Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:20
Zitat von ValentinoValentino schrieb:HALLO, 17 Jahre Ermittlungsarbeit, mit dem Ergebnis das eine Person 10 Jahre unschuldig in der Geschossenen gelandete ist
Willst du damit behaupten, er habe keine Kinder missbraucht?
Das solltest du jetzt mal erklären


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:28
Zitat von emzemz schrieb:Willst du damit behaupten, er habe keine Kinder missbraucht?
Das solltest du jetzt mal erklären
Es geht jetzt um die Ermittlungsdauer der Polizei von 17 Jahren, und wenn die Leiche nicht durch Zufall gefunden wurden wäre, dann hätte die Polizei nichts in der Hand. Und diese Leiche hat die Polizei NICHT gefunden. Das einzige was die Polizei in den letzten Jahren erreicht hat, das sie durch das (Pollengutachten) auf MS gekommen ist


4x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:34
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Es geht jetzt um die Ermittlungsdauer der Polizei von 17 Jahren, und wenn die Leiche nicht durch Zufall gefunden wurden wäre, dann hätte die Polizei nichts in der Hand. Und diese Leiche hat die Polizei NICHT gefunden.
Na sowas. Hätte die Polizei die ganze BRD umgraben sollen, oder wie?

Welchen Radius präferierst du denn, wenn jemand vermisst wird und die Polizei die vermisste Person sucht? Mit wieviel Leuten, Hunden, Polizeihubschraubern mit Wärmebildkameras, Nachtsichtgeräten und sonstigem Pipapo soll sie wie lange suchen?


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:34
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Es geht jetzt um die Ermittlungsdauer der Polizei von 17 Jahren,
Sorry, es geht um diese Aussage von dir:

quote=Valentino id=23034003]HALLO, 17 Jahre Ermittlungsarbeit, mit dem Ergebnis das eine Person 10 Jahre unschuldig in der Geschossenen gelandete ist und bisher NUR ein Tatverdächtiger ( OHNE dringenden Tatverdacht)[/quote]


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:35
@ Valentino

Troll Dich bitte, Du behinderst hier sehr konstruktive Ermittlerarbeit oder steuer etwas fundiertes bei mit Quellenangabe. Nur rum meckern stört hier massivst gerade.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:36
Das Polizei-Gebashe endet hier auf der Stelle.

Kommt zurück zum Thema.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:38
@Andante
Da darf man auch nicht vergessen, das Peggy in Thüringen gefunden werde, aber in einem Radius von 15 km.

@Valentino
Aber deshalb die Polizeiarbeit jetzt schlecht zu reden ist meiner Meinung nach falsch. Im Fall Tanja Gräf hat man auch gut 10 Jahre gesucht und sie lag letztendlich nur am Grund eines Felsen und wurde auch nur durch Zufall gefunden.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:39
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Es geht jetzt um die Ermittlungsdauer der Polizei von 17 Jahren, und wenn die Leiche nicht durch Zufall gefunden wurden wäre, dann hätte die Polizei nichts in der Hand.
Nichts würde ich nicht sagen, aber sicherlich nicht viel oder genug.

Aber verstehen kann ich die Kritik trotzdem nicht.

Wenn keine Beweise da sind, sind keine da. Wenn sie erst spät gefunden werden, muss man mit den daraus resultierenden Nachteilen fertigwerden.

Aber das ist kein Problem in diesem Fall, der bayerischen Polizei oder der deutschen Behörden. Das gab und gibt es überall immer wieder.

Worin soll das Versagen bestehen?


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:40
@Valentino
Bei der Kritik, dass Peggy nicht von der Polizei gefunden wurde hilft tatsächlich ein wenig Geometrie. Wenn magst, such mal ein 1km² großes Terrain ab. Danach sehen wir dann weiter.
Den Suchradius kannst nicht beliebig groß machen. 5km in und um Lichtenberg wurde alles systematisch durchsucht, die restlichen Suchorte ergaben sich aus konkreten Meldungen oder markanten Plätzen, die sich aus Überlegungen/Ermittlungen heraus ergaben.
Für diese ganzen Suchmaßnahmen sind hunderte Beamte und Freiwillige über Wochen und Monate unterwegs gewesen, bei jedem Wetter.

Jetzt vom Sofa aus so ein Urteil zu fällen ist schlicht unfair.
Aber klar. Hier gibt es ja ausschliesslich Leute, die das alles besser gekonnt hätten. Aber Keiner hat gemacht.
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Es geht jetzt um die Ermittlungsdauer der Polizei von 17 Jahre
Das muss sich erst noch rausstellen. Vielleicht waren die Ermittler ja schon nach 1 Jahr sehr sehr nahe dran?


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:40
Zitat von ValentinoValentino schrieb:Aber ich befürchte dei dem derzeitigen Ermittlungstempo der Polizei, könnte es weitere 17 Jahre dauern bis der wahre Täter feststeht.
Absolut unnötig, anscheinend wird vergessen, daß die sterblichen Überreste des Mädchens erst vor zwei Jahren gefunden wurden.
Die Ermittlungen laufen nach meinem Dafürhalten richtig gut und auch das Tempo scheint angemessen. Da geht es ja um „Qualität vor Quantität“.
Das man am Ablageort im Freien nach fünfzehn (15!!!) Jahren überhaupt noch Spuren finden konnte ist doch ein Fortschritt, das diese Spuren gerichtsmedizinisch bestimmt werden konnten ein Triumph, das man nach Vergleichen mit den Altakten die Spuren einer bestimmten Person zuordnen kann ist ein Volltreffer! Das Teilgeständnis des MS sehe ich als Durchbruch in den Ermittlungen und auch wenn ich furchtbar neugierig bin, ich warte gerne 3 Monate auf nächste Neuigkeiten wenn die ähnlich einschlagen werden und positiv sind wie die letzten.


melden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:43
Ich möchte anmerken, dass U.K wohl nicht Holz gesägt oder gehackt sondern *geschichtet* hat, Da macht man sich sicher an der Kleidung und an den Händen auch etwas schmutzig. Und das Schichten muss auch keinen Lärm verursacht haben.


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:45
Zitat von inextensoinextenso schrieb:Seitens der Allmy-Moderation wurde ja bereits endgültig geklärt, dass Kulac nie im Gefängnis saß. Komischerweise suggeriert die BI aber genau das auf ihrer Webseite
Ulvi ist nach über 14 Jahren hinter Gittern seit heute frei!
Forensische Psychiatrie
In Bayern sind die Bezirke zuständig für den Maßregelvollzug. Die Klinik für Forensische Psychiatrie am BKH Bayreuth erfüllt diesen Auftrag in Oberfranken.
Die Kliniken für Forensische Psychiatrie und die Entziehungsanstalten sind sogenannte Maßregelvollzugseinrichtungen. Die Unterbringung im Maßregelvollzug erfolgt im Falle von suchtmittelabhängigen Patienten zeitlich befristet, bei Patienten mit einer psychiatrischen Grunderkrankung grundsätzlich unbefristet.

Der Auftrag des Maßregelvollzugs besteht in der Behandlung der psychischen Erkrankung des Patienten sowie seiner weitest möglichen Resozialisierung.

Während der Therapie sollen die Patienten lernen, Verhaltensweisen in sozial angepasster Art und Weise zu kontrollieren und zu verändern. Ziel ist es, zusammen mit dem Patienten eine Perspektive für das weitere Leben zu finden. Ärzte, Psychologen, Sozialpädagogen, Therapeuten und Pflegeteams helfen dabei, dem Patienten eine Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu ermöglichen. Lockerungen, wie Ausgänge und Beurlaubung, sind somit Teil des therapeutischen Konzeptes und dienen der schrittweisen Resozialisierung.

Nach der Entlassung unterstützt die Behandlung in der Nachsorgeambulanz den therapeutischen Erfolg. Ziel der Behandlung im Maßregelvollzug ist es aber auch, den Anforderungen der Gesellschaft nach Sicherung und Schutz vor weiteren Straftaten gerecht zu werden. Der hohe bauliche Sicherheitsstandard und die qualifizierte Therapie von forensischen Patienten garantiert eine höchstmögliche Sicherheit für die Bevölkerung. Der Freistaat Bayern hat die Durchführung des Maßregelvollzugs an die bayerischen Bezirke delegiert.

Maßregelvollzug nach § 63 StGB
Wer eine rechtswidrige Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit (§ 20 Strafgesetzbuch) oder der verminderten Schuldunfähigkeit (§ 21 Strafgesetzbuch) begangen hat, wird vom Gericht auf Grundlage des Paragrafen 63 Strafgesetzbuch in einem psychiatrischen forensischen Krankenhaus anstatt in einer Justizvollzugsanstalt untergebracht. In der Klinik werden Störungen und fehlerhaft ausgeprägte Verhaltensweisen diagnostiziert und behandelt.

Quelle:https://www.gebo-med.de/fachbereiche/forensische-psychiatrie

Ulvi K. ist geistig behindert, den konnte man nicht in ein normales Gefängnis stecken...
Jetzt aber so zu tun er hätte nie hinter "Gittern" gesessen, finde ich schon fragwürdig...
Er war hinter Gittern eingesperrt und nicht auf dem Ponyhof!



1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:47
Zitat von LukasheinrichLukasheinrich schrieb:Wenn Peggy während einer möglichen Flucht vor ihrem Peiniger Ranzen und Jacke abwurf, um schneller laufen zu können, könnte Ulvi diese Sachen auf dem Rückweg die Sachen aufgelesen haben und erstmal daheim versteckt haben
ein auflesen von Ranzen oder Jacke auf dem Rückweg, würde dann bedeuten dass der Felix sich geirrt hätte - denn will beim umladen von Kofferraum zu Kofferraum den Ranzen von Peggy gesehen haben.
Zitat von ErichE.ErichE. schrieb am 29.01.2014:Felix habe zwischen zwei Bäumen hindurch sehen können, wie Peggys regloser Körper wieder ausgeladen wurde. Auch ihren Schulranzen habe er erkennen können.
Pilz fragt den immer noch schweigenden Felix, ob sich alles so zugetragen habe. Der Junge antwortet: »Ja, das stimmt so.«



3x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:47
Zitat von emzemz schrieb:Sorry, es geht um diese Aussage von dir:

quote=Valentino id=23034003]HALLO, 17 Jahre Ermittlungsarbeit, mit dem Ergebnis das eine Person 10 Jahre unschuldig in der Geschossenen gelandete ist und bisher NUR ein Tatverdächtiger ( OHNE dringenden Tatverdacht)
Das trifft natürlich so nicht zu. So wie ich informiert bin hat UK sich damals wegen des mehrfachen sexuellen Mißbrauchs selbst angezeigt und kam zurecht in die Psychatrie. Allerdings ist es schon sehr fragwürdig, ob er ohne die Verurteilung als Mörder genauso lange dort verbracht hätte. Letztendlich ist er ja nach dem WAV recht zügig entlassen worden. Es ist wohl anzunehmen, dass ohne die lebenslängliche Strafe, er wesentlich früher die Psychatrie hätte verlassen dürfen.

Und auch jetzt sollte man mit einer Vorverurteilung vorsichtig sein. Das Zeitfenster ist halt recht klein. Ich bin mir da jedenfalls nicht zu 100% sich, dass UK der Täter ist. Auch ein MS kann lügen. Letztendlich gabt er das Verbringen der Leiche erst zu, als kaum noch einen Ausweg gab.


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:54
Zitat von MenetekelMenetekel schrieb:Jetzt aber so zu tun er hätte nie hinter "Gittern" gesessen, finde ich schon fragwürdig...
Er war hinter Gittern eingesperrt und nicht auf dem Ponyhof!
Alles richtig. Nur war er nicht einen einzigen Tag wegen des Mordes an Peggy "hinter Gittern".


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:57
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Ich möchte anmerken, dass U.K wohl nicht Holz gesägt oder gehackt sondern *geschichtet* hat, Da macht man sich sicher an der Kleidung und an den Händen auch etwas schmutzig. Und das Schichten muss auch keinen Lärm verursacht haben.
Da sich der Kommentar scheinbar auf meinen Betrag bezieht, möchte ich die dazu aber ein paar Frage stellen.
1. ein scheinbar kräftige junger Mann, der seinem älteren Bekannten hilft, Holz zu machen, stellt sich nur hin, um Holz aufzustapeln?
2. die Geräusche wurden auch nicht Tage vorher wahrgenommen. Wielang lag dann das Holz im Regen damit man das dann im nassen Zustand stapelt, wo es doch in eng geräumten Zustand schlechter austrocknet?
3. für wie möglich hälst du es, das man sich bei gesunden Menschenverstand bei Regen draußen hinstellen und Holz macht?


1x zitiertmelden

Peggy Knobloch

23.09.2018 um 23:57
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ein auflesen von Ranzen oder Jacke auf dem Rückweg, würde dann bedeuten dass der Felix sich geirrt hätte - denn will beim umladen von Kofferraum zu Kofferraum den Ranzen von Peggy gesehen haben.
Das mit dem von Kofferraum zu Kofferraum will mir im Moment nicht so recht in den Kopf. Warum nämlich soll der, in dessen Kofferraum Peggy zuerst nach dieser Version war, die Leiche nicht selbst im eigenen Auto weggebracht/vergraben haben, sondern warum soll ein weiterer Mitwisser (MS) mit heineingezogen worden sein, in dessen Kofferraum Peggy zuletzt geladen wurde?


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

24.09.2018 um 00:00
Zitat von Mr.Crime68Mr.Crime68 schrieb:Es ist wohl anzunehmen, dass ohne die lebenslängliche Strafe, er wesentlich früher die Psychatrie hätte verlassen dürfen
Da bin ich anderer Ansicht, denn eine forensische Unterbringung, die wie hier aufgrund von Wiederholungsgefahr erfolgte, ist nicht zeitlich beschränkt, sondern zeitlich gesehen von dem Wegfallen , der Wahrscheinlichkeit, der noch bestehenden Wiederholungsgefahr abhängig.
Und diese bestehende Wiederholungsgefahr wurde U.K. auch noch nach seinem Freispruch attestiert.


melden

Peggy Knobloch

24.09.2018 um 00:02
Im Fall der seit zwölf Jahren vermissten Peggy K. ist der Falsche verurteilt worden, glaubt Buchautorin Ina Jung. Im Gespräch erklärt sie, warum der geistig behinderte Ulvi K. nicht der Täter sei.
Veröffentlicht am 02.05.2013
https://www.welt.de/vermischtes/article115767596/65-Zeugen-hatten-keine-Erinnerung-an-Ulvi-K.html?wtmc=socialmedia.facebook.shared.web


2x zitiertmelden

Peggy Knobloch

24.09.2018 um 00:02
Zitat von Mr.Crime68Mr.Crime68 schrieb:Allerdings ist es schon sehr fragwürdig, ob er ohne die Verurteilung als Mörder genauso lange dort verbracht hätte.
Möglicherweise länger. Da gab es ein Gutachten, der Freispruch war bereits durch, das ihm noch im Januar Gefährlichkeit bescheinigte. Im Sommer hat man ihn dann aufgrund der langen Zeit entlassen, ihm einen Bewährungshelfer an die Seite gestellt und im Betreuten Wohnen untergebracht.


melden