Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 12:55
Zitat von lawinelawine schrieb:weitere Option erkennen:

sozialer Druck im Ort.
Hinsichtlich der Motivlage des vermeintlichen Auftraggebers der Verbringung kann ich das bestens nachvollziehen, aber kann die Geschichte so mitleiderregend sein, dass man sich als Unbeteiligter Dritter da zum Ritter der Dunklen Seite macht?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Mit der Verbringung entzieht man den Eltern ja auch eine ordentliche Beerdigung. So wusste niemand, was los ist, viele wurden falsch verdächtigt, 17 Jahre Ungewissheit ...
Um das alles als weniger schlimm anzusehen und dann selbst noch eine Strafverfolgung zu riskieren, da muss meiner Meinung nach mehr als eine rührige Geschichte her.
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Das komplette Areal in Wunsiedel umfasst u.A. 2 Wohnhäuser, vermutlich wohnen im alten Haus die Schwiegereltern von M.S. . Somit könnte man die beiden getrennten Häuser als 2 verschiedene Anwesen betrachten .
Vielen Dank!
Warum aber wurde das Anwesen der Schwiegereltern durchsucht? Die haben doch nun wirklich nichts damit zu tun oder glaubte man, dass er dort im Keller vielleicht den Ranzen abgestellt hat? Das wäre natürlich möglich, genauso wie andere Spuren oder Gegenstände, die man dort eventuell vermuten könnte.
Ich meine mich aber zu erinnern, in den Filmbeiträgen noch mindestens ein Haus in Marktleuthen gesehen zu haben, wo eine Armada von Einsatzfahrzeugen davor geparkt war. Ich kann mich aber irren, diese Filme fließen ja immer so schnell vorbei.
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:welche Beweise könnten über die Jahre aufbewahrt worden sein und für MS Angaben sprechen ?
Torf? Rote Decke?
In der Tat könnten dabei Gegenstände gewesen sein, die der Geschädigten zugehörig sind, jedoch am Fundort fehlten. Das wäre dann Täterwissen - jedenfalls im Hinblick auf die Verbringung.
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:Also Beweise zum Motiv ?
Die sehe ich nicht. Wurde dazu in Pressekonferenz etwas gesagt? Ich meine nicht.
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Vielleicht hat der Übergeber ja erst abgewogen, wen er am leichtesten unter Druck setzen könnte.
Wie lange wird der angebliche Übergeber wohl mit dem Leichnam in der Hand oder abgelegt neben sich wohl sinniert haben?
Und falls das so sein sollte: warum hat dann der zur Verbringung Beauftragte noch eine Wiederbelebung versucht? Als Feuerwehrmann sollte man ja wissen, dass das dann Unfug wäre.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Auffällig finde ich auch, dass bisher von keinem Anwalt die Rede ist.
Das fällt mir auch auf.
Ich interpretiere das aus der Berufserfahrung heraus anders. Viele Menschen haben eine Anwaltsallergie oder meinen schlichtweg, alles besser zu wissen. Ärzte können auch ein Lied davon singen, wenn der Patient mit der Google-Diagnose kommt. Im Recht ist es ähnlich. Viele medikamentieren sich da erstmal selbst und begeben sich viel zu spät in professionelle Hilfe.
Ein Anwalt hätte ihm geraten zu schweigen. Das wäre taktisch klüger gewesen.
Ansonsten würde ich den angeblich nicht vorhandenen "dringenden" Tatverdacht nicht überbewerten.
1. wird gegen nur einen Beschuldigten wegen Mordes ermittelt und zwar nach wie vor der Einlassung, dazu bedarf es mindestens eines Anfangsverdachts, der muss aber gegeben sein.
2. ist die Bewertung diejenige der Staatsanwaltschaft und das ist keine Gottesurteil, sondern eine Ermessensentscheidung, möglicherweise hätte ein anderer Staatsanwalt die Entscheidung anders getroffen, zumindest RA Euler wundert sich ja, dass kein Haftbefehlt beantragt wurde.
Ich persönlich sehe da vor allem ermittlungstaktische Gründe.
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Wenn der eigentliche Tatort im kernsanierten Haus oder im dahinter liegenden , von der Straße kaum bis nicht einsehbaren Garten lag und M.S. tatsächlich zufällig dazugekommen oder nach der Tat dort hingerufen worden wäre , er dann tatsächlich auch noch versucht hätte, Peggy wiederzubeleben, hätte der Übergeber schon eine stichhaltige Drohung gegen M.S. in der Hand gehabt . " Die Leiche liegt bei Dir und es sind Deine Spuren dran , also bringe sie weg , sonst wird dir nie jemand glauben, dass Du sie nicht getötet hast . "
Im ersten Moment vor so einer traumatischen Situation stehend, konnte das durchaus eine Verbringungsmogivation gewesen sein.
M.S. konnte ja nicht wissen , wann Peggy gefunden wird, hätte also guten Grund gehabt haben können, auch weiter zu schweigen .
Irgendwann wurde U.K. verurteilt , vielleicht schwieg er da weiter, weil er es gerecht fand .
Irgendwann wurde die Leiche gefunden , vielleicht dachte er, jetzt nach der langen Zeit würde ihm eh keiner mehr glauben .
Das wäre tatsächlich ein nachvollziehbares Szenario.
Dennoch halte ich es nicht für wahrscheinlich.
Zitat von damesic00damesic00 schrieb:Alexander Horn geht in seiner operativen Fallanalyse von einer sexuell motivierten Tat aus.
Tja.
Ich würde mich darauf nicht direkt festnageln wollen, sehe aber stets aus allen Ecken und Enden eine strafbar sexuell motivierte Komponente mitspielen.


3x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 12:58
@AVIOLI
Diese Angst, ihm würde nicht geglaubt werden, wenn sich herausstellen sollte, dass die Tat, wie oben spekuliert , stattfand, könnte doch noch immer bestehen .
Angenommen, U.K. ( den er wohl genannt hat ) wäre tatsächlich der Übergeber gewesen und angenommen, dieser weihte tatsächlich seinen Vater ein , bestünde für M.S. ja noch immer die Gefahr, dass U.Ks Vater diesem ein Alibi für die genannte Zeit gibt und die Schwester aus Issigau dieses Alibi womöglich nun doch bestätigt.
Aus diesem Blickwinkel würde es für M.S. durchaus Sinn ergeben , auch heute noch den Übergabeort wo anders hin zu verlegen .


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:02
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Ein Anwalt hätte ihm geraten zu schweigen. Das wäre taktisch klüger gewesen.
Vllt. will er ja nicht mehr taktieren, sondern einfach die Wahrheit sagen? Dazu hat er vllt. wirklich etwas in der Hand, das den Mörder belastet-

Kann natürlich mehrere Gründe haben, warum er keinen Anwalt hat ( vllt. wissen wir auch nur nichts davon und er hat einen) Vllt. hatte auch Dr. Strate, bisher noch keine Zeit ^^


melden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:03
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Auf der Pressekonferenz war von gar keinem Mordmerkmal die Rede.
Es war aber mehr als deutlich die Rede davon, dass man namentlich wegen Mordes ermittelt.
Das setzt voraus (übrigens auch beim Inhalt der Durchsuchungsbeschlüsse), dass man ein Szenario entworfen hat, bei dem mindestens ein Mordmerkmal seitens des Beschuldigten erfüllt ist.
Der Fall Peggy war die letzten 17 Jahre ein Mordfall, wieso sollte sich das ändern? Ganz offensichtlich hat man nichts an der Leiche gefunden, das für einen unglücklichenn Unfall sprechen würde. Desweiteren werden die Ermittler nicht so doof sein, nun einen Totschlag zu favorisieren, der verjährt, immerhin will man den Fall ja auflösen, schon allein deshalb muss wegen Mordes ermittelt werden. Ausserdem gibt es ja einige Mordmerkmale, die man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht mal ausschliessen könnte, zB zur Verdeckung einer anderen Straftat, niedere Beweggründe, Heimtücke, etc.
Also ist die Ermittlung wegen Mordes nicht nur ein juristischer Kniff, sondern auch durchaus legitim.
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:In der PK war von Beweismitteln die Rede welche MS den Ermittlern ausgehändigt haben soll.

welche Beweise könnten über die Jahre aufbewahrt worden sein und für MS Angaben sprechen ?
Das könnte zB Briefe zwischen dem Täter und ihm sein
Das könnten Zahlungsbelege von Schweigegeld vom Täter an ihn sein
Das könnten Fotos sein, die eine andere Person beim Missbrauch Peggys zeigen
Das könnte eine Wegbeschreibung sein für eine „empfohlene“ Ablagestelle, wo man Peggy „nie“ finden würde
etc etc


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:10
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:AVIOLI schrieb: In der PK war von Beweismitteln die Rede welche MS den Ermittlern ausgehändigt haben soll.

welche Beweise könnten über die Jahre aufbewahrt worden sein und für MS Angaben sprechen ?
Das könnte zB Briefe zwischen dem Täter und ihm sein
Das könnten Zahlungsbelege von Schweigegeld vom Täter an ihn sein
Das könnten Fotos sein, die eine andere Person beim Missbrauch Peggys zeigen
Das könnte eine Wegbeschreibung sein für eine „empfohlene“ Ablagestelle, wo man Peggy „nie“ finden würde
etc etc
Ergänzung:
Das könnte ein Kleidungsstück Peggys sein mit der DNA oder anderen Spuren des eigentlichen Täters, das MS sich aufhob, sollte er mal ernsthaft selbst in Bedrängnis kommen


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:13
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Das könnte zB Briefe zwischen dem Täter und ihm sein
Das könnten Zahlungsbelege von Schweigegeld vom Täter an ihn sein
Das könnten Fotos sein, die eine andere Person beim Missbrauch Peggys zeigen
Das könnte eine Wegbeschreibung sein für eine „empfohlene“ Ablagestelle, wo man Peggy „nie“ finden würde
etc etc
Hebt man so etwas auf? Verschwiegen ist er schon der M.S. Warten wir gespannt auf sein Motiv.
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Ergänzung:
Das könnte ein Kleidungsstück Peggys sein mit der DNA oder anderen Spuren des eigentlichen Täters, das MS sich aufhob, sollte er mal ernsthaft selbst in Bedrängnis kommen
Etwas gruselig ist das schon. 17 Jahre damit leben? Da muss es etwas "Schlimmes" geweswn sein, dass ihm abhielt, nocht auszusagen.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:14
@BigMäc

es gibt viele Eltern die das (verkehrtes Alibi ) für Ihre Kinder tun würden.

genauso viel Sinn würde es ergeben einen Übergabeort und einen passenden Überbringer zu präsentieren um von einem selbstverschuldeten Geschehen im eigenen Haus abzulenken.

wir werden sehen was noch herauskommt.

wie käme UK in deinem Szenario dazu sich in Abwesenheit des MS mit Peggy in Haus oder Garten von MS aufzuhalten ?


melden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:16
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Das kann ich mir nicht vorstellen. Mit der Verbringung entzieht man den Eltern ja auch eine ordentliche Beerdigung. So wusste niemand, was los ist, viele wurden falsch verdächtigt, 17 Jahre Ungewissheit ...
damit scheinen in Lichtenberg und Umgebeung mehrere Menschen kein Problem gehabt zu haben, damit steht MS leider nicht allein da.
ich konnte mir auch nie vorstellen, wie man die Mutter eines verschwundenen Kindes derart mit verbalem Dreck zumüllen kann....
ich konnte mir nie vorstellen, dass man ihr als Ort der Trauer um ihr verschwundenes und getötetes Kind noch nicht mal das symbolische Grab "gönnte"....
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Ich interpretiere das aus der Berufserfahrung heraus anders. Viele Menschen haben eine Anwaltsallergie oder meinen schlichtweg, alles besser zu wissen.
ich hatte einen kleinen Filmbeitrag gesehen, da wurde MS von einem Reporter gefragt, ob man mit seinem Anwalt sprechen dürfe. Darauf hat er geantwortet, das sei sein Anwalt. demzufolge hätte er einen Anwalt

kann aber die Quelle nicht finden. vielleicht weiß @jaska , welchen filmischen Beitrag ich meine.


melden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:17
Zitat von milli67milli67 schrieb:Hebt man so etwas auf? Verschwiegen ist er schon der M.S. Warten wir gespannt auf sein Motiv.
Jeder normal denkende Mensch, der zB vom wahren Mörder erpresst wird und selbst mit der Tat nichts zu tun hat, würde etwas aufbewahren, was seine eigene Unschuld bzw die Schuld des Täters beweist und auch das Motiv für die Verbringung belegt!


melden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:21
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Bigmäc schrieb:
Wenn der eigentliche Tatort im kernsanierten Haus oder im dahinter liegenden , von der Straße kaum bis nicht einsehbaren Garten lag und M.S. tatsächlich zufällig dazugekommen oder nach der Tat dort hingerufen worden wäre , er dann tatsächlich auch noch versucht hätte, Peggy wiederzubeleben, hätte der Übergeber schon eine stichhaltige Drohung gegen M.S. in der Hand gehabt . " Die Leiche liegt bei Dir und es sind Deine Spuren dran , also bringe sie weg , sonst wird dir nie jemand glauben, dass Du sie nicht getötet hast . "
Im ersten Moment vor so einer traumatischen Situation stehend, konnte das durchaus eine Verbringungsmogivation gewesen sein.
M.S. konnte ja nicht wissen , wann Peggy gefunden wird, hätte also guten Grund gehabt haben können, auch weiter zu schweigen .
Irgendwann wurde U.K. verurteilt , vielleicht schwieg er da weiter, weil er es gerecht fand .
Irgendwann wurde die Leiche gefunden , vielleicht dachte er, jetzt nach der langen Zeit würde ihm eh keiner mehr glauben .
Das wäre tatsächlich ein nachvollziehbares Szenario.
Dennoch halte ich es nicht für wahrscheinlich
Ich halte es für eine recht wahrscheinliche Möglichkeit, denn
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Diese Angst, ihm würde nicht geglaubt werden, wenn sich herausstellen sollte, dass die Tat, wie oben spekuliert , stattfand, könnte doch noch immer bestehen .
Angenommen, U.K. ( den er wohl genannt hat ) wäre tatsächlich der Übergeber gewesen und angenommen, dieser weihte tatsächlich seinen Vater ein , bestünde für M.S. ja noch immer die Gefahr, dass U.Ks Vater diesem ein Alibi für die genannte Zeit gibt und die Schwester aus Issigau dieses Alibi womöglich nun doch bestätigt.
Aus diesem Blickwinkel würde es für M.S. durchaus Sinn ergeben , auch heute noch den Übergabeort wo anders hin zu verlegen .
Und zudem hatte M.S. ja in der Vergangenheit sogar mehrfach erlebt, dass U.K. im Prinzip machen konnte was er wollte, ohne , dass ihm dafür etwas geschah , selbst dann nicht, als sich dieser versuchte selbst anzuzeigen. Aus der Sicht von M.S. könnte das die Angst, man würde ihm den Mord ungerechtfertigter Weise anlasten , verstärkt und so dazu geführt haben , dass er es mit der Verbringung in einer Art Kosten - Nutzen- Abwägung in Kauf nahm , zwangsläufig auch dem eigentlich von ihm ungeliebten U.K. zu helfen .


1x zitiert1x verlinktmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:22
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb: Wie wäre es denn mit Heimtücke?

Welche Indizien sprechen dafür?
Ich persönlich halte das von den Mordmerkmalen das hier am drittwenigsten zutreffende der Wahrscheinlichkeit nach.
Was heißt denn Heimtücke. Nichts weiter, als dass der Täter die Arg- und Wehrlosigkeit ausnutzte. Das passt praktisch auf jede überraschende Tötung.
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Auf der Pressekonferenz war von gar keinem Mordmerkmal die Rede.
Es war aber mehr als deutlich die Rede davon, dass man namentlich wegen Mordes ermittelt.
Das ist auch nicht verpflichtend bei einer PK, das zu rechtfertigen.
Zitat von damesic00damesic00 schrieb:.Damit hat er den Eindruck erweckt,dass er sich wie viele suchende Menschen auch um Peggy sorgt.
Er war bei der Feuerwehr, damit gehörte das schlichtweg zu seinen Aufgaben.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:27
Manuel S. hat einen Anwalt.
https://www.focus.de/panorama/welt/focus-online-vor-ort-verdaechtiger-im-fall-peggy-so-reagiert-manuel-s-als-er-auf-mordverdacht-angesprochen-wird_id_9638124.html


Es wird hier ja davon geschrieben, das es am Nachmittag des 7.5.2001 geregnet hat, und Manuel S. deshalb wohl keine Blumen Umgetopft hat(am Nachmittag).
Ich habe mal bei Kachelmann im Archiv geschaut, es hat am Nachmittag nicht geregnet, genau genommen hat es, nach den Radarbildern, den ganzen Tag nicht geregnet.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:45
@Frau.N.Zimmer
Sorry, aber was gibt es denn da zu deuten?
Können wir mit ihrem Anwalt sprechen?..............Warum? Das ist ja mein Anwalt............
Und warum sollte auf einer PK der Anwalt erwähnt werden?


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

12.10.2018 um 13:52
Zitat von AurieleAuriele schrieb:Sorry, aber was gibt es denn da zu deuten?
Nichts zu deuten gäbe es, wenn er gesagt hätte: "Wenden sie sich an meinen Anwalt, Herrn Soundso" Oder, wenn bereits ein Anwalt in Erscheinung getreten wäre.
Der wollte diese Reporter loswerden, was ja sein gutes Recht ist. Denen ist er keine Rechenschaft schuldig.

Und ja, das " Im Beisein seines Anwalts " habe ich schon in anderen Fällen gehört/gelesen.

Gerade in diesem Fall, wo doch UKs, beim Geständnis, "fehlender" Anwalt so oft angekreidet wurde, hätte man das so sagen können.


melden