@Tussinelda Finde auf die Schnelle keine andere Quelle als BILD, muss da nochmal in Ruhe suchen.
Der Link dazu wurde hier schon mal gepostet.
Hier das Bild und die Beschriftung dazu:
http://bilder.bild.de/fotos/peggy-fundort-ohne-beschriftung-gross_32065452-1366996449-30173090/Bild/1.bild.jpgOriginal anzeigen (0,5 MB)1. 08. Mai 2001: Zeugen sagen aus, sie hätten am Marktplatz einen roten Mercedes gesehen, in den Peggy gestiegen sei. Die Beamte gehen in jedes Haus, befragen die Bewohner. 2007 wird das Haus Marktplatz 33 durchsucht, weil gegen den Bewohner Missbrauchsvorwürfe erhoben werden. Ein Leibchen wird gefunden und auf DNA Peggys untersucht. Die Mutter Peggys kann es nicht als ein Kleidungsstück ihrer Tochter identifizieren. Es ist dasselbe Haus, in dem im April 2013 gegraben wurde.
2. 08. Mai 2001: Bereitschaftspolizisten durchsuchen das Areal an der Blankensteiner Papierfabrik.
3. 10. Mai 2001: Taubaldsmühle bei Oberweißenbach: Augenzeuge sieht Leiche.
4. Juni 2001: Verwesungsgeruch im Wald bei Bad Steben/Mordlau.
5. Oktober 2001: Nach dem Hinweis eines V-Mannes im Bezirkskrankenhaus wird ein Bach an einer Brücke zwischen Lichtenberg und Lobenstein überprüft, ob Ulvi dort die Leiche versteckt hat.
6. Dezember 2001: Leerstehendes Haus in der Brauhausgasse in Lichtenberg wird abgetragen. Leichenspürhunde schlagen an.
7. 02. Juli 2002: Suche in Schwarzenstein, Ulvi sagt in seinem ersten Geständnis, er und ein Freund hätten Peggy dort unter einen Baum gelegt, daneben ihren Schulranzen und das ganze mit einer weiß-blauen Plane abgedeckt. Er zeichnet eine Skizze, die Fahnder fahren sofort mit Ulvi raus - ergebnislos.
8. 06. Dezember 2002: Nach einem Hinweis der Mutter von Peggy wird das "Sachsenhäuschen" am Ortsausgang von Lichtenberg untersucht, eine Ruine, die heute nicht mehr existiert. Augenzeuge Florian L. will gesehen haben, wie die Leiche dort von Ulvi und seinem Vater versteckt wurde.
9. Herbst 2012: Augenzeuge Florian L. trifft sich mit einem Ex-Ermittler privat am Schlossberg in Lichtenberg, um ihm zu zeigen, wo er den Mord an Peggy beobachtet hat. Er zeigt ihm den Bereich an der Schlossmauer, die inzwischen saniert wurde - hier soll Ulvi und sein Vater den Leichnam verscharrt haben. Der Beamte spricht sich dafür aus, das Fundament auszugraben. Nichts geschieht.
Wenn das stimmt, dann war Peter H. da schon dran, BEVOR Ulvi überhaupt tatverdächtig war. Das würde erklären, warum seine als falsch überprüfte Aussage keine Bedeutung für das Gericht hatte.