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Peggy Knobloch

98.338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

15.02.2019 um 21:29
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:nun ist es aber auch so, dass Florian ebenso von dieser Folie erzählte.. damit passt evtl der Zeitraum 13:24 bis zum Holzschichten nicht zum tatsächlichen Tatzeitpunkt..
Dann passt es m.E. aber auch nicht zum Vater-Sohn Gespräch. :D
Ulvi hat in einem abgehörten Ge­spräch mit seinem Vater Er­dal damals schon beschrie­ben, wie sie beide Peggy am Marktplatz abpassten
Holzschichten bei UK und der Mitfahrer bei MS müssten demnach eigentlich die 2 zeitlichen Eckpunkte nach der Tat sein.


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 21:57
Seit Wochen spielen Ermittler vielen Lichtenbergern eine wiederaufbereitete Tonaufnahme von 2002 vor. Es handelt sich um ein inniges Vater-Sohn-Gespräch zwischen Ulvi K. (41) und seinem Vater.
https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.neun-indizien-puzzle-arbeit-der-ermittler-im-fall-peggy.35093b3c-9395-47cb-883d-496890571d59.html

Ich finde es wirklich beachtlich, mit welcher Vehemenz und mutigen Methoden die Ermittler versuchen, diesen Fall aufzuklären. Eine direkte Konfrontation mit den Menschen dort einzugehen und sie mit dem zu konfrontieren, was ein bestimmt großer Teil vom Umfeld von MS oder der Nachbarschaft dort nicht hören will. Ein nun mehr plausibel erscheinendes Gespräch zwischen 2 Lichtenbergern über Lichtenberger, die in Lichtenberg einen ganz grausamen Mord an einem Kind begehen.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:last but not least: Gibts heute ne Krisensitzung im Vereinsheim??
Die sitzen da ihre Krise im Vereinsheim bestimmt schon seit Wochen ab.


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 22:37
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Die sitzen da ihre Krise im Vereinsheim bestimmt schon seit Wochen ab.
Da wird jetzt rumgetrödelt was das Zeug hält!
Was für Verschwörungstheorien dem Stadtrat dazu wohl einfallen werden?
Zitat von emzemz schrieb:ass ein UK jetzt wahrlich nicht die Allgemeinheit gefährdet, das sollte wohl klar sein.
Naja, an der Allgemeinheit war er ja jetzt auch nicht so interessiert, aber an Kindern fand er ja gefallen und eines ist dabei zu Tode gekommen...
Das ist jetzt aber eine andere Ausgangslage...


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 22:45
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:damit passt evtl der Zeitraum 13:24 bis zum Holzschichten nicht zum tatsächlichen Tatzeitpunkt..
Wann das Holzschichten wirklich war, weiß keiner so genau. Der Zeuge Teichmann musste sich vor seiner Aussage ja erst bei K´s erkundigen, wann das Holzschichten war......


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 22:46
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Holzschichten bei UK und der Mitfahrer bei MS müssten demnach eigentlich die 2 zeitlichen Eckpunkte nach der Tat sein.
Ich kann jetzt nicht zuordnen, wer dieser Mitfahrer bei MS ist.
Magst du mir da bitte weiterhelfen?
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:aber an Kindern fand er ja gefallen
Nur dort wo er jetzt, da gibt es keine Kinder.


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 22:51
Zitat von emzemz schrieb:Nur dort wo er jetzt, da gibt es keine Kinder.
Ich hoffe Du hast Recht. Und die lassen Ihn nur in Begleitung raus!


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 22:52
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Wirkliches Ziel wäre in so einem Szenario dann zB die Hütte Hermannsruh zwecks Vergewaltigung gewesen, wo relativ genau an der Abzweigung auch der von UK beschriebene Tatort liegen dürfte.
Das habe ich mich auch schon gefragt, wo denn dann der Ort gewesen wäre, wo die geplante Vergewaltigung von Peggy hätte stattfinden sollen. Bei ihr zu Hause sicher nicht, es hätte ja jemand daheim sein können. In MS´ Sanierungshaus wohl auch nicht. Soweit ich weiß, hatte UK so eine Art Einliegerwohnung bei seinen Eltern, wo wohl auch der Missbrauch vom 3. Mai stattfand. Vielleicht wollte man auch diesmal dorthin - ekelhafte Vorstellung.....


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 23:01
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wann das Holzschichten wirklich war, weiß keiner so genau. Der Zeuge Teichmann musste sich vor seiner Aussage ja erst bei K´s erkundigen, wann das Holzschichten war......
Der Zeuge, der sich bei E.K. tel. nach der Uhrzeit erkundigte war nicht Teichmann, sondern Hilmar K. dem U.K. das Essen gebracht haben soll

https://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-peggy-der-lange-schatten-der-ungewissheit-1.1443538-4
.... ein Telefongespräch zwischen Ulvis Mutter und seiner Schwester Heike abgehört. Darin erzählte die Mutter ihrer Tochter, Hilmar K. habe sie gefragt, wann er Ulvi getroffen habe - er müsse am nächsten Tag wieder zur Kriminalpolizei. Daraus, folgerte das Gericht, ergebe sich zweifelsfrei, dass Hilmar K. als Zeuge die Unwahrheit gesagt habe und in Wirklichkeit nicht wisse, wann er Ulvi gesehen habe.



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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 23:04
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Ich hoffe Du hast Recht. Und die lassen Ihn nur in Begleitung raus!
Zunächst mal wurde er in der Klinik therapiert. Und so wie er in die Kamera grinst, da scheint er mir ausgiebig sediert.

So sah UK damals aus, https://www.allmystery.de/bilder/km79175-242 vor zwei Jahren deutlich harmloser Spoilerhttps://www.tvo.de/mediathek/video/psychiatrie-bayreuth-ulvi-kulac-gartenspaziergaenge-in-handschellen/


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 23:10
@Andante

Dem Zeugen Teichmann wurde allerdings auch nicht allzu viel Glauben geschenkt:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-peggy-der-lange-schatten-der-ungewissheit-1.1443538-4
Der zweite Zeuge, Dieter T., gab an, Ulvi sei zwischen 13.30 und 13.45 zu ihm zum Holzmachen gekommen. An dieser Aussage kam das Gericht nicht so leicht vorbei. T. hatte schon bei einer polizeilichen Vernehmung am 2. Juli 2001, also nur etwa zwei Monate nach Peggys Verschwinden, dieselbe Uhrzeit angegeben. Allerdings hatte er damals gesagt, er habe mit der Arbeit auf Ulvi gewartet. Als Zeuge im Prozess sagte er, er könne sich deshalb so genau an die Uhrzeit erinnern, weil er schon um 13 Uhr mit der Arbeit begonnen habe, und weil er, als Ulvi kam, schon vier Fuhren gesägtes Holz gefahren habe. Für jede Fuhre brauche er etwa zehn Minuten, also müsse es bei Ulvis Eintreffen etwa 13.40 Uhr gewesen sein.

Aufgrund dieser "teils widersprüchlichen, teils nur geschlussfolgerten Angaben" war das Gericht überzeugt, dass der Zeuge T. den Zeitraum, in dem Ulvi zu ihm kam, frei erfunden habe. Wolfgang Geier, der Soko-Leiter, mutmaßte in seiner Zeugenaussage unverblümt, T. habe als Freund der Familie Kulac Ulvi zu einem Alibi verhelfen wollen.



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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 23:21
Zitat von emzemz schrieb:Zunächst mal wurde er in der Klinik therapiert. Und so wie er in die Kamera grinst, da scheint er mir ausgiebig sediert.
Na, stell Dir mal vor der lässt den Schnippel im betreuten Wohnheim nicht da wo er hingehört...
Da gibts bestimmt was dagegen...
Von Ratiopharm...


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 23:31
@kätzchen4

Danke für die Konkretisierung. Da habe ich mit der Erkundigung des Zeitpunkts vor der Aussage die Zeugen Hilmar K. und Teichmann verwechselt. Der Zeuge Teichmann war später dann auch Mitglied der BI.

Beitrag von hawo (Seite 29)


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Peggy Knobloch

15.02.2019 um 23:47
@alle
Mir läuft es eiskalt den Rücken runter. Jetzt schaut es so aus, als wären die schlimmsten Befürchtungen wahr gewesen. Das arme Kind scheint gehetzt worden sein von zwei Kerlen, die sich Befriedigung verschaffen wollten und dabei nicht das Geringste Mitleid mit dem Mädchen hatten, von Respektvollem Umgang mit einem Menschenleben ganz zu schweigen. Eiskalt und verlogen hat M.S. sogar noch mitgesucht.
Jetzt denke ich auch über die Sichtung des Joggers nochmal nach. Er hat doch ein nacktes totes Mädchen mit einem puppenhaften Gesicht gesehen, drei Tage nach Peggys Verschwinden. Für mein Empfinden ist es nicht unmöglich, dass M.S. Die Leiche versteckt hielt, bis er gefahrenlos ein Ablageversteck aufsuchen könnte.
Gut möglich, dass er die Suchaktionen und -Gebiete im Voraus erfuhr als FFW-Mitglied und deshalb ausweichen könnte.


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Peggy Knobloch

16.02.2019 um 00:00
https://www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.neun-indizien-puzzle-arbeit-der-ermittler-im-fall-peggy.35093b3c-9395-47cb-883d-496890571d59.html
"Peggy atmete also noch, als sie mit einem Gegenstand in Berührung kam, auf dem Torf war. Seit Wochen spielen Ermittler vielen Lichtenbergern eine wiederaufbereitete Tonaufnahme von 2002 vor. Es handelt sich um ein inniges Vater-Sohn-Gespräch zwischen Ulvi K. (41) und seinem Vater."
Was ich mich frage: Warum spielten die Ermittler in den letzten Wochen vielen Lichtenberger Bürgern die genannte wiederaufbereitete Tonbandaufnahme vor? Mit welcher Intention? Sollten damit Augenzeugen oder Mitwisser oder Journalisten aktiviert werden?

@Menetekel
zitierte aus der Bild:
Menetekel schrieb (Beitrag gelöscht):So soll S. in seiner Ver­nehmung am 12. September 2018 in der Polizeiinspektion Wunsiedel erstmals eingeräumt haben, am 4. Mai 2001 im Lichtenberger Wirtshaus „Zwick“ mit Ulvi K. über eine geplante Vergewal­tigung Peggys gesprochen zu haben.
Wenn MS dies wirklich in seinem Teilgeständnis zugegeben haben sollte, wären hier tatsächlich Augenzeugen (für das Treffen zwischen beiden) oder Ohrenzeugen für ein solches Gespräch mit viel Hoffnung und Phantasie denkbar.

Denkt ihr, das könnte der Grund für das Vorspielen des Tonbands sein? Was glaubt ihr, warum das Band vielen Lichtenbergern vorgespielt wird?


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Peggy Knobloch

16.02.2019 um 00:06
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Wenn MS dies wirklich in seinem Teilgeständnis zugegeben haben sollte, wären hier tatsächlich Augenzeugen (für das Treffen zwischen beiden) oder Ohrenzeugen für ein solches Gespräch mit viel Hoffnung und Phantasie denkbar.

Denkt ihr, das könnte der Grund für das Vorspielen des Tonbands sein?
Na ja, ein Gespräch zwischen UK und MS am 4. Mai 2001 im Zwick und das aufgenommene Gespräch zwischen Vater und Sohn K im Juli 2002 haben, was Zeugen angeht, nicht wirklich etwas miteinander zu tun.

Warum sollte die Polizei ausgerechnet durch das Vorspielen des aufgenommenen Gesprächs zwischen Vater und Sohn Zeugen finden, die sich an MS und UK im Zwick und was zwischen diesen beiden beredet wurde, erinnern?


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Peggy Knobloch

16.02.2019 um 00:12
Zitat von AndanteAndante schrieb:Na ja, ein Gespräch zwischen UK und MS am 4. Mai 2001 im Zwick und das aufgenommene Gespräch zwischen Vater und Sohn K im Juli 2002 haben, was Zeugen angeht, nicht wirklich etwas miteinander zu tun.

Warum sollte die Polizei ausgerechnet durch das Vorspielen des aufgenommenen Gesprächs zwischen Vater und Sohn Zeugen finden, die sich an MS und UK im Zwick und was zwischen diesen beiden beredet wurde, erinnern?
Ja. Ich frage mich eben, warum spielen sie es dann so vielen Lichtenbergern vor? Was erhoffen sie sich davon?


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Peggy Knobloch

16.02.2019 um 00:13
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Was ich mich frage: Warum spielten die Ermittler in den letzten Wochen vielen Lichtenberger Bürgern die genannte wiederaufbereitete Tonbandaufnahme vor? Mit welcher Intention? Sollten damit Augenzeugen oder Mitwisser oder Journalisten aktiviert werden?
Hierzu wurde bereits folgendes veröffentlicht:
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:In den vergangenen Wochen haben Ermittler der Bayreuther Kripo bei mehreren Bürgern aus Lichtenberg geklingelt, um ihnen diesen Mitschnitt vorzuspielen. Meist handelt es sich um frühere Nachbarn der Familie Knobloch oder von Manuel S.. "Sie wollten wissen, ob ich es für glaubwürdig halte, was Ulvi K. da seinem Vater erzählt", berichtete am Freitag einer der Befragten dieser Zeitung.
Wie kommst du auf Journalisten?


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Peggy Knobloch

16.02.2019 um 00:20
Zitat von emzemz schrieb:Wie kommst du auf Journalisten?
Aufgrund der so möglichen breiteren Öffentlichkeitswirkung. Was den Druck auf die Beteiligten stark erhöhen kann.

@emz
Was hätten die Ermittler juristisch davon, ob frühere Nachbarn es für glaubwürdig, vielleicht glaubwürdig oder unwahrscheinlich halten?


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Peggy Knobloch

16.02.2019 um 00:30
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Ja. Ich frage mich eben, warum spielen sie es dann so vielen Lichtenbergern vor? Was erhoffen sie sich davon?
Es gibt mind. einen Artikel den ich natürlich jetzt nicht finden kann, m. Erinnerung nach ist der vom Dezember, da erklärt Herr Stadter ggü. der Zeitung man habe die Ermittlungen (o. auch nur Recherchen /Erhebungen) in Richtung des von Manuel S. namentlich benannten Mannes ausgedehnt. Leider weiß ich nicht mehr ab wann dies geschah, bzw. ob das da drin stand. Vielleicht erinnert sich jemand an den Artikel und kann ihn verlinken?

Kann das damit zusammenhängen, das UK benannt wurde und dieser selbst als Zeuge ja nicht wirklich taugt bzw. aufgrund des Strafklageverbrauchs aus der Nummer ist. Die Ermittler aber "Einschätzungen" brauchen von Menschen die den Ulvi Kulac näher kannten auch um das von MS Ausgesagte bewerten zu können?


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Peggy Knobloch

16.02.2019 um 00:37
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Aufgrund der so möglichen breiteren Öffentlichkeitswirkung. Was den Druck auf die Beteiligten stark erhöhen kann.
Das wäre aber ein arger Umweg über Lichtenberger Bürger Journalisten zu rekrutieren, die dann Druck ausüben.
Zitat von KonjunktivKonjunktiv schrieb:Was hätten die Ermittler juristisch davon, ob frühere Nachbarn es für glaubwürdig, vielleicht glaubwürdig oder unwahrscheinlich halten?
Juristisch nichts.


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