@Mauro schrieb: Aus meiner Sicht befindet sich der Täter nicht mehr in Deutschland.
Sehe ich net so, ich glaube wenn er noch lebt befinden er sich garantiert in Frankfurt-Höchst, oder in den angrenzenden Stadtteilen von Höchst , (Unterliederbach ,Hofheim, Zeilsheim,Engelsruhe,Sossenheim)!
Glaube auch das diese Person noch unter den Fingerabdruckverweigerern ist, warum ich des glaube kann ich ich net hunderpro sagen, es ist so ein Gefühl!
Und es könnte sogar sein, das Tristan seinen Mörder über das Ferienzeltlager in Underliederbach kennengelernt hat , so das der Täter ehrenamtlich dort gearbeitet hat,und Tristan dadurch kennenlernte? /Vielleicht auch deswegen die Tschechische Karte in Tristans Rucksack in einem Wald bei Niedernhausen, und der Gaskocher daneben,weil der Täter vielleicht mit der Zeltlager Freizeit Gruppe in Tschechien nach Tristans Mord unterwegs war ! ?/ ( Auch Tristan war 2x im Kinderzeltlager als Teilnehmer dabei. Schade, dass es nur bei diesen 2 Aufenthalten blieb. Zitat von: Zeltlager ST. Johannes Ap Frankfurt/Underliederbach/ )
Eine weitere Theorie wäre, Tristan lernte seinen Mörder im Kinderhort (Schulhort) in dem er bis zur 2 Klasse war kennen, so das TristansMörder im Hort als Betreuer gearbeitet hat ,oder vielleicht sogar noch dort arbeitet, oder jetzt in einer anderen Sozialen Einrichtung arbeitet? Der Täter hatte vielleicht schon Erfahrungen mit Kindern und konnte so auch Tristans vetrauen gewinnen.....
Mauro schrieb:Ich bleibe bei meiner Theorie, dass Tristan eventuell jemandem aufgefallen ist, welcher sich als Kurzarbeiter innerhalb eines Projektes in der Region befunden hat.
Der/die Täter waren in der Lage, kurzfristig zu agieren und schnellstens den Tatort, mit den entnommenen Organen zu verlassen.
Rickheute: Das ist denkbar, wegen der ICE Baustelle Trasse Frankfurt-Köln die dort damals gebaut wurde, aber ich bin da auch eher bei LL-COOLA s Theorie ,das es eher ein einheimischer war,dem die Flucht vom Tatort leichter gefallen sein dürfte,einer der die Örtlichkeiten gut gekannt haben dürfte! Ok,es wäre auch möglich, wenn der Täter von Tristan, ein Kurzarbeiter innerhalb eines Projektes war ,der damals in Höchst oder Umgebung gearbeitet hat, den Liederbachtunnel durch Tristan selber ,vor dem Mord kennegelernt hat , so das Tristan ihm den Tunnel gezeigt hat, oder beschrieben hat, wo der Liederbachtunnel liegt!?