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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

26.07.2019 um 00:33
Zitat von emzemz schrieb:Ich wünsche mir für Peggys Mutter einen ebensolchen Abschluss, damit sie abschließen kann.
Aus genau diesem Grund fand ich es richtig, dass das OLG (obwohl es das so dezidiert überhaupt nicht musste, aber es wollte es ganz offensichtlich) im Fall der Frederike von Möhlmann im Zivilprozess um Schmerzensgeld ohne Umschweife feststellte, dass der Beklagte (= der Täter) die Tochter des Klägers (= Vater von Frederike) umgebracht habe, dass aber der Schmerzensgeldanspruch verjährt sei.

Strafrechtlich war für die Angehörigen von Frederike alles erfolglos geblieben, der Mörder ihrer Tochter und Schwester war rechtskräftig freigesprochen worden, bis aufgrund neuer forensischer Methoden die Täterschaft des Freigesprochenen nachgewiesen werden konnte. Das Urteil des OLG im Zivilprozess um Schmerzensgeld hatte also für die Angehörigen eine Befriedigungsfunktion dahin, dass wenigsten EINE gerichtliche Entscheidung vorlag, die die Schuld des Täters feststellte.

Genau das wünsche ich auch Peggys Angehörigen: eine Aufklärung des vollständigen Sachverhalts, auch wenn am Ende niemand mehr bestraft werden kann.


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 09:43
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Und könnte man bei einer gemeinsam begangenen Tat überhaupt nur einen der beiden Täter anklagen und den anderen wegen Klageverbrauch unbehelligt lassen?
gute Frage .

@DoctorWho

mal abgesehen davon daß sich das wohl nicht nachweisen ließe ...

UK als Werkzeug - würde das mit seinem Strafklageverbrauch kollidieren ? was meinst du dazu...
DEFINITION MITTELBARE TÄTERSCHAFT
Die mittelbare Täterschaft ist in § 25 I Alt. 2 StGB verortet und ist damit eine Form der Täterschaft. Dort heißt es, mittelbarer Täter ist, wer die Straftat „durch einen anderen begeht“. Der „andere“ wird als Werkzeug , Tatmittler oder schlicht als Vordermann bezeichnet. Diesem bedient sich der mittelbare Täter zur Tatbestandsverwirklichung , die ihm als „eigenes täterschaftliches Verhalten“ zugerechnet wird. Eine andere Bezeichnung für den mittelbaren Täter ist die des sog. Hintermanns .

Tatbestandsmäßige Handlung des mittelbaren Täters ist die Einwirkung auf den Tatmittler i.S.d. `Schaffens, Ausnutzens oder Kennens` eines Defizits bei diesem.
http://www.juraindividuell.de/blog/taeterschaft-nach-25i2-alt-stgb-pruefschema-fuer-willensherrschaft/



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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 12:47
@emz
Ein bisschen was hätten wir da womöglich schon noch, sowas wie Totschlag.
Im Internet findet sich u.a. folgendes dazu:

https://www.verjaehrungsfristen.org/totschlag

Ein gravierender Unterschied zum Mord besteht darin, dass Totschlag nach einer gewissen Frist verjähren kann. Die entsprechende Verjährungsfrist beträgt in der Regel 20 Jahre. Liegt ein besonders schwerer Fall vor, tritt die Verjährung erst nach 30 Jahren ein. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn eine Verurteilung zu lebenslanger Haft droht. Die 20-Jahres-Frist gilt, wenn den Täter eine Strafe von über 10 Jahren Freiheitsentzug erwartet.


Demnach müsste MS eines Verbrechens angeklagt werden das mit mehr als 10 Jahren Freiheitsentzug geahndet wird. Ist ein solches beim aktuellen Stand der Ermittlungen in Sicht, insbesondere unter dem Aspekt, daß die Tötung des Opfers aller Wahrscheinlichkeit nach nicht beabsichtigt war?


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 13:29
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Ist ein solches beim aktuellen Stand der Ermittlungen in Sicht, insbesondere unter dem Aspekt, daß die Tötung des Opfers aller Wahrscheinlichkeit nach nicht beabsichtigt war?
Deine Fragestellung basiert auf dem "aktuellen Stand der Ermittlungen".
Da die aber keiner kennt, ist es nicht möglich, hierauf zu anworten.

Peggy wurde geschlagen, es fehlt nachweislich ein Zahn.
Welche Wahrscheinlichkeit lässt sich daraus ableiten?


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 19:53
Zitat von Lars01Lars01 schrieb:fix geht es nicht, aber es hängt halt davon ab wie viel Zeit man sich dafür nehmen kann oder noch Unterstützung hat.
30 Zentimeter sind eine reife Leistung im dichtstehenden Gehölz (vermutlich auch noch Flachwurzler). Wenn es stimmt, wie @emz sagt, dass er irgendwas von Steinen/Fels/Schiefer in Erinnerung hat, wäre es eh nicht weiter gegangen.

Nein, die Ablagesituation ist für mich völlig realistisch. Da hat sich jemand Mühe gegeben, einen ultraentlegenen Platz zu finden, hat die evtl. auffallenden Klamotten entsorgt und (vermutlich im Dunkeln) die Schuhe vergessen mitzunehmen. Tiefer als 30 cm kam er nicht ohne schweres Gerät, also hat er noch Zweige drübergezerrt. Wer das gemacht hat, muss danach wüst ausgesehen haben.

Erstaunlich ist nur, dass es so lange gedauert hat, bis die sterblichen Überreste des armen Mädchens gefunden wurden. Selbst ein mäßig begabter Hund wittert eine Leiche und fängt wild entschlossen an zu buddeln. Die meisten "irgendwo" abgelegten Leichen werden von freilaufenden Hunden aufgestöbert.

Das bedeutet, diese Stelle wurde über einen Zeitraum von 15 Jahren nicht von Spaziergängern mit freilaufenden Hunden frequentiert. Ich finde das erstaunlich.

Aber .... haben wir das nicht bereits ... x-mal ... diskutiert?


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 20:08
Zitat von EclipseFirstEclipseFirst schrieb:Wer das gemacht hat, muss danach wüst ausgesehen haben.
das Fotoshooting in der Sparkasse lässt solche Strapazen jedenfalls schon mal nicht erkennen..


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 20:28
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:das Fotoshooting in der Sparkasse lässt solche Strapazen jedenfalls schon mal nicht erkennen..
Genau, und auch deshalb halte ich es für beinahe ausgeschlossen, dass zwischen der angenommenen Tatzeit (zwischen ca. halb zwei und UKs Eintreffen beim Holztermin bzw MSs späterer Sparkassensichtung) ein Spontanausflug schnurstracks in ein Dickicht bei Rodacherbrunn stattgefunden hat, das dermaßen wenig frequentiert ist, dass dort 15 Jahre lang keine Hunde* frei herumlaufen, dort eine größere Menge Erde ausgehoben, ein Mädchen verscharrt und dann noch mit Zweigen abgedeckt wurde. Die dunklen Schuhe zu vergessen passt auch besser zu einer Verbringung im Dunkeln. Dann sieht man in einem dichten Forst nämlich noch weniger.

* Frei herumstöbernde Hunde finden so etwas garantiert. Was meine Hunde mir schon alles aus dem Unterholz angeschleppt haben, will ich gar nicht en detail schildern. Ist irgendwo ein Kaninchen, ein Frosch oder eine Maus verendet - meine Hunde finden es garantiert. Das kann auch schon skelettiert oder tiefgefroren sein. *es-lebe-die-Leine*


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 21:33
Zitat von EclipseFirstEclipseFirst schrieb:Wer das gemacht hat, muss danach wüst ausgesehen haben.
egal ob am 7ten nachmittags, abends oder Tage später.. MS war an den Suchaktionen beteiligt - solche eventuellen Spuren hätte er damit erklären können. Wäre noch die Frage, ob jemand anderes solche Spuren, wie Kratzer, erklären musste.. sollte auch das niemanden aufgefallen sein?


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 21:47
@EclipseFirst
Zitat von EclipseFirstEclipseFirst schrieb:Da hat sich jemand Mühe gegeben, einen ultraentlegenen Platz zu finden, hat die evtl. auffallenden Klamotten entsorgt und (vermutlich im Dunkeln) die Schuhe vergessen mitzunehmen.
Ich finde deine Vermutung passt zu der Aussage des RA Ms über die Befragung während der Vernehmung seines Mandanten.
Sie hätten seinen Mandanten nach den Schuhen gefragt, worauf er wohl Antworten gab, die die Ermittler "nervös" machten. Schließlich soll er dann gesagt haben, dass er eigentlich gar nicht mehr so genau wüsste, was er mit den Schuhen gemacht hätte. Mit dieser Antwort seien die Ermittler dann wieder beruhigt/zufrieden gewesen.
Das kam in einem Podcast von Lemmer vor glaube ich. Ich konnte einen Text hierzu im Thread noch nicht finden. Es ist nur noch sinngemäß in meiner Erinnerung. Der RA machte diese Aussage selbst.

Wenn er im Dunkeln die Leiche wirklich partiell entkleidet haben sollte, dann die Kleidung in den Ranzen steckte, die Schuhe dann vergass da hinein zu legen, oder sie überhaupt komplett vergass, weil sie nicht in seiner Sichtweite waren, und wenn er weiterhin den Ranzen ungeöffnet ein paar Tage später bei sich zu hause verbrannte, ohne in den Ranzen vorher nochmal reinzusehen, ist es absolut nachvollziehbar, warum er sich auch bei seiner Vernehmung nicht mehr an die Schuhe erinnern konnte.
Denn sie hätten nie richtig in seinem Fokus gestanden.

Sie hätten kein prägendes Bild in seinem Kopf hinterlassen können, weil sie nicht mehr von ihm, weder beim Befüllen des Ranzens noch einige Tage später bei dessen Verbrennung gesehen wurden.

Das war so ein Punkt, an dem ich mich stets fragte, wie es möglich ist, sich an einzelne Kleidungsstücke zu erinnern, aber nicht zu wissen, was mit den Schuhen war. Für einen einigermaßen normalen Menschen, der so etwas noch nie gemacht hat, müsste eigentlich alles, einschließlich der Gerüche, der Geräusche des Waldes und was sonst noch, schmerzvoll und nachhaltig prägend sein.


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 21:51
@FadingScreams
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:solche eventuellen Spuren hätte er damit erklären können. Wäre noch die Frage, ob jemand anderes solche Spuren, wie Kratzer, erklären musste.. sollte auch das niemanden aufgefallen sein?
Wie wäre es, wenn Du keine Indizien erfinden würdest? Das macht doch rein gar keinen Sinn.
Es gibt keinerlei Hinweise auf Verletzungen, richtig?


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 22:07
@jaska
wer redet denn von Verletzungen.. es geht darum dass man aus so einer Dickung nicht ohne eigenen Schutz gänzlich ohne Blessuren rauskommt..


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 22:18
Blessure (franz.) = Verletzung (deutsch)


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 22:22
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:es geht darum dass man aus so einer Dickung nicht ohne eigenen Schutz gänzlich ohne Blessuren rauskommt..
Bleiben wir doch bitte mal bei den Indizien die bekannt sind, und von denen auch die Polizei spricht:
Hierbei gab er an, am Tag des Verschwindens von Peggy, mit seinem Audi 80 in Lichtenberg unterwegs gewesen zu sein, als ihn ein von ihm namentlich benannter Mann - zu dem im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen derzeit keine näheren Angaben gemacht werden können - angehalten haben soll. In einem Bushäuschen in der Poststraße, so gibt der Beschuldigte an, will er das leblose Mädchen von dem Mann übernommen haben. Manuel S. will noch versucht haben, das Mädchen zu beatmen. Er gibt weiter an, dass er das Opfer in eine rote Decke gewickelt, in den Kofferraum seines Fahrzeugs gelegt und dann in einem Waldstück in Thüringen - dem späteren Fundort - abgelegt habe.
sowie:
Die Ermittler gehen derzeit von folgenden tatrelevanten Zeitpunkten am 7. Mai 2001 aus:

letzte gesicherte Sichtung von Peggy Knobloch um 13.24 Uhr am Henri-Marteau-Platz
gesicherter Aufenthalt des Manuel S. in der damaligen Sparkassenfiliale um 15.17 Uhr
Weiterer nicht zu leugnender Fakt ist das Wetter, und das war an diesem Montag ekelig oder jedenfalls nicht geeignet um im T-Shirt oder Achselshirt unterwegs zu sein. (kühl und trüb, 4,5°C sowie Nieselregen) Auch zeigt das Sparkassenfoto von 15.17 Uhr den Manuel S. mit Jeansjacke! Sprich: der wird auch bei der Verbringung an einem 07.05. durch lange Hose sowie Jacke quasi einen „Ganzkörperschutz“ gehabt haben.

Und selbst wenn Manuel S. im Mai 2001 irgendwann Kratzer am Körper gehabt hätte, er betrieb eine Landwirtschaft und sanierte ein Haus da kommt sowas vor und muß doch nicht erklärt werden. Ich habe weder das eine noch tu ich das andere, und dennoch habe ich hin und wieder hier nen Kratzer und da nen blauen Fleck..und wäre ich irgendwo tatverdächtig, ich könnte die Herkunft dieser kleinen Verletzungen nicht erklären.


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 22:24
@FadingScreams
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:Wäre noch die Frage, ob jemand anderes solche Spuren, wie Kratzer, erklären musste.. sollte auch das niemanden aufgefallen sein?
Es müssen keine Kratzer entstanden sein. Es genügt schon eine starke Verdreckung. Wenn es eine feuchtkalte Nacht war, im Wald, muss derjenige stark verdreckt gewesen sein.


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 22:25
@FadingScreams
Du willst jetzt aber nicht eine Diskussion über den (subjektiven) Unterschied zwischen Blessur, Kratzer und Verletzung diskutieren?
Der einzige Fakt ist, dass Du hier beständig Bauchgefühl- Argumente als Behauptungen einbringst und keinerlei reellen Bezug geschweige denn Quellen dafür liefern kannst.


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 23:32
@FadingScreams

Jetzt schlägt´s aber 13. @jaska hat völlig recht.
Du tust ständig so, als hätte damals dem Manuel S. praktisch auf der Stirn geschrieben gestanden, dass er mit dem Tod von Peggy zu tun hat und dass damals die Polizei zu blöd war, das zu erkennen.

Ich erinnere noch mal daran, dass damals niemand wusste, dass Peggy tot war. Sie war vermisst, und man hoffte, sie lebend zu finden. Und Kratzer: Ja Himmelherrgottnochmal, wie hätte denn IRGENDWER, der mit der in der allerersten Zeit mit der Suche nach Peggy zu tun hatte, darauf kommen sollen, dass Kratzer an Manuel S., sofern der überhaupt welche hatte, diesen in die Nähe von Peggys Verschwinden, geschweige denn Vergraben rücken könnten. Kratzer hatten damals sicher viele von Garten- und sonstiger Arbeit, das ist doch per se kein Verdachtsmoment.


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 23:46
@Andante
Zitat von AndanteAndante schrieb:Kratzer hatten damals sicher viele von Garten- und sonstiger Arbeit, das ist doch per se kein Verdachtsmoment.
Zumal wir ja noch nicht mal von Kratzern wissen...


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Peggy Knobloch

26.07.2019 um 23:53
Zitat von jaskajaska schrieb:Zumal wir ja noch nicht mal von Kratzern wissen...
Um so schlimmer, wenn bloß herbeiphantasierte Kratzer mal wieder zum lustigen Ermittler-Bashing herangezogen werden. Oder zur Blütenweißwaschung von Ulvi K., der selbstverfreilich nur willenloses Werkzeug des absoluten Bösewichts Manuel S. war.

Da soll wohl fleißig an einer solchen Legende gestrickt werden, obwohl bisher niemand die Wahrheit kennt.


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