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Mordfall Tristan

24.414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

10.04.2017 um 00:47
hopkirk schrieb (Beitrag gelöscht):Wenn eine Frau ermordet wird, die sich prostituiert hat, darf man diesen Aspekt doch auch nicht einfach ignorieren, oder wenn ein Jugendlicher ermordet wird, der sich als Dealer betätigt hat. Diese Menschen sind doch nicht weniger wert als andere und ihr Mord muss genauso gesühnt werden wie der von Heiligen des Alltags.
Dann kommen aber Informationen von offizieller Stelle, sprich von der Polizei und eben nicht von einem Journalisten der damit sein Geld verdient indem er seine Werke möglichst gut an den Mann bringt.
Für mich ist es ein himmelweiter Unterschied ob die Polizei solche Aussagen trifft oder eben irgendjemand. Ich denke mal diese These kann nicht gehalten werden. Die Polizei hat ja ebenfalls genau in diese Richtung ermittelt.


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Mordfall Tristan

10.04.2017 um 08:32
Der Text von P.G. Hübsch ist hier nicht als Quelle zugelassen.
Er enthält üble Polemiken gegen Tristan, seine Familie und das gesamte Umfeld, und stellt es so dar, als habe es sich bei dem Mord um eine "Abreibung" gehandelt, weil Tristan selbst andere gemobbt und bedroht habe. Dafür gibt es keinerlei Beleg und als "Abreibung" kann der Mord wohl kaum betrachtet werden.

Ich muss daher darum bitten, hier darüber nicht weiter zu diskutieren, da es (weil ohne realen Bezug zu dem Fall) off-topic ist


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Mordfall Tristan

10.04.2017 um 12:18
@Teegarden
Ich sehe es ähnlich wie du, für mich passen Zopfmann, Anrufer & Rucksack (also jedenfalls die Spur nach Tschechien) nicht in diese Gleichung. Ich denke immer noch, dass der Täter nicht der Zopfmann ist und das Phantombild nicht den Täter zeigt, Theorien dazu habe ich schon reichlich gepostet. Beim Rucksack bin ich mir nicht sicher, wie das alles in ein Bild passt. Könnte mir aber vorstellen, dass der Rucksack nur kurzzeitig (heißt für 10-15 Min.) im Besitz des Mörders war und anschließend weggeschmissen und von jemand anderem benutzt wurde. Wenn er leer war und was man anhand der Bilder feststellen kann, auch noch in einem sehr guten Zustand, spricht da eigentlich nichts dagegen. Oder diese Spur wurde absichtlich falsch gelegt, was ich mir auch vorstellen könnte.
Seel ist für mich ebenfalls raus. Ich glaube da eher an das erste Profil des Täters - zurückgezog, wohnt noch bei den Eltern, wenig soziale Kontakte. Uwe Fey beschrieb es mit einer gewissen Bauernschläue, die der Täter besitzt, aber solche Menschen können auch durchaus intelligent sein und eben falsche Spuren legen und wenn einem noch Kommissar Zufall zur Hilfe kommt, verdächtigt & sucht man über Jahre einen ganz Anderen...


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Mauro ehemaliges Mitglied

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10.04.2017 um 20:27
Zitat von LL-COOL-ALL-COOL-A schrieb:Seel ist für mich ebenfalls raus. Ich glaube da eher an das erste Profil des Täters - zurückgezog, wohnt noch bei den Eltern, wenig soziale Kontakte.
Seel ist ebenso für mich raus…

Deine Richtung, in Bezug zurückgezogen, wohnt noch bei den Eltern, wenig soziale Kontakte, kann ich mich in keinster Weise anschließen. 

Die Tötung des Tristan B. wurde professionell vollzogen, ausbluten im Liederbach, danach in den Tunnel gezogen und mit wenigen Schnitten erfolgte die „Entnahme“ von „Organen“. 

Danach verflüchtigte sich der/die Täter. 

Ich bleibe bei meiner Theorie, dass Tristan eventuell jemandem aufgefallen ist, welcher sich als Kurzarbeiter innerhalb eines Projektes in der Region befunden hat. 
Der/die Täter waren in der Lage, kurzfristig zu agieren und schnellstens den Tatort, mit den entnommenen Organen zu verlassen. 

Den Rucksack von Tristan hat man später gefunden, mit Inhalt einer tschechischen Karte….alles bekannt und nachlesbar. 

Aus meiner Sicht befindet sich der Täter nicht mehr in Deutschland.


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Mordfall Tristan

10.04.2017 um 20:47
Welche Punkte sprechen genau für diese Theorie?

Dass der Täter schnell den Tatort verlassen konnte? Das trifft ebenso auf einen Einheimischen zu, dem, wenn er die Örtlichkeiten kennt, eine Flucht noch so viel leichter fällt.

Kann man eine solche Tat nur planen und durchführen, wenn man alleine lebt/ wohnt? Ich hätte mich damals als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe auch ohne Probleme über so eine Tat informieren oder planen können - ohne das es jemand mitbekommen hätte. Das ist mMn kein Kriterium.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 01:06
@Mauro schrieb: Aus meiner Sicht befindet sich der Täter nicht mehr in Deutschland.



Sehe ich net so, ich glaube wenn er noch lebt befinden er sich garantiert  in Frankfurt-Höchst, oder in den angrenzenden Stadtteilen von Höchst ,  (Unterliederbach ,Hofheim, Zeilsheim,Engelsruhe,Sossenheim)!
Glaube auch das  diese Person noch unter den Fingerabdruckverweigerern ist, warum ich des glaube kann ich ich net hunderpro sagen, es ist so ein Gefühl!


Und es könnte sogar sein,  das Tristan seinen Mörder über das Ferienzeltlager in Underliederbach kennengelernt hat , so das der Täter ehrenamtlich dort gearbeitet hat,und Tristan dadurch kennenlernte? /Vielleicht auch deswegen die Tschechische Karte in Tristans Rucksack in einem Wald bei  Niedernhausen, und der Gaskocher daneben,weil der Täter vielleicht mit der Zeltlager Freizeit Gruppe in Tschechien  nach Tristans Mord unterwegs war ! ?/ ( Auch Tristan war 2x im Kinderzeltlager als Teilnehmer dabei. Schade, dass es nur bei diesen 2 Aufenthalten blieb.  Zitat von: Zeltlager ST. Johannes Ap  Frankfurt/Underliederbach/ )

Eine weitere Theorie wäre, Tristan  lernte seinen Mörder im Kinderhort (Schulhort) in dem er bis zur 2 Klasse war  kennen, so das TristansMörder im Hort als Betreuer gearbeitet hat  ,oder vielleicht sogar noch dort arbeitet, oder jetzt in einer anderen Sozialen Einrichtung arbeitet?   Der Täter hatte vielleicht schon Erfahrungen mit Kindern und konnte so auch Tristans vetrauen gewinnen.....

                                                                                                                   
                                                                                                                                          
Zitat von MauroMauro schrieb:Ich bleibe bei meiner Theorie, dass Tristan eventuell jemandem aufgefallen ist, welcher sich als Kurzarbeiter innerhalb eines Projektes in der Region befunden hat.
Der/die Täter waren in der Lage, kurzfristig zu agieren und schnellstens den Tatort, mit den entnommenen Organen zu verlassen.

Rickheute: Das ist denkbar, wegen der ICE Baustelle Trasse Frankfurt-Köln die dort damals gebaut wurde, aber ich bin da auch eher bei LL-COOLA s Theorie ,das es eher ein einheimischer war,dem die Flucht   vom  Tatort  leichter gefallen sein dürfte,einer der die Örtlichkeiten  gut gekannt  haben dürfte! Ok,es wäre  auch möglich, wenn der Täter von Tristan, ein  Kurzarbeiter innerhalb eines Projektes war ,der damals in Höchst oder Umgebung gearbeitet hat, den Liederbachtunnel durch Tristan selber ,vor dem Mord kennegelernt hat , so das Tristan ihm den Tunnel gezeigt hat, oder beschrieben hat, wo der Liederbachtunnel liegt!?



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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 09:02
Nehmen wir mal an, der Täter kannte Tristan vorher nicht. Dann frage ich mich, wie er es schaffte, ihn so schnell dazu zu bringen, mit ihm an diesem unheimlicheren Ort zu gehen. Gut, eventuell gingen sie nur vor den Tunnel, denn dort fand der Übergriff statt. Dennoch sollte sich Tristan klar gewesen sein, dass es nicht normal ist, mit einem älteren Mann dort hin zu gehen. Hat er ihn mit Geld überzeugt? Einem Geschenk wie Zigaretten? Oder ist er einfach extrem fit im umgang mit Heranwachsenden? 


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 09:24
Ich vermute auch das der Täter aus dem Raum Frankfurt kommt. Ebenfalls denke ich das er und Tristan sich kannten, zumindest flüchtig. Des Weiteren vermute ich das der Täter nicht mehr am Leben ist. Einfach ein Bauchgefühl...

Daher wird vermutlich diese abschleuliche Tat wohl nie mehr aufgeklärt werden. Das wäre extrem Schade, denn das ist mit Abstand der widerlichste Fall, der mich seit Jahren bewegt.

Denke man kann hier nur noch an den Kommisar Zufall appelieren, und darauf hoffen, dass sich der Täter evtl. jemanden anvertraut hat und dieser sein Wissen endlich der Polizei preisgibt.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 10:14
@Bandini
Wer sagt denn, dass Tristan gemeinsam mit seinem Mörder in den Tunnel ging? Es heißt doch, dass ständig Kinder durch den Tunnel liefen, weil sie ihn als Abkürzung nutzten. Vielleicht hat der Mörder einfach in der Nähe des Tunnels gewartet, bis irgendwann einmal ein Junge ohne Begleitung durch wollte, und dann zugeschlagen.
Denn ich vermute, dass Tristan ein Zufallsopfer war, und dass es für den Mörder nur auf die beiden Kriterien ankam: 1) männliches Kind und 2) allein unterwegs.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 10:34
@AlteTante

Sorry, aber das halte ich für totalen Quatsch!
Der Mörder lag sicher nicht stundenlang im Tunnel auf der Lauer, um auf ein einzelnes (!) männliches Kind zu warten! Wäre viel zu riskant, und er hätte damit rechnen müssen gesehen zu werden, wenn z.B. eine Gruppe Kinder den Tunnel passierte.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 10:37
@JustusJ
Das ist ja auch passiert.
Und wieso stundenlang? Am Nachmittag laufen oft Kinder herum.

Wenn der Mörder sich direkt mit Tristan verabredet hätte, hätte er sicher einen für den Mord noch besseren Ort suchen können.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 12:14
Ich halte diese Theorie von der @AlteTante  überhaupt nicht für Quatsch. Der Tunnel wurde sehr oft von Kindern genutzt, als Abkürzung (auch wenn es keine wirkliche Abkürzung war). Am Nordeingang des Tunnels befindet sich der Spielplatz - also keine Seltenheit, dass dort Kinder nachmittags unterwegs waren. Deshalb ist es mE auch durchaus möglich, dass der Täter hier einen günstigen Zeitpunkt abgewartet hat und dann zuschlug, wie dreißt er war, zeigt ja die Tat an sich. Er kannte die Örtlichkeiten ganz genau und die Tat hat er ebenfalls unendlich oft vor den geistigen Auge durchlebt.

Auch wenn ich davon ausgehe, dass sich Tristan und der Täter wenigstens flüchtig kannten, ist es dennoch nicht abwegig, dass Tristan von sich aus um den Liederbachtunnel herumlungerte und dann zum Opfer wurde.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 12:58
Welcher Täter nimmt denn in Kauf sich in einem langen Tunnel bei tageslicht auf die Lauer zu legen, und darauf zu hoffen, dass dieser von einem einzelnen Jungen passiert wird, um den Mal kurzerhand bestialisch zu töten?


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 14:59
Er braucht sich ja nur ganz in der Nähe aufgehalten zu haben. Vielleicht hat er so getan, als ob er auf der anderen Seite Zeitung liest, sich auf der nächsten Bank schlafen gestellt oder was auch immer. 


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 19:07
Tristan wird sich am Tunnel wohl schon recht häufig aufgehalten haben. Er hatte dort ja sein Zigarettenversteck. Von daher wird er da schon einmal am Tag vorbei geschaut haben. Eventuell auch zu halbwegs festen Zeiten.

Wenn die Umgebung sich da als Versteck für Sachen eignet werden da vielleicht mehrere Kinder ihre 'Schätze' lagern. Dementsprechend könnte dort zu regelmäßigen Zeiten verschiedene Kinder sein. Auch etwas abseits der Wegen in den Büschen.

Und da der Tunnel eh als Abkürzung genutzt wurde, sind da bestimmt haufenweise Kinder/ Jugendliche langgelaufen. Da brauch niemand stundenlang warten.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 19:56
@AlteTante
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:  Er braucht sich ja nur ganz in der Nähe aufgehalten zu haben. Vielleicht hat er so getan, als ob er auf der anderen Seite Zeitung liest, sich auf der nächsten Bank schlafen gestellt oder was auch immer.
 
 Rickheute: Tristan s Mörder hat sich vorher bestimmt schon ausgemahlt,wie und wo  er zuschlagen wird, und wann der Zeitpunkt der beste dafür ist!

Neben dem Liederbachtunnel sind auch Wohnhäuser,theoretisch könnte er sich kurz vor dem Mord, bei  einem   Bekannten oder so ,sich in einer dieser Wohnhäuser Blöcke aufgehalten haben,ist zwar nicht sehr wahrscheinlich aber.......


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 20:34
Zitat von BandiniBandini schrieb:Nehmen wir mal an, der Täter kannte Tristan vorher nicht. Dann frage ich mich, wie er es schaffte, ihn so schnell dazu zu bringen, mit ihm an diesem unheimlicheren Ort zu gehen. Gut, eventuell gingen sie nur vor den Tunnel, denn dort fand der Übergriff statt. Dennoch sollte sich Tristan klar gewesen sein, dass es nicht normal ist, mit einem älteren Mann dort hin zu gehen. Hat er ihn mit Geld ü
Dafür, das der Täter fit im Umgang mit Kindern sein könnte würde sprechen,das es vor dem Mord an Tristan, zu Kontaktaufnahmen in einem Kinderheim in Hofheim( nicht Hoffenheim, wie ich hier  neulich mal im Forum geschrieben habe), gekommen ist. Der Zopfmann ist mit den Kindern dort eines Tages losgezogen und hat ihnen Süßigkeiten gekauft, und ebenso so ein Zopfmann wurde von Tristan s Lehrerin Frau Haas ein paar Tage  vor dem Mord gesehen ,wie er mit Tristan durch die Straße zog, Frau Haas glaubte zu sehen, das  Tristan zu dem Zopfmann sowas wie ein Vertrauensverhältnis hatte.


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 20:37
Der Täter muss doch in irgendeiner Weise, um die Tat so durchzuführen, anatomisch vorgebildet sein, diese Tat einfach im Kopf durchzuspielen reicht doch nicht?! Entweder jemand mit medizinischen Kenntnissen, jemand der schon getötet hat bzw. dieselben
Schnitte schonmal ausgeführt hat. Ein Metzger, ein Arzt, ein Soldat, unter Berücksichtigung der Lichtverhältnisse, des engen Zeit- 
fensters und der Durchführung der Tat muss das doch jemand sein mit entsprechenden Kenntnissen. Der "einfache" Drogendealer 
Pädophile wird sicher so etwas nicht so durchführen können. 


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 21:09
@Holzmichel77 Vielleicht war es einer der damals Medinzinstudent war?


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Mordfall Tristan

11.04.2017 um 22:07
Wenn der Zopfmann Tristan kannte, wusste er womöglich von seinem Zigarettenversteck und konnte ggf. Tristan ohne dessen Misstrauen mit in den Tunnel begleiten. 
Merkwürdig, dass niemand aus Tristans Umfeld mehr über den Mann wusste..


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