Ich finde den Ansatz von dir,
@Iudex , richtig. Mein Eindruck war auch, dass es sich um einen eher ungebildeten Menschen handelt. Wahrscheinlich hatte er "Tristan" noch nirgendwo gelesen, den Namen kannte er nicht. Also war dieser Name nicht in seinem gedanklichen Repertoire. Also hörte er nicht "Tristan", sondern so etwas ähnliches wie "Tristian" und hat das eben nachgesprochen.
Und genau das gibt mir das Gefühl, dass es doch der Täter war. Ein Täter, der von dem Fall nicht gelesen hat, sondern der persönlich von dem Opfer gehört hat, wie es heißt, den Namen nicht richtig verstanden hat.