SchokoSlot schrieb:Und die arme Peggy garnicht im Haus vom MS war, WEIL EBEN DIE SPUREN VOM RENOVIEREN ERST IM KOFFERRAUM AN Peggy gekommen sind???
durchaus möglich.
Alex9247 schrieb:Wobei die Geschichte übrigens nicht mehr komisch klingt, wenn das Treffen an der Buha abends gewesen wäre.
Falls wirklich auch Spuren vom Autolack entdeckt wurden, können diese ja durch ein und ausladen von Werkzeugen etc abgeblättert sein
aber ja, ich kann mir das Tatgeschehen auch in den späteren Tagesstunden vorstellen. Im Dunkel/Dämmerlicht in diesem Wald - da kann ein Audi schon mal aufsetzen. ist ja kein SUV/GEländewagen so ein Audi
:)so eine blöde Wurzel oder ein Stein schabt schnell mal am Unterboden lang und kratzt Farbe ab. diese Farbe verschwindet auch nicht einfach -- da die Ermittler umsichtig genug waren, jede Menge Erdreich für kriminalistische Untersuchungen abzutragen, kann man dazu nur gratulieren.
Fraglich allerdings, was Peggy an diesem neblig-nasskalten Tag gemacht haben soll. sie hätte dann entgegen ihren Gewohnheiten weder ihren SChulranzen daheim abgestellt, weder ihr Mittagessen eingenommen, noch SChuhe+Kleidung gewechselt und bei anderen Kindern zu Hause ist sie bei der Kälte auch nicht gewesen.
FadingScreams schrieb:MS hat nach 17 Jahren wechselnder Aussagen und einem falschen Alibi gestanden, Peggy gewissenlos im Wald verscharrt zu haben..
mit seinem aktuellen Geständnis hätte er damals zum WAV von UK verhindern können dass dieser freigesprochen wird..
- das tat er aber nicht..
stimmt. er hat UK weder be- noch entlastet beim WAV
Dwarf schrieb:Manuel S. sagte vor kurzem zu einem Bild-Reporter, dass er Peggy nicht gekannt haben will.
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Dwarf schrieb:in Anbetracht dessen dass es sich um seine Nachbarin handelte),
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Dwarf schrieb:Folglich kann seine Aussage im Jahr 2018 das er Peggy nicht kannte nicht stimmen.
zwischen "kennen" (sich im Dorf schon mal gesehen haben und kennen (Umgang miteinander haben) mag für manche ein großer Unnterschied sein. Ich kann nciht beurteilen, was MS mit "kennen" meinte.
GeorgeThorne schrieb:Aber ihm angesichts der derzeitigen Lage irgendetwas glauben zu wollen oder als wahr ansehen zu wollen, ist extrem sportlich.
glaubst du, dass es einen Koffer voller Beweise gibt, dass in Lichtenberg kein Mord stattgefunden hat? Ich weiß, dass es eine Menge Leute gibt, die diesem "sportlichen Glauben" anhängen.
Alex9247 schrieb: Es gibt aber nunmal einige deckungsgleiche Angaben, im Bezug auf das Verbringen, welche eigenartig sind und nichts mit der Vatertagsrunde zu tun haben.
es wäre schon mehr als eigenartig, wenn UK, der mit Sicherheit nicht die hellste Kerze im Städtchen war, als EINZIGER die richtige Schlussfolgerung aus den Vatertags"scherzen" gezogen hätte.
ich will ihm die Fähigkeit zu logischer und korrekter Schlussfolgerung aber keineswegs absprechen.
Wahrscheinlicher erscheint mir, dass er ein wie auch immer geartetes und wie auch immer entstandenes Wissen (Kröber nannte es erlebnisbasiert) hatte. Vielleicht hat UK mit seinem "MS hat die Peggy weggemacht" rein zufällig einen Volltreffer gelandet. Dann sollte er Lotto spielen.
AVIOLI schrieb:Wäre UK überhaupt in der Lage einen Helfer , geschweige denn einen Mittäter ! Jahre lang zu decken wo er doch sogar neben anderen Personen seinen eigenen Vater bezichtigte ?
gesetzt den Fall, er hätte einen Helfer gehabt - nein, den hätte er nicht gedeckt. Er hat davon erzählt, allerdings hat er mindestens 4 Personen benannt: seinen Vater, den jetzigen Tatverdächtigen MS und den N.S. mit seiner Freundin U.S.
AVIOLI schrieb:Und wenn MS Mittäter war - warum hat UK das dann nicht ausgeplaudert als eine seiner vielen Versionen ?
siehe vorherigen Satz. geplaudert hat UK viel. Für die Ermittler bestand (ohne die Leiche) die Schwierigkeit darin, den wahren Kern aufzudecken.
Menetekel schrieb:Das dies in dem Zeitungsartikel erwähnt wird soll nur auf ein neues Spiesbürgerliches Leben hinweisen
na weniger spießbürgerlich, sondern eher ein Verweis auf eine rechte, weil nationalistische GEsinnung.... so kommt es mir vor.