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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:32
@Xtralarge
Magst Du mir bitte erklären , was mein sicheres Gefühl der Schuldige an Peggys Tod habe aus so persönlichen Gründen gehandelt, dass er nie wieder töten wird so mit dem Missbrauch von H.E. an seiner Tochter zu tun hat, dass Du findest ich sollte diese starke Annahme hier nicht tätigen ?
Ich versuche den Täter komplett neutral nach den am Fundort vorgefundenen Fakten einzuschätzen und nicht den Täter dem Fundort anzupassen.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:33
@egaht
Ich denke sinnvoll wäre die Frage dann wenn die Polizei sich sehr sicher wäre das der Täter
den Ablage Ort durch das Pilze sammeln kennt.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:35
@emz

Der Inhalt des Ranzens ist nicht so schwierig zu entsorgen. Vermutlich gab es Altpapierentsorgung: also den Inhalt - Hefte und Bücher - in Zeitungen eingeschlagen oder in A-4-Umschläge versteckt und ab damit in den Papiermüll. Niemand durchsucht das, und falls doch: das Restrisiko muss der Täter hinnehmen - aufbewahren ist gefährlicher.

Verbrennen ginge auch, ist aber viel auffälliger.

Oder in die Restmülltonne, auch die wird normalerweise von niemandem durchforstet.


Und @emz,
was würdest du denn mit dem Ranzen machen? Er muss jedenfalls weg, weil er eine eindeutige Verbindung schafft. Zwischenlagern mag gehen, blauer Müllsack rum und im Keller oder Schuppen verstecken kann (oder muss vielleicht) für eine gewisse Zeit riskiert werden. Aber ich schließe nahezu aus, dass der Täter die Sachen behalten hat. Bei einer Hausdurchsuchung wäre er sofort geliefert, und das ist ihm klar.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:40
Was das entsorgen des Ranzens betrifft wäre es auch ideal wenn der Täter noch mit Holz
heizen würde.
Der Ranzen brauch nur zerkleinert werden, die Schulhefte könnte man zum Anzünden verwenden.
Dies gilt aber nur wenn der Täter alleine ist oder seine Familie eingeweiht sonnst wäre die
Gefahr des entdeckt werdens doch hoch.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:42
@WyattE

Ich verstehe Deine Frage, weshalb der Täter sich nicht zeige, nicht. Wie meinst Du das?


@egaht
Na ja , die unterschiedlichen Pilzarten brauchen unterschiedliche Voraussetzungen ( Bodenart, Baumarten usw ) um wachsen zu können. Da achtet man beim Erkunden neuer Pilzreviere zuerst drauf und wenn die Grundvoraussetzungen stimmen muss man suchen.
Die von @lawine und @traces bevorzugten Pfifferlinge lieben Sandböden , meine Steinis wachsen hier am häufigsten auf Lehm und mit den entsprechenden Anzeigerpilzen im Gefolge.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:43
@Corydalis
@emz

Warum sollte der Täter den Inhalt des Ranzens separat von selbigem entsorgt haben?


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:43
Zitat von Cosmo69Cosmo69 schrieb:wenn der Täter noch mit Holz heizen würde.
Verbrannte Plastik riecht man - besonders in kleinen Orten - das halte ich für unwahrscheinlich und zu risikoreich, dass einer der Nachbarn klingeln und fragen würde: "Was verbrennst du denn da? Das stinkt ja wie Plastik!" - und dieser Nachbar würde sich dran erinnern, da bin ich mir sicher. Besonders bei jemandem, der sonst immer vorbildlich heizt.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:43
Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Schulranzen nicht entsorgt wurde. Sondern versteckt/ aufbewahrt. Es sind sehr persönliche Gegenstände wie z.B. Schreibhefte, Malhefte darin enthalten gewesen. Erinnerungsstücke.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:44
@Cathryn

Jauchegrube würde sich anbieten.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:46
Zitat von tracestraces schrieb:Warum sollte der Täter den Inhalt des Ranzens separat von selbigem entsorgt haben?
1. wenn kein Name im Ranzen steht oder man den Namen entfernen kann ist es nichts besonderes, sondern einfach nur ein Ranzen, den man in jeden x-beliebigen Müll werfen kann - die Firma McNeil hat vermutlich hunderte oder tausende hergestellt - er ist also nichts besonderes
2. die Hefte und Bücher kann man in jeden Papiercontainer werfen - da muss man sich nicht mal große Mühe geben - einfach rein damit und die Tageszeitung und das Telefonbuch hinterher und weg sind sie - keiner durchwühlt das
Zitat von tracestraces schrieb:Jauchegrube würde sich anbieten.
Werden die nicht regelmäßig ausgepumpt und der Inhalt auf den Feldern verteilt oder war das nur bei uns so?


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:47
@traces
Weil der leere Ranzen im Altkleidercontainer oder (aus Plausibilitätsgründen vom Täter beschädigt) im öffentlichen Mülleimer weitaus weniger auffallen würde, als ein voller Ranzen. Ein Ranzen, der ausgemustert und entsorgt wird, ist normalerweise leer. Ein kompletter Ranzen mit Inhalt wird normalerweise nicht entsorgt, weil das Kind zumindest den Inhalt noch braucht. Noch dazu im Mai, drei Monate vor Beginn der bayerischen Schulferien.

Wenn ich einen vollen Ranzen irgendwo finden würde, würde ich ihn ins Fundbüro bringen, im Ernst. Weil ich mir denken würde, dass gerade irgendwo ein Kind ganz verzweifelt ist, das seinen Ranzen verloren hat.

@Cathryn: genau!


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:47
@BigMäc
Wenn der Täter angeblich auch sehr persönlichen Gründen die Tat begangen hat, dann wäre es vielleicht ein kleines Zeichen von Reue für diese schreckliche Tat wenn er gesteht. Davon kommt er meines Erachtens nicht mehr.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:47
@traces
Eine Jauchegrube wäre perfekt . Aber gibt es in und um Lichtenberg noch entsprechende Landwirtschaften ?


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:47
@Cathryn

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ein Verbringer seinen Fokus auf Mülltrennung legt, da er schlicht und ergreifend lediglich von dem Gedanken motiviert sein dürfte, das Ding in Gänze verschwinden zu lassen. Das Risiko, Gegenstände separat an mehreren Orten zu entsorgen und somit aufgefunden werden zu können, ist höher.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:50
Cathryn schrieb:
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Aber befasse dich mal mit Deborah Sassen - die verschwand 1996 und war genau wie Peggy kurz vor dem Elternhaus verschwunden - allerdings auf dem Weg zur Schule (ähnlich Kampusch) und nicht auf dem Heimweg.
@Cathryn

Nein, Deborah verschwand auf dem Heimweg von der Schule.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/debbie-sassen-seit-20-jahren-vermisst-aid-1.5765076


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:50
@WyattE

Ah - ich denke , wenn er aus sehr persönlichen Gründen handelte, wird er auch aus persönlichen Gründen schweigen, also sein Ansehen , seine Arbeit, seine Familie nicht aufs Spiel setzen .


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:50
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Eine Jauchegrube wäre perfekt . Aber gibt es in und um Lichtenberg noch entsprechende Landwirtschaften ?
Aber warum dann nur den Ranzen und nicht auch gleich die Leiche?
Warum 20 km fahren um die Leiche zu entsorgen, um dann den Ranzen in eine Jauchegrube zu werfen?


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:50
@traces
Es ginge dem Täter in meiner / Cathryns Vorstellung sicher nicht um Mülltrennung, sondern darum, dass Papier zwischen massig anderem Papier am wenigsten auffällt, und dass der große, sperrige, auffällige Ranzen ohne den Inhalt weniger auffällig und leichter zu entsorgen ist.


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:50
@Corydalis

Und wer sagt, dass der Ranzen in einem Altkleidercontainer entsorgt werden sein dürfte?

Welcher Täter/ Verbringer entsorgt Dinge, von denen er NICHT möchte, dass sie entdeckt werden, an einem Ort, der nicht nur regelmäßig geleert, sondern dessen Inhalt zusätzlich nach Leerung einzeln überprüft und geordnet wird (wie das bei Kleidungscontainern der Fall ist)?


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Peggy Knobloch

07.08.2016 um 23:53
@Cathryn
Die Frage ist in welchem Ort hätte der Täter das getan wenn wir davon ausgehen das er
aus Lichtenberg oder Umgebung kam ?
Wie sensibel war die Bevölkerung ?
In Lichtenberg waren Polizisten jedenfalls in den Mülltonnen am Stochern sah ich mal auf
Aufnahmen von Damals.
Er könnte den Ranzen auch erst ein halbes Jahr später oder so entsorgt haben, da wäre dann
aber wieder das Familien Problem.


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