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Mordfall Tristan

24.574 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

02.08.2024 um 19:35
Zitat von JaschaJascha schrieb:Die Ermittler hätten das nachstellen können.
Das haben die sicher auch getan. Aber es kann ja auch jeder, der sich das nicht recht vorstellen kann, mal irgendwo an einer Unterführung o. Ä. nachstellen.


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Mordfall Tristan

02.08.2024 um 21:13
Zitat von JaschaJascha schrieb:als potenziell gefährlich eingeschätzt
Was ist an dem Weg gefährlich?


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02.08.2024 um 21:27
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Was ist an dem Weg gefährlich?
Keine Ahnung, was jetzt an dem Weg gefährlich ist.


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Mordfall Tristan

02.08.2024 um 21:40
Ab ca.1:40 Aufnahmen vom 26. März 1998.
Youtube: 20 Jahre danach - Trauer um Tristan
20 Jahre danach - Trauer um Tristan
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Irgendwelchen Sichtschutz gab es auch in 2019.

Siehe Bild mit Unterschrift
Der Weg zum Tunnel führt an stillgelegten Schrebergärten vorbei.
https://mordfall-tristan.de/tatort/


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Mordfall Tristan

02.08.2024 um 22:34
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Was ist an dem Weg gefährlich?
Ja, das habe ich mich ehrlich gesagt auch gefragt. Ich war zufällig heute Abend mal wieder in der Nähe des Tatorts - unter anderem, weil ich meinen bevorzugten Zebrastreifen mal im Foto festhalten wollte ;) – und habe mir den Weg vom Busbahnhof zur Rampe der ehemaligen Brücke unter dem Aspekt der Gefährlichkeit mal näher angeschaut. Mein Ergebnis war, dass ca. 15 Meter des Weges links von der Hauswand ohne Fenster und rechts von Grünanlagen (mit damaligem durchgängigem Sichtschutz) gesäumt sind.

Mir als jemand, der zur Tatzeit Anfang 1998 nicht in Höchst unterwegs war und diesen Weg nie gegangen ist, ist das nur schwer bis gar nicht vorstellbar, dass er gefährlich gewesen sein sollte, wenn es sich nur um einen Abschnitt von 15 Metern handelte. Aber ich will zugestehen, dass Einschätzungen von Gefährlichkeit sehr subjektiv sind, so wie auch von Zebrastreifen.


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Mordfall Tristan

03.08.2024 um 07:26
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:es kann ja auch jeder, der sich das nicht recht vorstellen kann, mal irgendwo an einer Unterführung o. Ä. nachstellen.
Das haben zwei User dieses Forums im Oktober 2014 gemacht. (Ab S. 293)


Beitrag von S_C (Seite 293)


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Mordfall Tristan

03.08.2024 um 14:57
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Einschätzungen von Gefährlichkeit sehr subjektiv sind, so wie auch von Zebrastreifen
Ja, das sind sie. Aber auch die Einschätzung, was eventuell eine adäquate Abkürzung für Kinder und Jugendliche ist.
Im Hinblick auf das, was tatsächlich passiert ist, bleibe ich bei der subjektiven Einschätzung meines damaligen Umfeldes.

Hättest Du am 25.03.1998 gegen 16:00 Uhr sofort die Polizei gerufen, wenn Dir ein Kind erzählt hätte, dass an Deinem sicheren Weg eine Leiche liegt?


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Mordfall Tristan

03.08.2024 um 15:29
Zitat von JaschaJascha schrieb:Hättest Du am 25.03.1998 gegen 16:00 Uhr sofort die Polizei gerufen, wenn Dir ein Kind erzählt hätte, dass an Deinem sicheren Weg eine Leiche liegt?
@Jascha

Das weiß ich nicht, ich hoffe jedoch sehr, dass ich schneller reagiert hätte als der Betreuer des Kinderhauses damals. Ich meine, du weißt, wie schnell man vom Kinderhaus am Abhang zum Tunneleingang sein kann. Ich schätze mal, eine bis anderthalb Minuten. Es hat aber trotzdem damals eine Stunde gedauert. Meine Meinung dazu hatte ich schon dargelegt:
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb am 29.07.2024:Aber ja, es stimmt, das hätte bestimmt schneller gehen können, er hätte deutlich vor 17:00 Uhr am Tunnel sein können, und ich meine sogar müssen. Wie lange will man sich wundern darüber, dass Kinder von einer Leiche erzählen?
Ich weiß nicht genau, was du mit "an Deinem sicheren Weg" meinst. Der Weg durch den Tunnel anstelle durch den Bahnhof oder durch die Liederbacher Straße hätte ich damals als Erwachsene nicht als sicheren Weg angesehen. Ich denke, dem Betreuer ging es nicht anders. Es wird mehrfach in den einschlägigen Websites (BKA, Bürgerinitiative) erwähnt, dass das Durchgehen durch den Tunnel für Kinder/Jugendliche gerne als Mutprobe/Abenteuer gemacht wurde. Und das scheint mir plausibel.


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Mordfall Tristan

03.08.2024 um 15:54
@MariaMelusine


Als Kind vor dem Tunnel Angst zu haben, klingt für mich auch plausibel. Aber als Erwachsener???


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03.08.2024 um 16:00
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Als Kind vor dem Tunnel Angst zu haben, klingt für mich auch plausibel. Aber als Erwachsener???
@Pusteblume82

Ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Es hat niemand behauptet, dass ein Erwachsener Angst vor dem Tunnel gehabt habe. Wie kommst du darauf? Es geht um eine Abwägung eines Erwachsenen, was ein sicherer und ein nicht sicherer Weg für Kinder sein könnte und damit verbunden die Einschätzung, ob es möglich sein kann, dass auf einem Weg plötzlich eine Leiche liegt.


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Mordfall Tristan

03.08.2024 um 16:04
@MariaMelusine


Achso- okay. Also ich als Betreuer wäre der Sache auch umgehend nachgegangen- vermutlich in Begleitung.


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03.08.2024 um 16:34
Der Betreuer konnte aber sicherlich nicht so einfach spontan losgehen, solange er keinen Ersatz für die Betreuung der Kinder gefunden hatte. Der hat ja eine Aufsichtspflicht und ich weiß nicht, ob da noch Kolleginnen vor Ort waren, die ihn kurzfristig hätten vertreten können.
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:unter anderem, weil ich meinen bevorzugten Zebrastreifen mal im Foto festhalten wollte
Auf dem Weg vom Bahnhof zur (abgerissenen) Fußgängerbrücke ist doch links, vor dem Kinderhaus noch so ein ganz kurzer Zebrastreifen, der nur aus 5, oder 6 Streifen besteht, oder? Ich dachte immer, dieser Zebrastreifen wäre gemeint, von dem aus die Sichtung des Zopfmannen erfolgte, weil das der Nächstgelegende zum Gebüsch vorm Südeingang des Tunnels ist. Oder gab es den 1998 noch gar nicht? Weiß das jemand, @Jascha z.B.?

@MariaMelusine
Hast du diesen kurzen Zebrastreifen auch fotographiert, oder gibt es den gar nicht mehr nach dem Umbau des Bahnhofsvorplatzes/Busbahnhofs?


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03.08.2024 um 16:46
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Es geht um eine Abwägung eines Erwachsenen, was ein sicherer und ein nicht sicherer Weg für Kinder sein könnte und damit verbunden die Einschätzung, ob es möglich sein kann, dass auf einem Weg plötzlich eine Leiche liegt.
Das ist richtig, aber ich würde doch sagen, dass die Geschichte "da im Tunnel, da liegt ein Toter!" erst einmal wie eine Gruselgeschichte klingt, die die Jungs erzählen um den Mädchen Angst zu machen und dann über sie zu lachen. Weil man selbst bei einem Weg, den man Kinder nicht gehen lassen würde, ja nicht mit so einer Tat rechnet.

Erst einmal wären da ja Gefahren, die gar nichts mit Kriminalität zu tun haben, also z. B. dass man irgendwo den Hang runterrutscht, sich im dunklen Tunnel den Kopf stößt oder in den Bach fällt.

Und im Bezug auf Kriminalität doch eher, dass irgend ein "Junkie" die Kinder anbettelt oder bedroht, damit sie ihm ein paar Mark geben sollen. Und im schlimmsten Falle, dass ein Pädophiler versucht, Kinder anzusprechen.

Aber auf die Möglichkeit, dass da einer lauert der Kinder umbringt und Körperteile herausschneidet - das erwartet man bei Stephen King, aber doch bei aller Sorge nicht in der Nachbarschaft, dunkler Tunnel hin oder her.


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03.08.2024 um 17:30
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Hast du diesen kurzen Zebrastreifen auch fotographiert, oder gibt es den gar nicht mehr nach dem Umbau des Bahnhofsvorplatzes/Busbahnhofs?
@Banshee202

Nein, den habe ich nicht fotografiert und ich weiß auch nicht, ob es den noch gibt. Wahrscheinlich kann @Jascha dir etwas dazu sagen.


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03.08.2024 um 18:48
Screenshot 20240803-184251 GalleryOriginal anzeigen (0,2 MB)

Was weiß man denn so über diese Tür?


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03.08.2024 um 19:17
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Hast du diesen kurzen Zebrastreifen auch fotographiert, oder gibt es den gar nicht mehr nach dem Umbau des Bahnhofsvorplatzes/Busbahnhofs?
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-hoechst-schandfleck-gestern-bahnhof-endlich-aufgeraeumt-13524964.html
Bild 91 ist vor dem Umbau entstanden (da steht was von 2013).

@brigittsche
https://www.fnp.de/frankfurt/hauptbahnhof-frankfurt-drogen-politik-bahnhofsviertel-polizei-praevention-dealer-13639626.html

In den 80ern / 90ern wäre man (Achtung subjektiv) bei Junkies vorsichtiger gewesen (HIV / AIDS). Vielleicht kommt daher auch meine Abneigung vor Gebüsch in Kombination mit Dunkelheit. Es spielt - damit sind wir dann wieder bei subjektiv - auch eine Rolle wann und wo man selbst oder das eigene Umfeld mal schlechte Erfahrungen gemacht hatte.

Mit dem Niedergang von Hoechst veränderte sich auch Höchst. Den Hertie hätte es laut Wikipedia in 1998 noch gegeben.
Frankfurt-Höchst, Königsteiner Straße 9–13; am 15. Dezember 2001 geschlossen, 2008 abgerissen
Quelle: Wikipedia: Hertie Waren- und Kaufhaus

Gerade gefunden, als ich im Pressportal nach Polizeimeldungen zu Höchst gesucht habe.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/5742563


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Mordfall Tristan

05.08.2024 um 01:34
Zitat von JaschaJascha schrieb:Ab ca.1:40 Aufnahmen vom 26. März 1998.
In dem Video wird ja ab 03:47 von einem neuen Hinweis gesprochen, der 2018 bei Herr Fey eingegangen ist:
Youtube: 20 Jahre danach - Trauer um Tristan
20 Jahre danach - Trauer um Tristan
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Weiß jemand heute, was das damals für ein geheimnisvoller Hinweis war? Gebracht hat er ja leider nichts, sonst wüssten wir ja davon.


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05.08.2024 um 10:00
Zitat von DieHappyDieHappy schrieb:Weiß jemand heute, was das damals für ein geheimnisvoller Hinweis war?
Habe dazu leider auch nichts mehr gehört.


Screenshot 20240805-094852 GalleryOriginal anzeigen (0,2 MB)

Hier nochmal ein Foto (Quelle: selbst erstellt). Man sieht, dass der Liederbach hier Richtung Industriegelände abbiegt. Links im Bild der von @Maira erwähnte Parkplatz, der mittlerweile abgesperrt ist.


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Mordfall Tristan

05.08.2024 um 12:34
Zitat von Prinzregnt91Prinzregnt91 schrieb am 26.07.2024:wenn man mal nach dem Tattag die Nachrichten durchgeht finde ich das es auffällig viele Brände gibt, ich weiß nicht wie die von den Ortschaften her beieinander liegen aber vielleicht entdeckt ja jemand von euch noch irgendwas interessantes.
Naja, in Frankfurt brennt es dauernd mal. Ich finde vor dem Tatatag war ganz schön was los, danach nicht so. Aber der Suizid mit dem Gasrohr, den finde ich seltsam.

Also die 20 Jahre die ich jetzt da verbracht habe und die A66 täglich nutzte, war um kurz vor 16 Uhr nicht mehr frei. Deswegen mache ich früher Feierabend. Das war absolute Hauptverkehrzeit, schon damals. Das war Feierabendzeit, die Bahner hatten Schluss, die fuhren nach Hause. Das Bahnhofsareal war belebt. 16 Uhr ist auch ne typische Zeit für Kita-Ende, die müssen abgeholt werden.
Zitat von JaschaJascha schrieb am 27.07.2024:Da ich auch am 26.03.1998 in Höchst gearbeitet habe interessieren mich normale deutsche Städte nicht.
Frankfurt ist ne normale deutsche Stadt. Aber wenn man wo arbeitet und nicht lebt, nimmt man vieles vielleicht anders wahr.
Zitat von JaschaJascha schrieb am 28.07.2024:Die Laufwege und Ampelschaltungen am und über den Leunaknoten fühlten sich vertraut an. Das war gefühlt „wie immer“. Hätte ich das beschreiben können, ohne noch mal dort gewesen zu sein? Natürlich nicht, das ist zu lange her.
Dabei ist da umgebaut worden.
Zitat von WMWM schrieb am 29.07.2024:Was ich nicht verstehe, weshalb er nicht vom Arbeitsplatz aus angerufen und eben das kommuniziert hat,
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb am 29.07.2024:sondern weil die Tat zusammen mit dem Tatort (bin nach wie vor der Meinung, dass der Tatort hochriskant war) so ungeheuerlich ist, dass man das, wenn man das erste Mal davon hört, gar nicht glauben kann
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Der Betreuer konnte aber sicherlich nicht so einfach spontan losgehen, solange er keinen Ersatz für die Betreuung der Kinder gefunden hatte. Der hat ja eine Aufsichtspflicht
Genau das ist eine sehr plausible Erklärung. erst hielt er es für ne Gruselgeschichte, dann musste er wen zum Aufpassen finden.
Zitat von MariaMelusineMariaMelusine schrieb:Mir als jemand, der zur Tatzeit Anfang 1998 nicht in Höchst unterwegs war und diesen Weg nie gegangen ist, ist das nur schwer bis gar nicht vorstellbar, dass er gefährlich gewesen sein sollte, wenn es sich nur um einen Abschnitt von 15 Metern handelte. Aber ich will zugestehen, dass Einschätzungen von Gefährlichkeit sehr subjektiv sind, so wie auch von Zebrastreifen.
Also der Weg am Tunnel vorbei sowohl Nord wie auch Süd waren nicht gefährlich.
Zitat von JaschaJascha schrieb:Mit dem Niedergang von Hoechst veränderte sich auch Höchst. Den Hertie hätte es laut Wikipedia in 1998 noch gegeben.
Naja, bis 97 hat es das Stammwerk gegeben, danach war das ja nicht weg - es ist der Industriepark. Tatsächlich stimmt es aber schon, 98 gab es Hertie, die Kö war noch anders, gemütlicher, nett zum Einkaufen. Heute ist es ne Ansammlung Billig-Geschäfte welche Ramsch verkaufen.


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Mordfall Tristan

05.08.2024 um 17:12
Zitat von IvaIva schrieb:Genau das ist eine sehr plausible Erklärung. erst hielt er es für ne Gruselgeschichte, dann musste er wen zum Aufpassen finden.
In dem Kinderhaus wird es doch bestimmt ein Telefon gegeben haben. Wie wäre es mit einem Anruf bei der Polizei?: "Mir haben gerade einige Kinder erzählt, sie hätten beim Durchqueren des Liederbachtunnels eine Leiche gefunden. Leider kann ich wegen der Aufsichtspflicht gerade nicht weg, um das persönlich zu überprüfen."


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