Peggy Knobloch

@emz
@MaryPoppins
Es könnte doch sein, dass es eine Verbindung gab zwischen dem Verbringer und der Mutter oder zu dem Kind. Oder auch zu beiden.

@WyattE
Und zwar welche Verbindung?

@MaryPoppins
keine, außer dass sie zueinander Grüßgott gesagt haben :D

@WyattE
Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln

@BigMäc
Ich möchte mich in Bezug auf den Umgang miteinander anschließen. Und tatsächlich könnten wir versuchen, Betrachtungen und Überlegungen auf "Null" zu stellen, irgendwie muss das die neue SOKO doch auch tun. Das brainstorming von traces war befriedend und fruchtbar im Hinblick darauf, dass man mal in Ruhe gelesen hat, was andere so denken und als Besonderheiten aufführen.

Ich würde mir wünschen, dass nicht jede Überlegung intensiv zerpflückt wird und man den Raum lässt, auch mal zu sinnieren, Phantasie zu zeigen und gefühlsmäßige Eindrücke zu schildern - auch selbst diesen Raum hat! Natürlich im Rahmen der Forenregeln und ohne Personen, die dazu nicht zugelassen sind zu nennen oder schlecht zu machen. Hier gibt es doch gar keine Instanz die sagen kann, wer welche Überlegung oder Frage "Recht" hat und welche nicht, der Fall ist vollständig ungelöst.

@BigMäc
Ich sehe das nicht als abwertende Reaktion, sondern als ein Faktor der offenen Kommunikation hier. Wenn ich schreibe, das wir uns mir den Zeugenaussagen im Kreis drehen greife ich doch niemanden an.
Wenn ICH schreiben würde: ich denke an eine Tatzeit von 13:45-maximal 15h und jemand kommentiert mit: "das geht nicht; Peggy wurde noch um 17h durch zeugen gesehen", dann fühle ich mich auch nicht angegriffen bzw. abgewertet.

@emz
Okay, wie kann ich es dir erklären, dass du es nicht in den falschen Hals bekommst. Ein user schrieb hier neulich, dass wohl eine mögliche Fahrtstrecke des des Verbringers von Lichtenberg nach Rodacherbrunn über Langenberg führte. Kleine Orte, wenig Zeugen etc. Und ich habe mich gefragt, ob ich als möglicher Verbringer und evtl. Bekannter von Peggys Mutter unbedingt in diese Richtung gefahren wäre, wo mir möglicherweise die Mutter begegnen könnte oder diese mich sehen könnte, oder diese mein Auto erkennen könnte oder oder..

@Konjunktiv

Danke, das hast Du wunderbar formuliert und genau darum ging es mir .
Letztendlich liegt es zumindest hier alleine an uns in welcher Stimmung zueinander wie weit wir kommen .

@WyattE
@BigMäc

Das Problem ist, wir haben nur uralte Zeugenaussagen vorliegen. Die Soko hingegen wird sich hier nochmal ausführlich schlaugemacht haben.

Ich würde vermuten, wir kommen da nicht weiter.

Dabei hatten wir doch schon viele vorangegangene Seiten einen Zeitplan. Den hatte ich sogar angeregt in der Hoffnung, damit Klarheit zu gewinnen. Ich gewinne dadurch keinerlei Klarheit.

@WyattE

Meinst du jetzt, dass du denkst, dass der Verbringer die Strecke gewählt hat, die NICHT über Langenberg führte, weil er Angst hatte, die Mutter könnte ihn sehen?

Die war doch aber arbeiten und hat nicht den ganzen Tag an der Straße gestanden und beobachtet, wer durch den Ort fährt ...

@SOAD

Ich bin bei Dir, wenn " Du' zB schreibt " meines Erachtens ist xxxx nicht zielführend" anstatt " das ist nicht zielführend".
Solch scheinbare Kleinigkeiten andern automatisch den Ton.
Konnte ich Dir an dem Beispiel vermitteln, was ich meine ?
Wenn ja, nicke mit dem Kopf, wenn nein schüttle ihn , denn Einteiler mögen die Mods nicht. ;-)

@emz
@Cathryn
Ich habe da noch keine näheren Überlegungen angestellt. Ist mir nur aufgefallen, dass der Arbeitsort auch auf dieser Strecke liegen könnte. Ohne Wertung und ohne Verdächtigung.

@WyattE
Selbst wenn die Mutter das Auto gesehen hätte, warum sollte sie diese Sichtung später mit Peggys Verschwinden in Verbindung bringen? Deren sterbliche Überreste wurden ja erst 15 Jahre später gefunden. Und ausserdem fahren dort bestimmt mehr Leute mal von einem Ort zum anderen zur Arbeit, Einkaufen,Besuche usw.

@BigMäc
Meines Erachtens beenden wir hier unsere Diskussion, denn meines Erachtens haben wir wohl zu unterschiedliche Auffassungen. Aber -meines Erachtens- können wir gerne in Zukunft weiter kommunizieren.
Perfekt?? 😆

@Rumpelstein
Man hätte das Kind auch einen Tag später finden können. Von 15 Jahren war nicht auszugehen.

@Rumpelstein

Ich denke , die Gefahr , dass der Mutter jetzt wo der Ablageort bekannt ist durchaus eine Erinnerung an jemand der an dem Tag an ihr vorbeiführt und den sie zufällig sah und den sie mit einer eventuellen Verbringung Peggys gedanklich in Verbindung bringen könnte , haben kann . Das durfte @WyattE angedacht haben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter entsprechend fuhr orientiert sich wohl an der Wahrscheinlichkeit , ob diese Beobachtungsmöglichkeiten bestanden hätte .

@Rumpelstein
WyattE ging es m.E. darum, dass ja nicht bekannt ist, ob Peggys Mutter diesen Wagen und seinen Fahrer kannte! Also wenn der Verbringer jemand gewesen wäre, der der Mutter bekannt ist, es vielleicht merkwürdig/ bemerkenswert gewesen wäre, dass er abends wenn Mutter ihm entgegenkommen könnte diesen Weg nimmt. Wir machen uns ja alle Gedanken zum Fundort und dem Weg des Verbringers dahin.

@WyattE
Ich könnte mir denken das der Täter den Platz schon auswählte weil er davon ausging das
es dort zumindest dauert bis man Peggy findet.
Ein früher Fund wäre je Negativ für ihn gewesen, vielleicht rechnete er auch das Wildschweine
saubere Arbeit leisten und nie mehr was gefunden wird.

@SOAD

Meines Erachtens bist Du genauso " doof " wie ich ;-) . Also weiter :-)

@WyattE
Nun hast du mich zu einer Überlegung gebracht. Könnte es nicht möglich sein, dass der Verbringer auch deshalb in Zeitnot war, weil er zurück sein wollte, bevor Peggys Mutter zurück war und diese Peggy vermisste? Ein späteres Erscheinen hätte evtl. zu unangenehmen Fragen geführt.

@BigMäc
@Cosmo69
Sehr gut beschrieben..Danke. Fazit: Ein bewusst oder unbewusst gut gewählter Ablageort für den Verbringer und ein geringes Risiko evtl. der Mutter zu begegnen, falls der Weg über Langenberg erfolgte.