@JoniBoni Es geht nicht um Nichtigkeiten, sondern darum, dass wiederholt Behauptungen aufgestellt werden, deren Beleg man schuldig bleibt. Heute ist es eine unbelegte Nichtigkeit, in 20 Seiten wird es dann als Fakt dargestellt, dass M.S. und seine Familie mitbekommen haben müssen, dass U.K. seinen kleinen Bruder missbraucht hat und es verschwiegen hätten, oder gar noch Beide daran beteiligt gewesen wären. Dann wird auch als Fakt dargestellt werden, dass Peggys Leichnahm ja gar nicht richtig verwest sein könne und das Ermittlerbashing geht von vorne los.
So läuft das nicht und mir ist völlig gleich, für wie nichtig Du es hältst. Es ist jedesmal derselbe Unsinn, irgendwas wird behauptet und Seiten später ist es Tatsache. Wer behauptet, der belegt, Punkt!
Genauso dieses unsinnige Ermittlerbashing, deutsche Forensiker wären unerfahren. Beleg fehlt, aber man rudert halbherzig zurück. Wenn er nicht zu belegen anfängt, wird er feststellen, dass die Verwaltung das Verweigern von Belegen nicht als Nichtigkeit empfindet.
@Hathora Halte mich aus der Knochendiskussion bitte raus. Ich habe weder ein Statement dazu abgegebenen, noch dazu diskutiert. Kann aber gerne jetzt ein Statement dazu abgeben.. Eine anatomisch korrekte Anordnung der Knochen anzunehmen, nur aufgrund der Tatsache, dass der Körper in einem Stück abgelegt wurde, ist ein unzulässiger Rückschluss, insbesondere nach der langen Liegezeit. Kann sein, muss nicht sein. Ist für den Fall völlig irrelevant, außer man möchte wieder den Tatablauf mal wieder in nicht haltbare, also wilde Spekulationen abdriften lassen, die genau genommen einen Regelverstoß darstellen würden.