SOAD schrieb:Eine Verbringung am Tag der Tat ist hier meines Erachtens am wahrscheinlichsten.
Entweder das - oder er hat sie in seinem Fahrzeug liegen gehabt (z.B. mit einer Decke abgedeckt) und gewartet, bis die Familie schläft und im Ort die Straßen menschenleer sind und ist dann los um sie abzulegen. Es war zwar dunkel, aber die Scheinwerfer seines Fahrzeuges könnten hell genug gewesen sein, um die 20 Meter in den Wald zu leuchten, die er brauchte. Aufgrund des hellen Gegenlichtes auf dem Rückweg zum Fahrzeug kann er dann den Schuh, den Peggy unterwegs verloren hatte, übersehen haben, deswegen wurde dieser weiter weg gefunden.
Eventuell war er sogar in einer Position, die es ihm erlaubte, dass er mit seinem Fahrzeug nicht auffiel im Wald, auch nachts, weil man wusste, dass er dort hin gehörte. Vielleicht hatte er etwas mit Waldtieren zu tun und sah ab und an nach Jungtieren, die sich eventuell verletzt haben können oder füllte Futterkrippen auf. Da er das wusste, ging er nicht panisch vor, sondern geordnet.