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Mordfall Tristan

24.414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

01.01.2018 um 15:51
""Trici schrieb:Aber was wäre denn das Hauptmotiv, enfach ein Kind zu töten und nachträglich ein Mord vorzutäuschen?
Ich würde – das sind Gedanken, die mir gestern beim Lesen der ersten Seite in diesem Thread gekommen sind – zwei Hypothesen favorisieren:

1. da ist ein Streit eskaliert.
2. da wollte jemand seinen Frust abbauen und das ist eskaliert (Tristan soll ja öfter Opfer solcher Attacken gewesen sein, wenn ich das richtig verstanden habe).
Trici schrieb:Der Täter müsste hierfür ganz akribisch gehandelt haben.
Mir kommt die Tat nicht kontrolliert vor. Das zeigt m.E. schon allein der Tatort. Sicher, der Täter hatte das Messer dabei. Aber sonst spricht m.E. nichts für einen vorbereiteten, kontrollierten Täter. Im Gegenteil.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 16:27
Eine Theorie, der Mörder hat nach der Tat den Rucksack mitgenommen, mit diesem dann die S-Bahn bestiegen.
Unterwegs aus Sorge damit identifiziert zu werden, diesen dann einfach am Sitzplatz stehen gelassen um darufhin die Bahn an irgend einem Halt zu verlassen.
Ein tschechischer Bauarbeiter der diesen Rucksack herrenlos im Zugabteil fand, könnte diesen mitgenommen haben, nachdem er darin nichts brauchbares gefunden hatte diesen dann an der Stelle entsorgte an der von ihm regelmässig Gebrauchsgegenstände entsorgt werden.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 17:09
Zitat von PastorBrownPastorBrown schrieb:Tristan soll ja öfter Opfer solcher Attacken gewesen sein, wenn ich das richtig verstanden habe
Das habe ich auch gelesen. Aber ob das stimmt?
Normale Auseinandersetzungen zwischen Jungendlichen kann ich mir schon vorstellen.
Aber mit Erwachsene oder älteren?
(Ich denke nicht, dass der Mörder gleichaltrig wie T war oder ein Jugendlichen, auch wenn es möglich ist, gibt es solche Täter in dem Alter selten)
Wie kann es so weit eskalieren um ein 13Jähriger so der Art zu ermorden? Weshalb? Wegen Zigaretten zB? Finde ich undenkbar.
Zitat von PastorBrownPastorBrown schrieb:Mir kommt die Tat nicht kontrolliert vor. Das zeigt m.E. schon allein der Tatort. Sicher, der Täter hatte das Messer dabei. Aber sonst spricht m.E. nichts für einen vorbereiteten, kontrollierten Täter. Im Gegenteil.
Der Tatort beim Gewässer finde ich schon interessant. Ich glaube da hat er sich ungestört gefühlt. Aber wie schafft er das, dass T mitkommt? Vllt kannten die sich. Der kennt sich mit der Umgebung aus und hat gezielt diesen Ort ausgewählt. Nicht nur ein Messer. Er hatte auch was dabei um die Leichenteile zu transportieren, da der Rucksack keine Spuren aufweist. Und wenn beide sich bereits kannten und er sich mit Messer dabei mit ihm getroffen hat, hätte er bestimmt gewusst was er vorhatte.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 17:32
Klar kann der Täter älter als Tristan sein, höchstwahrscheinlich war er das.

Zum Thema Zigaretten: http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/landgericht-essen/jugendlicher-wegen-mord-an-pferdepfleger-angeklagt-43477602.bild.html

@Trici,
Der Tatort war, wenn ich das richtig verstanden habe, ein Ort, der gerne als Abkürzung genutzt wurde. Für den Täter war das hochriskant.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 18:14
@PastorBrown
Klar gibt es Morde, die durch Banalitäten verwircklicht werden. Aber der Unterschied zwischen Habgier (wie in diesem Beispiel bei der BZ) und Mordlust und Graumsamkeit ist ernorm groß. Das Verletzungsbild des Opfers lässt nicht deuten, dass T aus Halbgier ermordet wurde. Der Täter hat sogar noch Leichenteile mitgenommen. Es gibt keine Anhaltspunkte, dass der Täter Gegenstände von T mitgenommen hat, nur der Rucksack aber dieser wollte ja der Täter nicht mal aufbewahren.


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01.01.2018 um 18:39
Raubmord habe ich aber ja nie von gesprochen.

Was ich aufgrund des Tathergangs vermuten möchte, ist dass der Täter emotional sehr aufgewiegelt war. Frust oder Streit wären zwei denkbare Erklärungen, die mir dazu einfallen. Dass der Täter auf Entzug war, wäre auch denkbar.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 18:47
@PastorBrown

Dein Link, welcher um Raubmord geht, hast Du zum "Thema Zigaretten" zitiert.
Und ich frage mich weshalb der Täter nach Deiner Meinung, Frust und Streit, ein 13-Jähriger so graumsam ermordet haben könnte?
Was für eine Streit und Art von Frust löst solche grausame Handlung aus? Wir kann man sich das plausibel vorstellen? War es wirklich nicht Mordlust? Dafür spricht mMn das gesamte Verletzungsbild.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 19:11
Zitat von TriciTrici schrieb:Was für eine Streit und Art von Frust löst solche grausame Handlung aus? Wir kann man sich das plausibel vorstellen? War es wirklich nicht Mordlust? Dafür spricht mMn das gesamte Verletzungsbild.
Der erste Teil der Tat geschah meiner Meinung nach weil dies dem eigentlichen Teil der danach folgte nützte.
Es schaut nicht nach Mordlust aus, denn es folgte die Organentnahme, tatsächlich wissen kann man es natürlich nicht.

Ich denke aber auch, dass die Tat sehr gut durchplant gewesen sein muss, von daher passt der Rucksack nicht in das Bild !


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 20:05
@Trici: "Habgier" in dem Artikel ist ja als Rechtsbegriff gemeint. Es geht darum, ein Mordmerkmal herzustellen, um ein höheres Strafmaß zu erreichen. Das ist ja so eine Eigenheit des deutschen Rechtssystems.

Bei der Tat selbst hat Habgier keine Rolle gespielt. Das war ein eruptiver Gewaltexzess.



Vielleicht habt ihr recht und Tristan ist das Opfer eines mordlustigen Serientäters, der die Tat genau geplant hat.

Nach zugegebenermaßen oberflächlicher Betrachtung ist mein Eindruck ein anderer. Für mich passt der junge Mann mit Pferdeschwanz, der ein paar Tage nach der Tat in Panik in einer Anwaltskanzlei aufgetaucht ist, eher ins Täterbild.

Nach diesem Artikel hier hat der Täter die Leichenteile im Rucksack Tristans transportiert: http://www.sueddeutsche.de/panorama/der-fall-tristan-er-wollte-seine-tat-ungeschehen-machen-1.628093

So auch dieser Artikel: http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/fall-tristan-ein-blutiger-fingerabdruck-als-wichtigste-spur-14242715.html


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 20:27
@Trici
Du fragst,wie der Täter Tristan dazu brachte,zum Tunnel mitzukommen.Diesbezüglich findest du viele Infos hier im Thread. Der Tunnel war eine beliebte Abkürzung,Mutprobe für Kinder,Versteck für Zigaretten usw.Wahrscheinlich musste Tristan den Täter nicht begleiten,sondern war öfter eh beim Tunnel,wie andere Kinder auch.Selbst heute sind ja ab und an noch Leute als Mutprobe oder wasauchimmer im Tunnel.Ist ja nicht so schwierig,da reinzukommen,wenn man will.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 21:24
Zitat von Elefant100Elefant100 schrieb:Ich denke aber auch, dass die Tat sehr gut durchplant gewesen sein muss, von daher passt der Rucksack nicht in das Bild !
Es sei denn, er vermutete etwas im Rucksack.. das er haben wollte.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 22:55
@PastorBrown


in der FAZ: Die Leichenteile transportierte er wahrscheinlich im Rucksack des Jungen ab

in der SZ: Muskelfleisch in großen Stücken vom leblosen Körper Tristans, auch die Hoden schneidet er ab und nimmt sie wie das Fleisch im Rucksack des Schülers mit.

in der FNP: eine Untersuchung des Rucksacks ergibt, dass die Leichenteile wohl nicht darin transportiert worden waren.
Link: http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Weltweit-kein-vergleichbarer-Fall;art676,171120

Diese These hat mich seit langer Zeit gewundert, weil der Rucksack keinerlei Blutspuren aufweist. Hier hilft nur die These, der Täter hat eine Plastiktüte oä verwendet.
Zitat von PastorBrownPastorBrown schrieb:Das ist ja so eine Eigenheit des deutschen Rechtssystems.
Unabhänhig davon, sind auch einfach Gründe warum ein Mörder tötet. Selbst wenn § 211 StGB nicht gäbe. Wer wegen finanziellen Vorteil tötet, tötet aus Habgier. Wer aus Mordlust und Grausamkeit tötet, hinterlässt hingegen idR ein etwas "grausamer" Verletzungsbild.
Aber ich verstehe deine These trotzdem, weil du davon ausgehst, dass der Täter das Verletzungsbild akribisch geschafft hat. Aber aus einem Grund müsste er doch getötet haben und nicht einfach so. In dieser These, hätte er sich für die Leichenteile nicht wirklich interessiert? Was hätte er sonst damit machen können? Einfach verschwinden lassen?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Der Tunnel war eine beliebte Abkürzung,Mutprobe für Kinder,Versteck für Zigaretten usw.Wahrscheinlich musste Tristan den Täter nicht begleiten,sondern war öfter eh beim Tunnel,wie andere Kinder auch.Selbst heute sind ja ab und an noch Leute als Mutprobe oder wasauchimmer im Tunnel.Ist ja nicht so schwierig,da reinzukommen,wenn man will.
Danke für diesen Hinweis. Stammt die Infos von Leute, die sich damals mit dem Ort auskennen? In den Dokus sieht man, dass der Tunnel gesperrt ist und man heute hierfür einen Schlüssel benötigt, wenn ich mich nicht irre.


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Mordfall Tristan

01.01.2018 um 23:16
@Trici
Damals war der Tunnel noch offen. Das Gitter kam erst nach Tristans Tod.


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Mordfall Tristan

02.01.2018 um 01:18
@Trici
Man kommt trotz des Gitters auch heute noch rein,wenn man es unbedingt drauf anlegt,da es sich um ein Schwenktor handelt.Irgendwo im Thread gibt es auch Fotos,die User im Tunnel gemacht haben bzw. Berichte,die einen guten Einblick vermitteln,dass es dort extrem dunkel ist und man nicht weit sieht,wenn man weiter drin ist


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Mordfall Tristan

02.01.2018 um 01:21
Zitat von PastorBrownPastorBrown schrieb:Ich habe mir etwas Gedanken gemacht und für mich passen die Nachtathandlungen (die Verstümmelungen am Leichnam) nicht. Ich möchte vermuten, dass es sich dabei um Ablenkungshandlungen handelt. Der Täter möchte sozusagen die Tat eines gestörten Psychopathen simulieren, die dieser Mord eigentlich gar nicht ist.
Zitat von TriciTrici schrieb:Aber was wäre denn das Hauptmotiv, enfach ein Kind zu töten und nachträglich ein Mord vorzutäuschen?
Die Theorie, daß das ganze Nachtatverhalten gefaked wurde, wird auch in dem Roman "Menschenfischer" von Jan Seghers aufgegriffen, der im November erschien, als eine Theorie von vielen.
Tristan wurde getötet und bestialisch verstümmelt, zurückgelassen unter einer Brücke im Frankfurter Stadtteil Höchst. Das war 1998. "Dieser Fall schlug ein wie eine Bombe. Das war ein so grausames Verbrechen, was da geschehen war, und ein – nicht nur europaweit, sondern weltweit – so einzigartiges Verbrechen, dass nicht nur die Leute in Frankfurt und Umgebung, sondern eigentlich in ganz Deutschland sehr erschüttert waren", erinnert sich der Frankfurter Krimi-Autor Jan Seghers. Es folgt eine der größten Polizeiaktionen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Doch obwohl es sogar ein Phantombild vom Täter gibt, bleibt der Mord an Tristan Brübach ungelöst – bis heute. Seghers hat den Mord für sein neues Buch "Menschenfischer" als Vorlage genommen und setzt Kommissar Marthaler auf den Fall an. Alte, ungelöste Fälle sind Marthalers Spezialgebiet.

[...]

Zumindest im Krimi "Menschenfischer" wird der Fall aber gelöst. Und zwar ganz anders, als es die echten Ermittlungen annehmen lassen würden. Jan Seghers hat sein Buch scharfsinnig an der Wirklichkeit entlang geschrieben - und nimmt uns mit auf ein wagemutiges Gedankenspiel.
http://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/hauptsache-kultur/menschen-aus-hessen/menschenfischer-von-jan-seghers,jan-seghers-menschenfischer-100.html (Archiv-Version vom 13.12.2017)

Ich hab das Buch gelesen und fand es sehr spannend - zumindest so lange, wie ich ausblenden konnte, daß dieser Roman nicht nur aus Fiktion besteht, sondern sich an einem wahren Fall orientiert. Wenn man das nicht ausblenden kann, ist das Ganze, mMn, sehr pietätlos.

Dennoch ist die Idee, daß die Verstümmelungen nicht ausschlaggebend für das Verbrechen waren, nicht völlig uninteressant, wie ich finde. Wenn es so war, hat sich der Täter sehr viel Mühe gegeben, den wahren Grund des Mordes dadurch zu verschleiern und den Fokus auf etwas zu legen, was evt. gar nicht gegeben war. Was der Grund gewesen sein könnte - ich hab keine Ahnung.


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Mordfall Tristan

02.01.2018 um 07:59
@Photographer73
Was macht der Täter in dieser Theorie mit den Leichenteilen und was war sein Grund T zu töten?


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Mordfall Tristan

02.01.2018 um 09:38
Zitat von TriciTrici schrieb:Diese These hat mich seit langer Zeit gewundert, weil der Rucksack keinerlei Blutspuren aufweist. Hier hilft nur die These, der Täter hat eine Plastiktüte oä verwendet.
Vielleicht hat er etwas Plastikmüll, der da herumlag benutzt? Vielleicht Tristans Brotdose? Oder er hat selbst zufällig eine Plastiktüte in der Jackentasche gehabt? Wir wissen es nicht, aber es gibt viele denkbare Möglichkeiten und der Schluss, dass der Täter besonders vorbereitet war, ist nicht notwendig. Eben m.E. eher im Gegenteil, wenn man sich die Tat anschaut.


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Mordfall Tristan

02.01.2018 um 13:21
Ich glaub nicht,dass der Täter "zufällig" was zum Transport dabei hatte. Die Tat hat dafür zu viele kontrollierte Momente.Er wusste,was erst will.Derzeit kommt der Fall gleich in mehreren Romanen vor.Ich find das eher weniger gut,da der Fall noch aktuell ist.In der Nähe des Tatortes war doch mal ein Parkplatz,der heute nicht mehr da ist,oder?Hätte der Täter unbemerkt,nass wie er war,dorthin kommen können?


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Mordfall Tristan

02.01.2018 um 14:37
@PastorBrown
Eine Brotdose kommt eher weniger in Betracht, da der Täter ca. 2kg Muskelfleisch mitnahm. Muss dann schon eine sehr große Brotdose gewesen sein.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Täter zwar eine Tüte dabei hatte, diesem der Transport nur in der Tüte aber vllt. auch etwas zu unsicher war und deshalb seine Trophäen in einer Tüte im Rucksack transportierte.

@abberline
Dabei handelt es sich um die Parkplätze auf dem Gelände der ehemaligen Höchst AG. Wenn der Täter durch den Bachlauf zum Gelände der Höchst AG geflüchtet ist, kann dies durchaus ungesehen passiert sein. Halte diese Möglichkeit als Fluchtweg ebenfalls für sehr wahrscheinlich.


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Mordfall Tristan

02.01.2018 um 15:51
@Trici

Schreib mir mal eine PN, ich will hier nicht über das Buch spoilern. Evt. will es der ein oder andere noch lesen. ;)
Zitat von abberlineabberline schrieb:Derzeit kommt der Fall gleich in mehreren Romanen vor.Ich find das eher weniger gut,da der Fall noch aktuell ist.
Ich weiß nur von einem Roman, aber ich war auch verwundert, daß es erlaubt ist, wahre Details und Fiktion bei einem offenen Fall für einen Roman zu verarbeiten.


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