Peggy Knobloch
01.08.2019 um 18:42Es gab eine ganze Reihe anderer Belastungszeugen - neben Robert W. All diese Personen haben anscheinend Peggy noch am Nachmittag/Abend gesehen. Diese Zeugen wurden gehört, aber aus verschiedenen Gründen nicht ernst genommen. Jedenfalls hat man ihnen keinen Glauben geschenkt.
MS hatte am Verschwindetag seinen Geburtstag. Es wurde gefeiert, bekanntlich gab es Kuchen. Die Mutter hatte ja extra die Kerzen noch besorgt. Nun gut !! Das klingt alles sehr anständig. Bei Kaffee und Kuchen wird es nicht geblieben sein. Da kamen sicher noch andere Getränke hinzu, z.B. Sekt, Bier oder sogar Schnaps. Mit Kaffee kann man schlecht anstoßen. Hat schon mal jemand daran gedacht, dass MS zu viel Bierchen getrunken haben könnte und in diesem Zustand Peggy begegnet ist, sie in sein Haus gezerrt und vergewaltigt und sie anschließend umgebracht hat, weil ihm irgend etwas nicht passte, vielleicht weil sie schrie? Die Hemmschwelle mit Alkohol intus wird wesentlich kleiner und man verhält sich angetrunken ganz anders. Am Geldautomaten wirkt er noch “normal”, eher ungestresst. Aber was war danach? War er vielleicht gar nicht alleine, als er Peggy traf? Hatte er einen Geburtstagsbesucher dabei? Hat Florian nicht von zwei Männern gesprochen, die er beim Aus- oder Einladen beobachtet hat? Ein Kind wählt nicht einfach so den Notruf, aus Spaß. So einen Lausbubenstreich macht man zu zweit, zu dritt ....
Ja, der Ranzen !! Er müsste in diesem Fall in der Wohnung von Peggy abgelegt worden sein. Und das Essen müsste angerührt gewesen sein. Das ist halt die große Frage: Wo war der Ranzen, wenn sie am Nachmittag/Abend noch gesehen wurde?
MS hatte am Verschwindetag seinen Geburtstag. Es wurde gefeiert, bekanntlich gab es Kuchen. Die Mutter hatte ja extra die Kerzen noch besorgt. Nun gut !! Das klingt alles sehr anständig. Bei Kaffee und Kuchen wird es nicht geblieben sein. Da kamen sicher noch andere Getränke hinzu, z.B. Sekt, Bier oder sogar Schnaps. Mit Kaffee kann man schlecht anstoßen. Hat schon mal jemand daran gedacht, dass MS zu viel Bierchen getrunken haben könnte und in diesem Zustand Peggy begegnet ist, sie in sein Haus gezerrt und vergewaltigt und sie anschließend umgebracht hat, weil ihm irgend etwas nicht passte, vielleicht weil sie schrie? Die Hemmschwelle mit Alkohol intus wird wesentlich kleiner und man verhält sich angetrunken ganz anders. Am Geldautomaten wirkt er noch “normal”, eher ungestresst. Aber was war danach? War er vielleicht gar nicht alleine, als er Peggy traf? Hatte er einen Geburtstagsbesucher dabei? Hat Florian nicht von zwei Männern gesprochen, die er beim Aus- oder Einladen beobachtet hat? Ein Kind wählt nicht einfach so den Notruf, aus Spaß. So einen Lausbubenstreich macht man zu zweit, zu dritt ....
Ja, der Ranzen !! Er müsste in diesem Fall in der Wohnung von Peggy abgelegt worden sein. Und das Essen müsste angerührt gewesen sein. Das ist halt die große Frage: Wo war der Ranzen, wenn sie am Nachmittag/Abend noch gesehen wurde?