@emz Ja die kennt er aber doch nach all der Zeit, warum dann eine eigene Beseitigung erzählen, wenn der Überbringer ja sowieso benannt wird, dann kann man doch beim alten Geschehen bleiben? Warum sich da mit einer eigenen Vernichtungsstory noch mehr in die Geschichte reinziehen lassen. Ich denke aus zwei Gründen, weil man aufgrund von objektiven Beweisen in Erklärungsnot kommt oder weil man mehr an dem Geschehen beigetragen hat und da auch „wichtigtubedarf“ hat, siehe Vatertagsausflug im besoffenen Kopp kundgetan, wo Peggy ist.
Zur Jacke:
Auch ich finde 7 Grad zu kalt, um sich der Jacke auf offener Strasse zu entledigen, daß macht man in einem geschlossenen Raum, in dem es einem langsam zu warm wird.
Das Opfer hat nachweislich öfter seine Hausaufgaben u.a. in umliegenden Kneipen erledigt. Eine Kneipe war nun zu. Die „Zwick“ wohl noch nicht und die ist nach meinen Recherchen wohl auch mit dem ursprünglichen Familiennamen des Verdächtigen verbunden, der ja dann benachbart ein Haus renoviert hat ( siehe Tapetenreste Fahnungsaufruf Polizei). Deshalb auch meine Frage: Wann hat die zu gemacht?
zu den Schuhen:
ich finde es denkbar ungünstig, jemanden zu verscharren und dann dessen Schuhe oberirdisch abzustellen, dann doch lieber mitnehmen, zumal die Jacke und der Ranzen noch warten. Ich habe den obigen Artikel zu Bestattungsriten in Deutschland eingestellt, weil der Beschuldigter nin mal Bestatter ist und da vielleicht im Moment des Verbringens ordentlich war.