Peggy Knobloch
12.12.2018 um 18:56Ich bin ja bzgl.der späteren Peggy Sichtungen durchaus skeptisch aufgrund dessen weil ich echt davon ausgehe das sie daheim gegessen hätte und bei einem erneuten Verlassen der W ohnung den Schulranzen nicht mitgenommen hätte.
Als am seriösesten wäre für mich noch die Sichtung durch Robert W. (im speziellen Buch heißt er Ralf Wagner) etwa 15.30 Uhr in Lichtenberg auf Höhe des dortigen Rathauses. Er beschrieb auch das sie einen rötlichen Pullover trug, und das sie in Richtung Wohnadresse lief.
Peggys Mutter soll Robert W. mit dem von ihr befragten Denny verwechselt haben was die Sichtung Robert W's in Frage stellte.
Theoretisch könnte Peggy in das Haus Marktplatz 2 gegangen sein, um Manuel S. zum Geburtstag zu gratulieren, oder weil er sie mehr oder weniger abfing und sie eingeladen hatte. Vielleicht hatte er was zu Essen da und bot ihr was an oder köderte sie irgendwie mit Versprechungen i. S. von einer Party die es später noch geben wird, sie soll halt um 16.00 Uhr wieder da sein.
Ein Bankgeschäft am Geburtstag, egal ob das nun eine Abhebung, Einzahlung oder Überweisung war finde ich nicht seltsam, ich finde vielmehr komisch das ein junger Kerl für seinen 24. Geburtstag irgendwie keine (verlässlichen) Alibizeugen hat.https://reporter-24.com/2018/12/festnahme-im-fall-peggy-mutmasslicher-taeter-in-untersuchungshaft/
Der kannte sich im Wald aus! Also vielleicht jetzt nicht so, daß er Ortskenntnisse von der späteren Ablagestelle hatte aber er könnte gewusst haben das die damals noch junge Fichtenschonung die Leiche länger verbergen würde.
Als am seriösesten wäre für mich noch die Sichtung durch Robert W. (im speziellen Buch heißt er Ralf Wagner) etwa 15.30 Uhr in Lichtenberg auf Höhe des dortigen Rathauses. Er beschrieb auch das sie einen rötlichen Pullover trug, und das sie in Richtung Wohnadresse lief.
Der 15-jährige Robert W., von dem die Polizei damals notierte, er mache einen "sehr sicheren und vernünftigen Eindruck", war sich ganz sicher, Peggy zwischen 15 und 15.30 Uhr am Stadtbrunnen beim Rathaus gesehen zu haben. Ihm glaubte das Gericht nicht, weil Peggys Mutter erklärte, sie habe abends, als sie nach ihrer verschwundenen Tochter suchte, Robert W. nach Peggy gefragt, und dieser habe geantwortet, er sei Peggy nicht begegnet.https://www.sueddeutsche.de/bayern/fall-peggy-der-lange-schatten-der-ungewissheit-1.1443538-4
Peggys Mutter soll Robert W. mit dem von ihr befragten Denny verwechselt haben was die Sichtung Robert W's in Frage stellte.
Theoretisch könnte Peggy in das Haus Marktplatz 2 gegangen sein, um Manuel S. zum Geburtstag zu gratulieren, oder weil er sie mehr oder weniger abfing und sie eingeladen hatte. Vielleicht hatte er was zu Essen da und bot ihr was an oder köderte sie irgendwie mit Versprechungen i. S. von einer Party die es später noch geben wird, sie soll halt um 16.00 Uhr wieder da sein.
Ein Bankgeschäft am Geburtstag, egal ob das nun eine Abhebung, Einzahlung oder Überweisung war finde ich nicht seltsam, ich finde vielmehr komisch das ein junger Kerl für seinen 24. Geburtstag irgendwie keine (verlässlichen) Alibizeugen hat.
Auch das Alibi des damals 24-Jährigen konnten die Ermittler nicht erhärten. Etwa gegen 12.45 Uhr muss er mit einer älteren Lichtenbergerin, die am Marktplatz wohnte, über den Kauf landwirtschaftlicher Flächen gesprochen haben. Er selbst gab an, danach ins Haus seiner Eltern gegangen zu sein um dort Blumen mit seiner Mutter umzutopfen und später mit Verwandten Geburtstag zu feiern. Auch will er Ulvi K. gesehen haben, der sich gegen 13 Uhr in der Ortsmitte aufhielt. Was er abends und den Rest des Tages machte, wurde nie ganz geklärt.
Bürgermeister von Lichtenberg ist Holger Knüppel seit vier Jahren. Der gelernte Förster hat mit Manuel S. im Wald gearbeitet: "Ein zurückhaltender Typ."https://www.focus.de/regional/bayern/bayreuth-ortsbesuch-in-lichtenberg-wie-hat-der-fall-peggy-die-stadt-veraendert_id_10046428.html?fbclid=IwAR1dhppgovPs8xjMAagHBHvGy7nOBzlllCPJVvsxExdxQcOk_Vr8bi-E1f8
Der kannte sich im Wald aus! Also vielleicht jetzt nicht so, daß er Ortskenntnisse von der späteren Ablagestelle hatte aber er könnte gewusst haben das die damals noch junge Fichtenschonung die Leiche länger verbergen würde.