@MrSpocks MrSpocks schrieb:Aber ich glaube den Medien überhaupt nichts mehr. Zumal ich ja einige Leute da kenne, die bei der Polizei ein und aus gehen.
Genau so kommt das rüber: Du hast da mal persönlich was aufgeschnappt, hast für Dich eine (Stammtisch-)Meinung gebildet, wirfst munter Quellen durcheinander (es ist Dir offenbar völlig egal, ob Du einen Medienbericht oder eine behördliche Pressemitteilung zerreißt) und am Ende bist Du in Deiner Meinung über die ach so "schröcklichen" Umstände in Deutschland bestätigt.
MrSpocks schrieb:10 Stunden verhören grenzt schon an Methoden, die an U.K. erinnern.
Es ärgert mich maßlos, wie platt hier 2018 noch "argumentiert" wird. Wenn Du schon Ulvi K. einbringst, dann konkretisiere wenigstens auch, welche "Methoden" in welchem Verhör Du anprangerst. Von Manuel S.'s Verhör wissen wir, dass es sich über knapp 10h hinzog und durch mehrere Pausen unterbrochen wurde. Wenn Du das bemängelst, dann bitte auch konkret und unter Angabe, was denn richtig wäre und am besten noch die Regularien einstellen, gegen die hier Deiner Ansicht nach verstossen wurde.
Diese Platitüden tragen außer einer aufgeheizten Stimmung rein gar nichts bei und sind -wenn sie so präsentiert werden wie in den Zitaten- überflüssig.
MrSpocks schrieb:Er hätte überhaupt nichts sagen müssen. Bei der Polizei muss man lediglich seine persönlichen Daten angeben und das wars.
Vielleicht ist er kein großer Taktierer? Vielleicht schaut er nicht so viele Krimis? Vielleicht war er überrumpelt? Vielleicht wollte er auch erzählen? Vielleicht ...? Du merkst selbst - alles offen.