Mordfall Charlotte Böhringer
22.12.2022 um 14:51@dots
Ich weiß nicht, ob dein Beitrag als Trolling oder schlechter Scherz zu verstehen ist, aber trotzdem antworte ich mal ernsthaft:
- Die Familie T ist im Oktober 1981 nach Deutschland ausgewandert, aber UH wurde im September 1981 entführt. Wo soll da bitte der "bahnbrechende Zufall" sein, wenn das Mädchen vor der Übersiedlung entführt wurde? Vielleicht ist am Tag der Entführung ein Sack Reis in Bayern umgefallen?
- Die Familie T kannte die Familie H überhaupt nicht. Insbesondere war ihnen nichts über die finanzielle Lage von Familie H bekannt.
- Wie gut konnten die Ts überhaupt Deutsch, um diese Erpresserschreiben zu erstellen?
- Ich glaube zudem kaum, dass gerade Übergesiedelte für die Anrufe das BR3-Signal verwenden würden...
Davon abgesehen:
- Man hat DNA-Proben von allen möglichen Leuten aus dem Umfeld von CB genommen und keinen Treffer gehabt.
- Das Gericht, das BT verurteilte, hat im Urteil gute Gründe genannt, warum der Täter/die Tatbeteiligten im Fall UH nichts mit CB zu tun hatten. Die Schraube, auf der die DNA-Spur gefunden wurde, ist über die Jahre mehrfach herumgereicht worden, sodass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass diese Spur 26 Jahre lang überleben konnte.
- Die Indizien, die Grundlage für die Verurteilung von WM im Fall UH waren, sind in der Zusammenschau schlüssig und überzeugend. Man kann sich allenfalls fragen, ob es noch eine unbekannte beteiligte Person gab. Das ist aber für den Fall CB wohl irrelevant, siehe vorheriger Punkt.
Ich weiß nicht, ob dein Beitrag als Trolling oder schlechter Scherz zu verstehen ist, aber trotzdem antworte ich mal ernsthaft:
- Die Familie T ist im Oktober 1981 nach Deutschland ausgewandert, aber UH wurde im September 1981 entführt. Wo soll da bitte der "bahnbrechende Zufall" sein, wenn das Mädchen vor der Übersiedlung entführt wurde? Vielleicht ist am Tag der Entführung ein Sack Reis in Bayern umgefallen?
- Die Familie T kannte die Familie H überhaupt nicht. Insbesondere war ihnen nichts über die finanzielle Lage von Familie H bekannt.
- Wie gut konnten die Ts überhaupt Deutsch, um diese Erpresserschreiben zu erstellen?
- Ich glaube zudem kaum, dass gerade Übergesiedelte für die Anrufe das BR3-Signal verwenden würden...
Davon abgesehen:
- Man hat DNA-Proben von allen möglichen Leuten aus dem Umfeld von CB genommen und keinen Treffer gehabt.
- Das Gericht, das BT verurteilte, hat im Urteil gute Gründe genannt, warum der Täter/die Tatbeteiligten im Fall UH nichts mit CB zu tun hatten. Die Schraube, auf der die DNA-Spur gefunden wurde, ist über die Jahre mehrfach herumgereicht worden, sodass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass diese Spur 26 Jahre lang überleben konnte.
- Die Indizien, die Grundlage für die Verurteilung von WM im Fall UH waren, sind in der Zusammenschau schlüssig und überzeugend. Man kann sich allenfalls fragen, ob es noch eine unbekannte beteiligte Person gab. Das ist aber für den Fall CB wohl irrelevant, siehe vorheriger Punkt.