@margaretha Dieses Szenario erscheint mir irgendwie am wahrscheinlichsten, denn damit könnte man auch erklären warum Peggy nie daheim ankam und warum er die Jacke und den Schulranzen verbrannte. Weshalb Renovierungsmüll an ihren sterblichen Überresten gefunden wurde,usw.
Und die Rückseite wäre so anzufahren, daß niemand was mitbekommt, und v. a. wenn sie in eine Decke o. Plane gewickelt war, wer schöpft Verdacht während er renoviert.
Hier das Bild wo man die Rückseite sieht:
Laut mehrere Zeugenaussagen war Peggy aber schon am Hause MS vorbei in Höhe Kirchgasse, also quasi fast vor ihrem Haus, als sie zuletzt gesehen wurde. Da hätte sie ja nochmal zurück laufen müssen, wofür es meines Erachtens nur einen Grund gäbe, nämlich dass ihr jemand entgegen kam (von Richtung Schlossberg), dem sie ausweichen wollte.
07.06.2013 um 02:51 Beitrag von Scipper, Seite 935
Wenig später fährt der Schulbus kommend aus Naila am Marteau-Platz vorbei, in dem eine Freundin von Peggy sitzt. Sie sieht Peggy aus dem Bus heraus in Höhe der Kirchgasse (kurz vor ihrem Wohnhaus) laufen. An Hand des Fahrtenschreibers des Busses kann die Zeit mit etwa 13.30 Uhr festgemacht werden.
24.09.2014 um 00:44 Beitrag von jaska, Seite 2.413
Geier geht davon aus, dass eine Schulkameradin von Peggy um 13.14 Uhr - vom Mörder abgesehen - die letzte gewesen ist, die die Neunjährige lebend gesehen hat. Das Mädchen fuhr im Schulbus laut Tachoscheibe exakt zu dieser Zeit am Henri-Marteau- Platz vorbei und sah Peggy nur etwa fünfzig Meter von ihrem Zuhause entfernt gehen. Auch fünf andere Zeugenaussagen passen in dieses Zeitfenster, wie der Soko- Chef sagte.
milli67 schrieb:Meinst du, dass ihm das anzurechnen ist? Meinst du, Frau Knobloch bedankt sich noch be M,S. dafür?
Oder wie meinst du das?
Du fandest es „eklig“, dass jemand 17 Jahre schweigt, davon gab es meiner Meinung nach aber mehrere.
Wirklich „eklig“ finde ich es, angesichts eines vermissten Kindes und dem sichtbaren Leid der Mutter, diese übelst zu diffamieren und ihr nicht mal eine Gedenkstätte für ihre Tochter zu gönnen.
Im übrigen musst du daraus nichts konstruieren, was ich nicht geschrieben habe.