Auch bei Ulvi K.?jerry142 schrieb:Dass unter Druck falsche Geständnisse abgegeben werden ist - für mich bedingt - nachvollziehbar.
Selbst wenn einem Anderen die Tat nachgewiesen wird und Derjenige es auch noch zugibt, bleibt Ulvi K. trotzdem der Mörder von Peggy, allein schon wegen der vielen Opfer, der Lügen- BI, Euler, Lemmer/Jung und um der Heiligen SOKO II wegen.Das bleibt eben Sakrosankt.
wie bitte? du bist der Überzeugung, UK's Vater hätte ein Alibi? der hat kein Alibi, die Schwester von U.K, bei der man angeblich beim kaffee gewesen sei, hat dies nicht bestätigen können oder wollen. Wenigstens eine, die die Wahrheit nicht verbiegt. Interessanter Weise kennt die BI diese Schwester offenbar gar nicht, sie wird totgeschwiegen. Rödel kräht, Uliv's Schwester sei bei einem Verkehrsunfall umgekommen und scheffelt Mitleid für ihren Schützling ( er konnte danach kein Spielzeug mehr anfassen...). Das mag alles sein, ist aber nur die halbe Wahrheit. Gudrun Rödel erwähnt vorsorglich diese Schwester Heike, die das Alibi nicht gab, überhaupt nicht!atlasman schrieb:Wo ist die Leiche?
Ulvi kann die nicht selbst beseitigt haben, die hätte man längst gefunden.
Bei Familienangehörigen oder Personen, die er bisher genannt hat gab es keine Indizien oder hatten ein sicheres Alibi. Wie soll man sich das vorstellen?
kein einziger Zeuge hat bislang bestätigt, das UK zum Tatzeitpunkt zu behäbig war um Peggy verfolgen zu können. Dieses Gerücht wurde von der BI in die Welt gesetzt und mit Vehemenz immer wieder vorgetragen, solange bis es sich als "Tatsache" in den Köpfen und Meinungen vor allem völlig Fremder verfestigt hat. nun kommt es als Scheinargument und "Gegenbeweis" daher. Eine Glanzleistung , diese Meinungsmanipulation :-)
bei all den Unterstellungen wundert mich eines immer wieder: dass die SOKO II verdammt lang brauchte, um dem UK ein Geständnis abzutrotzen. wo er doch soooo leicht beeinflussbar war.
scheint wohl der wahre Grund: ein ominöser Hass auf speziell bayerische Ermittler.
Da sieht man mal wie dilettantisch die SOKO II mit ihren zweifelhaften Methoden gearbeitet hat. Die Rupp-Ermittler waren darin wohl etwas geübter.lawine schrieb:bei all den Unterstellungen wundert mich eines immer wieder: dass die SOKO II verdammt lang brauchte, um dem UK ein Geständnis abzutrotzen. wo er doch soooo leicht beeinflussbar war.
Das sagt nichts, denn letztendlich war es genauso wie im Fall Rupp.
Wenn man nichts wirkliches zu sagen hat, wird man gleich persönlich.
kannst du mal die unsachlichen Vergleiche mit Rupp sein lassen? es wurden sämtliche Verhöre von UK aufgezeichnet und es ergab sich keinerlei Anhalt für REID, Gehirnwäsche oder sonstige "Bearbeitung " des UK. so langsam reichts mit der Unsachlichkeit. Bei der Nachstellung der Tat scheints Ungereimtheiten gegeben zu haben, dem wird nachgegangen. Allerdings lag da das GEständnis schon vor!!
Wie die Doku zeigt, wurden diese ebenfalls über längere Zeit bearbeitet, gewissermaßen solange "Hirnwäsche" betrieben, bis diese ein "Geständnis" abgelegt haben.
Geier hat gesagt, dass UK nach REID verhört wurde? Quelle??
wer wurde wann geschult und war auch gleich so geschult, dass er mit der Befragung des UK betraut wurde? Namen bitte, und keine allgemeinen Hinweise ala in Bayern wurde blablabla...
Quelle?
kein einziger Zeuge hat bislang bestätigt, das UK zum Tatzeitpunkt zu behäbig war um Peggy verfolgen zu können. Diese Gerücht wurde von der BI in die Welt gesetzt und mit Vehemenz immer wiedr vorgetragen, solange bis es sich als "Tatsache" in den Köpfen und Meinungen vor allem völlig Fremder verfestigt hat. nun kommt es als Schinargument und "Gegenbeweis" daher. Eine Glanzleistung , diese Meinungsmanipulation :-)So radikal würde ich es nicht ausdrücken.
Geier hat in der Zeugenaussage gesagt, dass Elemente der Reid-Methode vernünftig seien.
Selbst wenn das zuträfe, sagt das letztendlich nichts aus. Sie wissen doch, wie das so geht, es wird doch untereinander geredet und das was geschult wurde, wird dann schlicht und einfach weiter gegeben. Dass diese Methode überhaupt geschult wurde, zeigt letzlich fehlendes Rechtsverständnis, derjenigen, welche diese veranlasst haben. Wie weit geht in Bayern und anderen Ländern, wo diese Methode gelehrt worde, überhaupt das Rechtsverständnis. Es ist ein trauriges Bild, dass diese eben überhaupt geschult wurde.
Letzendlich ist das vollkommen egal. Da die Ermittler offenbar damals Zweifel an der Verfolgungsjagd hatten, hatten sie Herrn Kulac nach einem zweiten Fall von dem Opfer befragt. Erstmal hat er nein gesagt. Später hat er diese Version aufgenommen und dnn einen zweiten Fall bestätigt.
