Mordfall Tristan
03.09.2017 um 10:04@hobbyprofiler
Der Fingerabdruck konnte nicht über die Datenbank abgeglichen werden !
Es handelte sich bei dem Fingerabdruck um eine Wischspur, die nicht ohne weiteres über die Datenbanken abgeglichen werden konnte. Ein Vergleich mit dem Fingerabdruck eines möglichen Tatverdächtigen wäre nur manuell möglich gewesen!
Wichtig finde ich auch das mehrfach aus relativ sicheren Quellen (die jeder selbst ermitteln darf) hervor geht, das die Kripo nicht nur davon ausgeht das die Leichenteile in dem Rucksack transportiert wurden, sondern " als gesichert ansehen"!
Ich bin mir dennoch nicht sicher ob es nur die logische Schlussfolgerung ist!
Über DNA oder gar Blutspuren ist mir nichts bekannt.
Das muss aber auch nichts heißen, dass dies nicht an die Öffentlichkeit gelangte !
hobbyprofiler schrieb:
Der Kanzleiauftritt war geplant und sollte vom Täter weg, der ein Serienmörder war -
in eine völlig andere Richtung führen: zu einem Anfänger.
Warum? Es ergibt keinen Sinn!
Warum sollte ein Serientäter , welcher nicht mal annähernd ins Visier der Fahnder rückt und bereits schon mehrfach gekonnt Taten vollzogen hatte, so etwas tun?
Außerdem sollte man das Motiv der Serienmörder nicht vergessen!
Hier ist ja nicht umsonst immer ein ähnlicher Tatablauf! Ändert man diesen, erfüllt er ggf. nicht mehr den gewünschten Zweck .
Der Fingerabdruck konnte nicht über die Datenbank abgeglichen werden !
Es handelte sich bei dem Fingerabdruck um eine Wischspur, die nicht ohne weiteres über die Datenbanken abgeglichen werden konnte. Ein Vergleich mit dem Fingerabdruck eines möglichen Tatverdächtigen wäre nur manuell möglich gewesen!
Wichtig finde ich auch das mehrfach aus relativ sicheren Quellen (die jeder selbst ermitteln darf) hervor geht, das die Kripo nicht nur davon ausgeht das die Leichenteile in dem Rucksack transportiert wurden, sondern " als gesichert ansehen"!
Ich bin mir dennoch nicht sicher ob es nur die logische Schlussfolgerung ist!
Über DNA oder gar Blutspuren ist mir nichts bekannt.
Das muss aber auch nichts heißen, dass dies nicht an die Öffentlichkeit gelangte !
hobbyprofiler schrieb:
Der Kanzleiauftritt war geplant und sollte vom Täter weg, der ein Serienmörder war -
in eine völlig andere Richtung führen: zu einem Anfänger.
Warum? Es ergibt keinen Sinn!
Warum sollte ein Serientäter , welcher nicht mal annähernd ins Visier der Fahnder rückt und bereits schon mehrfach gekonnt Taten vollzogen hatte, so etwas tun?
Außerdem sollte man das Motiv der Serienmörder nicht vergessen!
Hier ist ja nicht umsonst immer ein ähnlicher Tatablauf! Ändert man diesen, erfüllt er ggf. nicht mehr den gewünschten Zweck .