
Es soll nicht gewirkt haben, Peggy blieb nervös.
FadingScreams schrieb:hör bitte nochmal bei -19:30 rein da spricht Lemmer von einem Hinweis
Ich kann mich auch daran erinnernjaska schrieb:nur die Erinnerung, dass die Mutter das so erklärte.
Ich erinnere mich auch daran. Frau Knobloch hatte bereits das Ritalin abgelehnt, warum sollte sie also lügen was das Mel-Puren angeht. Davon ab, sie hatte das Medikament vom Arzt verschrieben bekommen, und nicht unter der Hand an einem zwielichtigen Bahnhof erstanden, also kein Grund zur Lüge. Auch wenn sie es ihr verabreicht hätte, was spielte denn das für eine Rolle?margaretha schrieb:Ich kann mich auch daran erinnern
elf Tage vor ihrem Tod wurden 100ml verschrieben.. bei 1ml tägl. hätte das Zeug ohne Folgerezept 100 Tage gehalten..clont schrieb:Es würde eher dafür sprechen wenn sie sich ein Folgerezept hätte ausstellen lassen.
Wir sind schon wieder vom Thema ganz weg. Es ging doch um die Frage, ob Peggy schnell laufen konnte. Dann kam der Zweifel auf, ob das Medikament Melpuren evtl. sie eingeschränkt haben konnte.FadingScreams schrieb:dann ist jetzt geklärt, dass es sich um Teile der Krankenakte handelt? - und nicht um ein im Netz rumgeisterndes nicht eingelöstest Rezept - beide 'Fundstücke' belegen eine Einnahme oder Verabreichung nicht.. was allerdings eine volle noch vorhandene Schachtel auch nicht zwingend widerlegen würde..
für mich so weit so gut - Thema erledigt..
Peggy „müsste“ zunächst überhaupt nicht geflüchtet sein, sondern ist evtl. freiwillig in ein Haus gegangen. Dabei handelt es sich aber nicht um das Haus Marktplatz 8, sondern mMn um das Haus Marktplatz Nr. 2, im Haus war nicht nur MS anwesend, sondern auch UK. Durch die Anwesenheit von MS fühlte sie sich vor UK erst mal sicher. Dort dürfte sie bereits Schulranzen und Jacke abgelegt haben.EclipseFirst schrieb:Noch mal zu der Verfolgungs"jagd".
Ich kann Lemmers Argumentation einfach nicht nachvollziehen, dass Peggy auf jeden Fall ins Haus geflüchtet sein "müsste".
AVIOLI schrieb:wann stösst denn auf eurer Verfolgungsjagd MS zum Geschehen dazu
Die Variante in MS`s Haus Marktplatz 2 würde auch @AVIOLI`s Frage beantworten, MS stieß gar nicht dazu, er war von Anfang an dabei.EclipseFirst schrieb:Weiß ich nicht. Irgendwo und irgendwann. Ich hätte einige Varianten parat, aber darüber zu spekulieren halte ich für müßig. Das kann so oder so gewesen sein. Zum Beispiel renovierte M. doch vorn in der Straße ein Haus, das nach hinten raus auch auf diesen berüchtigten Gartenweg führt.