@PastorBrown in der FAZ:
Die Leichenteile transportierte er wahrscheinlich im Rucksack des Jungen abin der SZ:
Muskelfleisch in großen Stücken vom leblosen Körper Tristans, auch die Hoden schneidet er ab und nimmt sie wie das Fleisch im Rucksack des Schülers mit.in der FNP:
eine Untersuchung des Rucksacks ergibt, dass die Leichenteile wohl nicht darin transportiert worden waren.Link:
http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Weltweit-kein-vergleichbarer-Fall;art676,171120Diese These hat mich seit langer Zeit gewundert, weil der Rucksack keinerlei Blutspuren aufweist. Hier hilft nur die These, der Täter hat eine Plastiktüte oä verwendet.
PastorBrown schrieb:Das ist ja so eine Eigenheit des deutschen Rechtssystems.
Unabhänhig davon, sind auch einfach Gründe warum ein Mörder tötet. Selbst wenn § 211 StGB nicht gäbe. Wer wegen finanziellen Vorteil tötet, tötet aus Habgier. Wer aus Mordlust und Grausamkeit tötet, hinterlässt hingegen idR ein etwas "grausamer" Verletzungsbild.
Aber ich verstehe deine These trotzdem, weil du davon ausgehst, dass der Täter das Verletzungsbild akribisch geschafft hat. Aber aus einem Grund müsste er doch getötet haben und nicht einfach so. In dieser These, hätte er sich für die Leichenteile nicht wirklich interessiert? Was hätte er sonst damit machen können? Einfach verschwinden lassen?
abberline schrieb:Der Tunnel war eine beliebte Abkürzung,Mutprobe für Kinder,Versteck für Zigaretten usw.Wahrscheinlich musste Tristan den Täter nicht begleiten,sondern war öfter eh beim Tunnel,wie andere Kinder auch.Selbst heute sind ja ab und an noch Leute als Mutprobe oder wasauchimmer im Tunnel.Ist ja nicht so schwierig,da reinzukommen,wenn man will.
Danke für diesen Hinweis. Stammt die Infos von Leute, die sich damals mit dem Ort auskennen? In den Dokus sieht man, dass der Tunnel gesperrt ist und man heute hierfür einen Schlüssel benötigt, wenn ich mich nicht irre.