@JosefK1914-2Theoretisch ist es ja toll, dass Du Dich gegen Einflussnahme auf Zeugen aussprichst.
Wenn das aber einhergeht mit einer Einflussnahme Deinerseits gegen das hiesige Äußern eines Users mit Ortsbezug - dann kommt das einem Maulkorb gleich, der bei mir auf völliges Unverständnis stösst.
Wo ist denn hier die Forderung nach einem ausgleichenden, umfänglichen Informationsbild? Der User hatte noch nicht einmal sich eindeutig gegen Ulvi K. positioniert, nur eigene Eindrücke geschildert.
Soll nur 1 Seite gehört werden, die andere still sein? Warum sollten diese Beiträge unterdrückt werden?
Im vorliegenden Fall liegt die Lösung nicht mehr in den Zeugenaussagen nach 2014. Denn seit 2009 spätestens fand die größte Beeinflussung von Zeugen und Öffentlichkeit schlechthin statt. Mit der großangelegten Kampagne der BI wurden Opfer von sexuellem Missbrauch zu Akteuren von spaßbringenden Doktorspielchen unter Gleichaltrigen abgestempelt, wer was sagen hätte können wurde von der öffentlichen Meinung so überrollt, dass ein Kampf Angst machte oder nichts brachte.
Noch heute findet hier so viel Beeinflussung von direkten und indirekten Zeugen statt, dass Deine Vehemenz, mit der Du hier gegen 1 User vorgehst in keinem Verhältnis dazu steht, wie schweigsam Du diese hinnimmst.
Dein Auftritt hier wäre glaubhafter würdest Du nicht beständig mit mehrerlei Maß messen. So aber fehlt die Konsequenz.
@waderlbeisser Die Unschuldsvermutung, die Du für Manuel S. - der immerhin ein Geständnis abgelegt hat für die Verbringung einer Leiche - forderst , ist nachvollziehbar. Nicht nachvollziehbar ist allerdings, dass Du anscheindend diese Unschuldsvermutung völlig negierst, wenn es um vermeintliche Fehler der Ermittlungsbehörden geht.
Deshalb noch einmal die Frage: gibt es Belege, warum Du das Teilgeständnis als falsch ansiehst? Und reicht wirklich eine skeptische Grundhaltung Deinerseits dafür, einen so starken Verdacht gegen die Behörden zu äußern, dass die abgegebenen Erklärungen zur Böhnhardt-DNA-Spur fa