damesic00 schrieb:Nach etwa 1 oder 2 Jahren oder 13 Jahren könnte er Knochen weggebracht haben zum jetzigen Fundort
die Ermittler hatte nach dem Fund der sterbl. Überreste ein späteres Verbringen /gemessen in Jahren) bereits ausgeschlossen.
nachzulesen im thread, bitte Su-Fu nutzen
Kleiner Tipp extra: für einzelne Skelettteile hätte der Herr eine andere "Grube" ausgehoben als für ein neunjähriges, schlankes Mädchen!
margaretha schrieb:Laut Ulvi hatte sie ja "nur" Jeans und ein Oberteil (welches er nicht beschreiben konnte) an, mglw. war das aber auch die Jacke?!
unter der hypothetischen Annahme, dass MS und UK nach einem Streit mit Peggy ihr gemeinsam was angetan haben (mit Todesfolge), könnte (Konjunktiv!) das eine richtige Erinnerung von UK sei: er hätte demnach Peggy zuletzt tatsächlich ohne Jacke gesehen; MS wiederum hätte die Jacke tatsächlich entsorgt....(und den Ranzen)
##Frage ist in dem Szenario nur:
Wie kam die Jacke (und der Ranzen) zu MS? wie das tote Mädchen zu ihm kam, dafür hat er bereits eine Erklärung abgegegeben
MaryPoppins schrieb: Darum wird er Rucksack und Jacke separat zum Entsorgen wieder mitgenommen haben.
ich persönlich glaube nicht, dass er die beiden Sachen rumgefahren hat. wäre Peggy von den Nachbarn, die auf die Knoblochschen Mädchen öfter aufpassten, zeitnah vermisst gemeldet worden, dann hätte MS theoretisch mit einer polizeilichen Untersuchung aller Fahrzeuge rechnen müssen. (keine Anschuldigung! nur der Versuch zu zeigen, dass nach PEggys Tod nicht viel Zeit zum überlegten Handeln blieb.
ich denke, der Tod von PEggy war nicht geplant. WEr immer ihren Tod verschuldet hat, hatte ab da Panik. WENN (nur hypothetisch) das Mädchen in einer Wohnung zu Tode kam, hatte sie weder Jacke noch Ranzen an, vielleicht sogar ihre Schuhe ausgezogen.
das Mädchen verschwinden lassen - das musste schnell gehen. da kann der Täter in Panik schon mal Ranzen und Jacke ""vergessen" haben.
ich denke, dass er die Schuhe noch mit ins Auto verbracht hat, aber schon getrennt von P. Füßen. Deswegen hat er sie bei dem Verscharren der Kinderleiche auch "vergessen" und hat sie, um das Grab nicht nochmal aufmachen zu müssen, extra unter einer Baumwurzel verborgen
der_wicht schrieb:Ist es für das Tötungsdelikt von Relevanz, ob die Knochen anatomisch korrekt aufgereiht vorgefunden wurden?
ne, nicht für die Tötung. aber für den zeitl Rahmen der Ablage schon.
Eir zeitnah das Verscharren geschah, dafür wiird es eine ganze Reihe von Indizien geben
bis zu >10Jahre nach ihrem Tod ist auschlossen
MaryPoppins schrieb:Es wird wegen Mordes gegen MS ermittelt (na no na net), er gilt aber als NICHT tatverdächtig.
doch, er gilt als tatverdächtig. Er ist nicht in U-Haft, weil derzeit kein dringender Tatverdacht gegen ihn besteht (dringender Tatverdacht ist ein Haftgrund; bedeutet: es muss eine große Wahrscheinlichkeit bestehen, dass die Tat auch gerichtl geahndet werden kann, sprich eine hohe Verurteilungswahrscheinlichkeit muss gegeben sein
jaska schrieb: Die Gegenstände waren am Tatort verblieben und wurden erst durch eine nachträgliche Aufräumaktion an sich genommen und dann eben später vernichtet.
denke ich auch. erste Priorität hatte das Verstecken der LEiche.
Andante schrieb:wenn sie verfolgt und vom Verfolger hinten am Ranzen festgehalten wurde, hat sie vielleicht, um zu entkommen, im Laufen die Jacke und den Ranzen abgestreift.....
... oder wenn sie in ein Auto einstieg, wahlweise mit tschechischem, türkischem oder Pforzheimer Kennzeichen.
Ironie
(bitte keine Belege anfordern, ich bin kein BI Mitglied.)