Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 17:36
@Scipper
Ich finde auch, in dem Fernsehbericht sah der Weg nicht so aus, als ob er mit einem Auto zu befahren wäre oder eine Straße daneben liegen würde. Aber man hat auch nicht den ganzen Weg gesehen, eventuell gibt es hier jemanden, der dazu mehr sagen kann.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 18:24
@Themis

Laut SternTV-Film vom 28.03.2012 soll Ulvi angeblich folgendes Geständnis abgelegt haben: Am 7. Mai 2001 traf er angeblich Peggy in der Nähe des Markplatzes und wollte sich an einer Bank, die im Film zu sehen, ist bei dem Mädchen entschuldigen. Doch Peggy sei weggerannt. Im Film sieht man einen alten, moosbewachsenen Treppen-Pfad und es wird dazu gesagt: "An einer Treppe habe er Peggy dann eingeholt, sie zu Boden geworfen, Mund und Nase zugehalten und sie erstickt. Gemeinsam mit seinem Vater habe er schließlich Peggys Leiche beseitigt." Später sagt der Ulvi in dem SternTV-Film zum Profiler Dr. Thomas Müller: "Das habe ich mir nur ausgedacht." Er widerrief also das Geständnis.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 18:54
Im SternTV-Film vom 28.03.2012 sagt Ulvi über sein Geständnis: "Das hab ich mir ausgedacht alles." Warum hat er sich das ausgedacht? Diese Frage beantwortet der Ulvi im SternTV-Film wörtlich wie folgt: "Da haben die gesagt, ich soll sagen, dass ich sie missbraucht hab und entführt hab und umgebracht hab." Darauf macht Ulvi eine Pause und fährt fort: "Das haben die immer und immer wieder gesagt. Und ich war fix und fertig wie ich hergekommen bin und dann hab ich auch gesagt, dass ich sie nicht missbraucht und nicht umgebracht hab." (siehe den SternTV-Filmbericht vom 28.03.2012).


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:02
@Scipper
Hast du diese Sendung schon gesehen,sind 5 Teile.Ich denke,sie sagt auch,das der Weg nicht mit einem Auto befahrbar ist.

https://www.youtube.com/watch?v=BfxkLTdU4s8


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:10
@Cleo1956

Vielen Dank, aber ich meine die Filme mit dem Profiler Dr. Thomas Müller sind besonders wichtig, denn dieser ist neutral - wie ein Gutachter - und ein Kriminalist, der sein Handwerk wirklich beherrscht.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:19
@Scipper
Ja ich verstehe schon....aber sie hat auch viele Infos,kann man glauben oder nicht.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:24
Lt. Manhart hatten "viele Kontakt zu Peggy Knobloch". Gibt das nicht zu denken?
Wenn ich darüber nachdenke, wie viele Kontakte zu meiner 11jährigen Tochter
hätten, kann ich das an einer Hand abfingern.

Gibt das nicht Anlass zu der Vermutung, dass das Kind Kontakten garnicht so
abgeneigt war, sondern sogar Zuwendung suchte, weil es im Elternhaus damit
nicht gerade verwöhnt war?

Dieses "Hab dich lieb!" als letzte Worte von Peggy an ihre Mutter halte ich für
eine Lüge. Und das nicht nur wegen der Umstände, dass das Kind allein aufstehen
und sich für die Schule fertig machen muss, nein, es vergisst auch noch etwas,
kommt in Eile zurück und macht schnell noch eine Liebeserklärung??

Wer glaubt denn sowas???

Für mich ist Frau Knobloch Dreh- und Angelpunkt zur Aufklärung.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:31
Ich nehme an, dass ein bisher unbekannter Autofahrer die Peggy entführte und ermordet hat, also ein Täter, der an dem Tag durch Lichtenberg gefahren ist und das Kind mit dem Auto entführte. Der geistig behinderte Ulvi wurde wegen seines erfundenen Geständnisses als Täter verurteilt, weil bei den Vernehmungen kein Anwalt oder Betreuer dabei war, der ihn belehrte, dass er die Aussagen bei der Polizei verweigern darf und keine Geschichten erfinden soll.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:42
Das angebliche Geständnis von dem Ulvi ist kein Beweis, denn er hat nur das nachgeplappert, was irgendwer ihm mühsam eingeredet hat, wobei er das mit seiner eigenen Fantasie ausschmückte.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:49
Ich kenne den Fall nur durch die Fernsehworte des Dr. Thomas Müller, aber das reicht mir, um zu erkennen, dass an der gesamten Geschichte mit dem Geständnis des Ulvi etwas nicht stimmt, und sei es auch nur, weil bei den Befragungen des Ulvi nicht ständig ein Anwalt oder Betreuer dabei war.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:51
Ich hatte über den Beitrag in Stern TV vom Fall Peggy erfahren. Da mich das Thema interessierte, habe ich mich im Internet informiert und stieß natürlich auf die Seiten der BI und von Webschreck.
Irgenwie bin ich verwirrt, was diese Seiten bezwecken sollen. Ich war mit dem Gedanken an die Sache herangegangen, dass nur bei zweifelsfrei erwiesener Schuld ein Urteil zuungunsten des Angeklagten ergehen kann. Allerdings belehren mich die vorgefundenen Seiten eher vom Gegenteil. Beim Lesen der BI Seiten hatte ich mehr und mehr das Lied "Ein ehrenwertes Haus" von Udo Jürgens im Kopf. Was erlaubt sich eine Zugezogene, einen von uns zu belasten? Noch dazu wenn sie aus dem Osten stammt? Und tatsächlich finde ich die Bestätigung im Posting 652 im Gästebuch: "Der Lebenswandel dieser Frau, die Vernachläßigung und Verwahrlosung des Kindes, der Gewalttätige Freund. Was braucht man da noch groß ermitteln...Viele Verantwortungslose Frauen sind in unsere Region, nach der Wende wie Heuschrecken eingefallen. Sorglos und ohne Lust sich in die Gesellschaft durch reguläre Arbeit und Soziales Engagement zu integrieren fröhnen sie dem leichten Leben mit Bekanntschaften des Milieu und lassen ihre Kinder verwahrlosen." (Rechtschreibung beibehalten). Seltsamerweise hat Frau K. offensichtlich sehr wohl als Krankenpflegerin gearbeitet, was ihr an anderer Stelle aber erst recht als Vernachlässigung ausgelegt wurde. Meine Frau ist auch im Gesundheitswesen tätig und ich habe absolute Hochachtung vor Menschen, die diesen harten Job mit Tagschichten teilweise von 06:00 bis 20:00 Uhr, Nachtdienst und Wochenendarbeit machen können.
Mein vorsichtig formulierter Beitrag im Gästebuch der BI hat leider keine Minute überlebt. Auf eine Mail an Frau Rödel mit der Bitte den Gästebuchserver zu checken, da offensichtlich mein Posting irgendow hängengeblieben wäre, habe ich bis heute keine Anwort erhalten. Da nur Schelme Böses denken, glaube ich nicht dass der Beitrag absichtlich gelöscht wurde.
Doch zurück zum Text: neben nebulösen Verschwörungstheorien und undifferenzierten Angriffen gegen Frau K. werden Argumente verwendet wie es gerade passt. Einige Beispiele:
"Ulvi hat den Entwicklungsstand und die Fantasie eines Kindes, daher kann und darf man seinen Geständnissen nicht glauben." Gleichzeitig werden andere Kinder als Hauptenlastungszeugen herbeigezogen, da sie Peggy noch später gesehen hätten.
"Ulvi war schwerfällig und unbeholfen und hätte der quirligen Peggy gar nicht folgen können." Ich bin eher verwundert, dass eine zierliche Neunjährige mit einem (schweren) Schulranzen auf dem Rücken oder in der Hand überhaupt hat mehr als 200 Meter rennen können.
"Ulvis Tagesablauf konnte lückenlos, beinahe minutiös nachvollzogen werden." Beipiel: "Beim U-Boot in Naila hat er mich raus gelassen und ich bin in die Gaststätte "Zur Bank". Dort blieb ich bis gegen 22.00 Uhr. Dann bin ich nach Lichtenberg zurückgetrampt. Den Fahrer kannte ich nicht. Ich ging nicht gleich nach Hause, sondern in die Gaststätte "Zwick" in Lichtenberg. Dort habe ich noch "eins" getrunken. Anschließend bin ich nach Hause. Das war so gegen 22.15 Uhr." Mit dem Auto von Naila bis Lichtenberg sind es ca. 13 Minuten, bei regnerischem Wetter eher mehr. Dazu kommen noch die Zeit bis abends um zehn ein Auto anhält ("Trampen"), die Zeit bis zur Gaststätte in Lichtenfeld und dann nach Hause. Irgendwie kann Ulvis Zeitfenster nicht stimmen. Darüber hinaus sagt die BI: "Tatsächlich kannte er die Uhr gar nicht und er trug auch keine Uhr."
Bei näherem Hinsehen entpuppt sich der lückenlose Tagesablauf als löcherig wie ein Schweizer Käse:
Zwischen 12:30 und 12:45 zur Gaststätte "Schloßklause". Gaststätte seiner Eltern. Zeugen?
Dann zu "Teichmann's Peter" zum Holzschichten. Sie waren verabredet für 14:00 Uhr. In der "Urteil Mord" Dokumentation gibt Herr T., Mitglied der BI, an, dies hätte bis 15:45 Uhr gedauert. Die wirklich wichtige Information, wann nämlich Ulvi tatsächlich bei ihm war, hat der Zeuge für sich behalten.
Zwischenspiel: Hilmer K. will Ulvi zwischen 13:30 und 14:00 auf der Straße getroffen und einige Worte gewechselt haben. Weitere Personen haben Ulvi zu dieser Zeit nicht gesehen, weder Zeugen mit noch ohne Hund. (Sorry, musste jetzt sein.)
Bereits 15:30 Uhr will Ulvi wieder in Gaststätte seiner Eltern gegangen sein.
16:15 Uhr 5km nach Issigau, Kaffee trinken und 17:10 Uhr (nicht 17:00 oder 17:15!) wieder zu Hause.
Baden, Umziehen und danach Trampen Richtung Naila.
Ulvi: zwischen 18:00 und 18:30 hat Herr H. ihn im Auto mitgenommen und and der Gaststätte "Zur Bank" abgesetzt. Herr H. selbst gibt aber an, dies wäre zwischen 17:30 und 17:45 gewesen.
"Obwohl Ulvi fast um ganz Lichtenberg herum der Peggy nachgelaufen sein soll, kann er nicht sagen, welche Kleidung sie getragen oder welche Farbe ihr Ranzen hatte." Er selbst gibt an, sich mehrfach mit Peggy getroffen und sie auch öfters im Ort gesehen zu haben. Und kann dennoch ihren Ranzen nicht beschreiben.
Bezüglich wie lange die tote Peggy hinter der Mauer gelegen haben muss, bevor Ulvi sich Hilfe gesucht hat, gibt es eine Aussage eines Zeugen: "Wenn ein Unfall in diesem Zusammenhang geschehen wäre, Peggy könnte ja gestürzt sein o.ä., dann hätte Ulvi sicher die Panik gekriegt, wäre davon gelaufen und hätte versucht, sich jemandem so schnell als möglich anzuvertrauen. Dies war schon immer so. Wenn Ulvi etwas nicht sofort verarbeiten konnte,dann ging er zu jemandem um sich helfen zu lassen."

Der Ort der angeblichen Tötung liegt keine 100 Meter Luftlinie von der Gaststätte von Ulvis Eltern entfernt. Könnte es sein, dass Peggy ihre Drohung wahrmachen und sich Ulvis Eltern offenbaren wollte? Ulvi selbst hat den Missbrauch Peggys mehrfach, auch vor dem Sachverständigen zugegeben. Es handelt sich hierbei definitiv nicht um ein erzwungenes, erpresstes oder gar gefälschtes Geständnis. Wenn dem so war, macht die Flucht Peggys statt nach Hause in Richtung Schlossplatz natürlich Sinn. Ulvis Eltern wussten von der Bekanntschaft und hatten bereits versucht, diese zu unterbinden. In den Augen des Kindes müssten diese also die einzigen vertrauenswürdigen und zur Hilfe fähigen Personen gewesen sein.

Ich sage es allerdings ganz deutlich: Nachdem das Mordgeständnis offensichtlich erpresst wurde und der "Kronzeuge" selbst seine vorsätzliche Falschaussage an Eides Statt erklärt, halte ich eine Wiederaufnahme für den einzig gangbaren Weg. Ich wehre mich nur dagegen, dass manche Menschen den unzähmbaren Drang haben, auch erwiesene Tatsachen mit halbseidenen Argumenten in Frage zu stellen. Dies schadet dem - hoffentlich aufrichtig gemeinten - Ziel der Gerechtigkeit für Ulvi und einer Aufklärung dieses entsetzlichen Verbrechens mehr als es hilft. Weniger wäre sicher mehr gewesen.

Ich hoffe, dass der beauftragte neue Rechtsanwalt dieser als schwerster Bereich des deutschen Strafrechts bekannten Aufgabe gewachsen ist. Ich bin zwar kein studierter Jurist, kenne mich jedoch aus gegebenem Anlass sehr gut mit Verwaltungs-, Polizei- und Ordnungrecht aus.
Weder der recht aufwändig zu verstehende Schriftsatz an Prof. Kröber noch solche Aussagen wie: "Ich strebe die Wiederaufnahme aus dem Grund an, weil in meinen Augen Ulvi K. unschuldig ist.", "Es existiert ein Geständnis, was widerrufen worden ist." und "Es gibt eine Menge Zeugen, die im damaligen Verfahren nicht gehört worden sind." rechtfertigen eine Wiederaufnahme. Die persönliche Überzeugung der Verteidigers spielt keine Rolle, der Widerruf des Geständnisses war dem Gericht in der ersten Hauptverhandlung bekannt und Beweise und Zeugen müssen zwingend "neu" und kein Bestandteil der ersten Verhandlung sein. Wenn also das Gericht "neue" Zeugen bereits abgelehnt oder wegen Unerheblichkeit nicht zur Wahrheitsfindung herangezogen hatte, übersteht der Antrag nicht mal das Additionsverfahren. Ich hoffe das Beste!


3x zitiert1x verlinktmelden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 19:58
@Scipper
Warum immer und überhaupt ermordet? Und warum jetzt noch ein unbekannter
Autofahrer? Warum wird immer mehr davon abgelenkt, dass Peggy noch leben
könnte, ob in der Tschechei oder in der Türkei? Spielte nicht selbst der
Fernsehfilm diese Möglichkeit an? Warum wohl?

Mir geht es hier weniger um Ulvi - der ist gut aufgehoben in Bayreuth - sondern mehr
um Peggy's Verbleib. Und @hawo, Wenn es so ist, wie du recherchierst - wo ist dann
Peggy?


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:02
@Scipper
Das ist so nicht richtig. Ulvi hat in seinem Geständnis ausgesagt, er hätte direkt nach der Tat seinen Vater geholt (der in der Gaststätte schlief), dieser wäre direkt mit dem Auto gekommen und hätte Peggy eingepacht. Egal, was man davon hält, von einem Leichnam , der stundenlang rumlag war nie die Rede.

Ulvi hat auch nicht erzählt, er hätte Peggy entführt und umgebracht, er erzählt eine ganz eigenständige Geschichte, die ihm SO niemand vorgegeben hat.
Seine Formulierungen "fix und fertig" usw waren übrigens lange vorher schon bei der BI so zu lesen, das kam nicht spontan...


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:04
@Cleo1956
Zu diesem Interview kann man denken, was man will, für mich ist es in weiten Teilen unseriös.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:08
@ramisha

Da es seit rund 11 Jahren kein Lebenszeichen von Peggy gibt, ist anzunehmen, dass sie tot ist, denn Fälle wie der Fall Natascha Kampusch (mit jahrelanger Gefangenschaft) sind sehr selten.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:17
@hawo
Ich kann Dir nur zustimmen, schön, daß es noch Menschen gibt, die auch in diesem (sehr emotionalen) Fall Dinge hinterfragen und nicht alles blindlings glauben, was gerade von der BI massiv im Internet verbreitet wird.

Ich kann Dir übrigens versichern, daß Dein Beitrag an die BI ganz sicher gelöscht wurde, ging mir einige Male ähnlich, obwohl ich mich bemühte zwar kritisch, aber nicht unsachlich zu schreiben.
Ich habs mittlerweile aufgegeben, dort ist Kritik definitiv nicht erwünscht (in diesem Punkt hat Frau Knobloch einfach recht)


Nochwas: Wenn ich das richtig gelesen habe gibt es in der Nähe dieses Weges durchaus einen Parkplatz.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:18
Vermutlich hat ein bisher unbekannter Autofahrer das Kind Peggy in den Nachmittagstunden des 7. Mai 2001 entführt und ermordet. Man fand keine Leiche und man fand keine Spuren an einem Tatort. Das deutet auf eine gewaltsame Entführung durch einen Autofahrer hin. Da es keine Lebenszeichen oder Sichtungsberichte gibt, die eindeutig beweisen, dass Peggy lebt, ist von Mord auszugehen.


1x verlinktmelden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:22
@Scipper
Vermutlich lebt Peggy quietschfidel in der Türkei - weil wir gerade bei Vermutungen sind!


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:26
@ramisha
Genau, so wird das sein, wenn Du es sagst.
Du fällst ja überhaupt durch Deinen herausragenden Dikussionsstil auf, ich lese immer zuerst Deine Beiträge, um den Überblick zu behalten.


melden

Peggy Knobloch

13.04.2012 um 20:35
@ramisha

In der Türkei wurde Peggy angeblich von Urlaubern gesehen, aber wie sich heraustelle war das wohl ein Irrtum. Zitat aus dem FAZ-Bericht vom 02.05.2004: "Doch zwei deutsche Urlauberinnen schworen Stein und Bein, sie hätten das namhafte Mädchen, eine junge Frau mittlerweile, nicht nur im Hotel, sondern auch auf einem türkischen Schiff beobachtet. Sinnigerweise hieß das Boot Ali Baba".

Auch andere Sichtungsberichte führten leider bisher nicht zum Auffinden der vermissten Peggy.

Man kann sich an jeden Strohhalm klammern, dass eine vermisste Person lebt, und man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, dass Peggy lebt, aber man sollte auch bedenken, dass es bis heute kein Lebenszeichen von Peggy gibt, die mittlerweile 20 Jahre alt ist, wie neulich hier gesagt wurde.


melden