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Mordfall Tristan

24.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

25.05.2024 um 21:49
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Und anscheinend haben ihn die Kinder da nicht gestört, denn er hat ja schließlich weitergemacht, obwohl diese da waren und zuschauten.
Ich vermute, der Täter behielt die Jugendlichen im Auge. Gemäß Wiki waren es drei Jugendliche.

Was er konkret machte, als er sich über den Betonsockel beugte, wissen wir nicht. Aber es reichte aus, dass die Jugendlichen es nicht wagten, sich dem Betonsockel und dem Täter zu nähern.

Laut Themen-Wiki war die letzte lebende Sichtung von Tristan um 15:20 Uhr. Um 16:00 Uhr fanden zwei Kinder Tristans Leiche.

Innerhalb von 40 Minuten hat der Täter alles erledigt: Totschlagen, Kehlschnitt, Ausbluten lassen, Hose runterziehen, Schnitte setzen, Körperteile entnehmen und verpacken, Hose hochziehen, Tristan auf den Sockel ziehen, fehlenden Schuh suchen. Irgendwann kamen die drei Kinder für zwei Minuten. Ob er den Rucksack vor oder nach dem Hochziehen von Tristan auf den Betonsockel leerte, wissen wir nicht. Wenn man davon ausgeht, dass das Ausbluten 30 Minuten dauert, dann hatte er für alles andere nur 10 Minuten Zeit.

Von diesen 10 Minuten Zeit stand er zwei Minuten unter Beobachtung der Jugendlichen.

Ich dachte immer, dass der Täter sich am Betonsockel über diesen beugte, weil da schon Tristan lag. Aber auch das wissen wir nicht, warum er sich darüber beugte. Vielleicht lag Tristan noch davor, als die Kinder den Täter sahen.

Vielleicht war es die Konzentrationshaltung des Täters, um quasi selbst zum Sockel zu werden, während die Jugendlichen ihn im Blick hielten. Der Täter blieb ruhig, überlegte, was zu tun wäre, wartete ab. Zwei Minuten können eine lange Zeit sein. Der Täter hat vermutlich sehr starke Nerven, wenn es darauf ankommt.

Alles das erforderte höchste Aufmerksamkeit und Präzision.


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Mordfall Tristan

25.05.2024 um 22:33
@Füchschen wenn man sich überlegt um 15.20 Uhr zuletzt auf der Bank von der Zeugin gesehen, um 15.30 Uhr haben die 3 Jugendlichen den Täter schon bei der Tat im Tunnel gesehen. Das heißt in welcher Stufe war der Täter hier mit seinem Opfer um 15.30 Uhr?
Von der Bank bis zum Eingang des Tunnels sind es noch 400m, also ca.5min zu Fuß zu laufen.
Es kann dann wenn der Zeitfaktor bei allen Beteiligten stimmt, sogar sein, dass Tristan zu diesem Zeitpunkt vielleicht erst durch die Schläge in dem bewusstlosen Zustand sich befunden hat, oder er hatte um 15.30 Uhr den Tunnel noch gar nicht erreicht und der Täter war noch bei der Vorbereitung seiner Tat, also eventuelle Präperation von einem Messer oder ähnlichem .
Bei 5 min Fußweg müsste er ja fast sofort mit der Zeugin losgelaufen sein.
Die sagt aber aus, dass sich zwei Männer zu Ihm auf die Bank gesetzt hatten. Also da müsste dann ja noch etwas Zeit vergangen sein.


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Mordfall Tristan

25.05.2024 um 22:41
Zitat von bura007bura007 schrieb:um 15.30 Uhr haben die 3 Jugendlichen den Täter schon bei der Tat im Tunnel gesehen.
Oh, woher kommt diese Information?


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Mordfall Tristan

25.05.2024 um 22:50
Tristan starb am Südeingang des Liederbachtunnels. Nach starker Gewalteinwirkung in Form von Schlägen auf sein Gesicht würgte der unbekannte Täter Tristan im Schwitzkasten bis zur Bewusstlosigkeit und setzte schließlich einen tödlichen Kehlenschnitt, der beinahe zur Enthauptung führte. Den Leichnam ließ er im Liederbach ausbluten. Danach zog der Täter Tristans leblosen Körper ins Tunnelinnere und entfernte mithilfe eines Messers und präzisen Schnitten Hautteile und Muskelgewebe aus Gesäß und Oberschenkel. Des Weiteren entnahm er durch einen professionellen Schnitt am Schambein die Hoden.

Statt sich nach dem Mord schnell vom Tatort zu entfernen, bahrte der Täter den Leichnam auf dem Betonsockel im Tunnelinneren auf. Die Jacke zog er über den Kopf, so dass Tristans Gesicht bedeckt war. Ferner zog der Täter die Hose wieder hoch und stellt die Schuhe auf Hüfte und Oberschenkel ab, um die Schnittverletzungen zu verdecken. Er lief zurück zum Tunneleingang, um einen von Tristans Schuhen zu holen, den dieser dort verloren hatte. Welche Absicht er damit verfolgte, ist unklar. Das sogenannte „un-doing“ („ungeschehen machen“) – ein kriminalwissenschaftlicher Begriff, der den Versuch einer „Wiedergutmachung“ darstellt – ist eine mögliche Theorie.
Tristans Leiche wird gefunden
Auf einem Spielplatz nahe des Nordeingangs des Tunnels (nahe Adelonstraße 31) hielten sich an diesem Tag drei Jugendliche auf. Gegen 15:30 Uhr wollten sie den Tunnel als Abkürzung zum Bahnhof benutzen. Als sie den Tunnel durchqueren wollten, sahen sie die Silhouette einer männlichen Person, die sich über einen Gegenstand auf dem Betonsockel beugte und beschlossen, einen Umweg zu nehmen. Die Polizei geht davon aus, dass die Kinder den Mörder bei seiner Tat beobachteten, diese aber nicht als solche erkannten.
Quelle: https://mordfall-tristan.de/tathergang/


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Mordfall Tristan

25.05.2024 um 22:53
@Füchschen also wenn die Zeitangaben der Zeugen richtig sind, dann gehe ich davon aus, dass um 15.30 Uhr als die 3 Jugendlichen den Weg durch den Tunnel nehmen wollten und den Täter dort sahen, Tristan den Tunnel noch nicht erreicht hatte und der Täter wahrscheinlich bei der Tatvorbereitung im Tunnel war.
Das bedeutet, wenn Sie eventuell doch durch den Tunnel gelaufen wären, die Tat nicht hätte stattgefunden.
Zum letzten Mal lebend gesehen wurde Tristan gegen 15:20 Uhr von einer Zeugin, als er in der Bruno-Asch-Anlage nahe des Höchster Bahnhofs auf einer Parkbank saß. Er streichelte den Hund der Zeugin. Als diese sich wieder entfernte sah sie, wie auf der Bank neben Tristan zwei – vermutlich ausländische – Männer Platz nahmen.

Vermutlich zwischen ca. 15:20 und 15:30 Uhr muss sich Tristan nach Westen, in Richtung Südeingang des Liederbachtunnels begeben haben. Der Tunnel führt unter den Bahngleisen hindurch und wurde damals als Abkürzung genutzt.
Quelle: https://mordfall-tristan.de/tathergang/


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Mordfall Tristan

25.05.2024 um 23:40
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Was ist denn mehr Zeit? Und wenn zu wenig Zeit ist, warum dann noch Zeit aufwenden für Undoing, wenn er in dieser Zeit weitere Verstümmelungen vornehmen hätte können.

Er kann nur das eine oder das andere tun. Oder er lässt sich ewig Zeit, was er nicht tun konnte. Somit ist dein Beitrag unlogisch.
keine Ahnung. Mehr Zeit halt.


Tja hier haben wir sie wieder, die Annahme des Undoings.
Auch für dich nochmal.
Warum der Täter diese oder jene Handlung durchgeführt hat, können wir nicht mit Bestimmtheit wissen.
Es ist möglich, dass dies ein Undoing war, oder einem völlig anderen Zweck gedient hat.
Mein Beitrag ist überhaupt nicht unlogisch.
Deine Annahmen sind unlogisch und führen dich deshalb zu falschen Schlüssen.
Man kann ewig darüber diskutieren, warum Tante Frieda, jeweils die Enden von ihren Braten abschneidet.
Vielleicht wird er dadurch besonders würzig, oder er wird richtig schön kross oder vielleicht ist der Braten einfach zu groß für ihren Bräter..
Zitat von bura007bura007 schrieb:Dann hätte sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Zwischenträger oder ein Zeuge gemeldet, denn der Rucksack wäre dann ja über einen bestimmten Zeitraum dort in Niedernhausen vom einem eventuellen Zwischenträger genutzt worden. Das hätte die Polizei ohne Probleme ermittelt.
Vielleicht ja, Vielleicht nein.
Mal angenommen, einer dieser Arbeiter war der Täter.
Der hält dann natürlich schön gepflegt den Mund.
Seine Kollegen müssen da gar nichts davon mitbekommen haben.
Im Übrigen.
Woher willst du wissen, was die Polizei "ohne Probleme" hätte ermitteln sollen?
Auch relativ simple Sachverhalte lassen sich nicht immer aufklären.
Ist unbefriedigend, aber so ist das halt leider.
Zitat von bura007bura007 schrieb:Es geht hier nur um die Erlangung der Fleischstücke um seine sexuellen Bedürfnisse damit auszuleben.
Quellen bitte?
Meiner Meinung nach kann aber muss es hier keine sexuelle Komponente geben.
Auch, wenn die Hoden betroffen sind.
Vor allem, falls es sich um einen Kannibalen handeln sollte.
Es gibt Regionen dieser Welt, da gelten z.B. Stierhoden als Delikatesse.
Ganz ohne jede sexuelle Komponente.
Dies nur als Anmerkung.
Zitat von bura007bura007 schrieb:Das versuchte Anziehen der Hose ist ein Teil des symbolischen Wiedergutmachens (Undoing)
Sagt wer?
Zitat von bura007bura007 schrieb:Beim eigentlichen Vorgang der Tötung war es Ihm wichtig, dass Tristan keine Schmerzen spürt (Tötung im bewusstlosen Zustand)
Na das hätte ich jetzt aber dann doch gerne mal mit Quellen belegt.
Kein Mensch kann wissen, ob Tristan zum Zeitpunkt der Tötung bewusstlos war.
Also bitte Quellen dafür nennen.
Und selbst wenn Tristan bewusstlos war, dann kann es andere Gründe dafür gegeben haben.
Bitte nicht jetzt, nur um etwas gesagt zu haben, danach fragen welche Gründe das sind.
Kann man ganz leicht selbst drauf kommen..
Daraus aber abzuleiten, dass es dem Täter angeblich wichtig war, dass Tristen keine Schmerzen spürt, ist total Banane.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich gehe davon aus, dass der Täter funktionsfähige Augen und Ohren hatte. Dann fällt es ihm nicht schwer, Passanten am Tunnel zu sehen und zu hören, vor allem, weil sie da zwei Minuten standen.
Naja, dass der Täter nicht blind und taub war, dürfte wohl relativ sicher anzunehmen sein.


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Mordfall Tristan

25.05.2024 um 23:45
Zitat von dotsdots schrieb:keine Ahnung. Mehr Zeit halt.
Er brauchte nicht mehr Zeit. Er hat bekommen, was er wollte. Er wurde von niemandem wirklich aufgehalten. Und dann hat er sich die Zeit genommen, um seine Taten mit dem Undoing "abzurunden". Keine weiteren Verstümmelungen waren nötig. Reine Spekulation von dir, sonst nichts.


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Mordfall Tristan

25.05.2024 um 23:57
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Er brauchte nicht mehr Zeit. Er hat bekommen, was er wollte
Woher willst du wissen, was der Täter wollte?
Wir sprechen hier von einem Cold Case der in fast 30 Jahren nicht gelöst worden ist.
Und du meinst zu wissen, was der Täter wollte?
Woher hast du diese Infos denn?
So weit lehnen sich ja nicht mal die Ermittler aus dem Fenster.
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Und dann hat er sich die Zeit genommen, um seine Taten mit dem Undoing "abzurunden".
Der Schmarn wird doch stete Wiederholung auch nicht plausibler.
Als meine Nichte in die Pubertät kam, hatte sie auch mal so eine Phase, wenn sie ein neues Wort gehört hatte, dass halbwegs "schlau" geklungen hat, hat sie das auch permanent verwendet.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Vielleicht war es die Konzentrationshaltung des Täters, um quasi selbst zum Sockel zu werden
Wow..
Du baust ganze Luftschlösser auf einem Fundament aus Nonsens gepaart mit fast kindlicher Fantasie.
Klingt alles bisschen zu sehr nach Mister Miagi oder Batman.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 00:30
Zitat von bura007bura007 schrieb:Die sagt aber aus, dass sich zwei Männer zu Ihm auf die Bank gesetzt hatten.
Wieder falsch: sie setzen sich auf die Bank neben Tristan, nicht neben Tristan auf die Bank.
Auch schon soo oft korrigiert worden.

Ansonsten wäre es schön, wenn ihr nun zu einer respektvollen Unterhaltung zurückkommen würdet. Euer Gezackere ist echt anstrengend.

Und bitte beschäftigt euch mit den Fakten!


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 08:08
@Iva dann steht das alles falsch auf der Mordfall Tristan Seite. Habe ich mir nicht ausgedacht sondern kommt von hier.

https://mordfall-tristan.de/

Das ist alles zitiert mit Quelle.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 08:18
Gerade nochmal geschaut, hatte ich richtig zitiert, aber dann falsch zusammengefasst.
Danke für die Berichtigung.
Es steht richtig auf der Webseite.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 09:48
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Rucksack haben die Ermittler übrigens keine Spuren von Leichenteilen gefunden, so daß sie ausschließen, daß diese darin transportiert worden sind
Hast du dafür eine Quelle? Danke


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 09:53
Ich erspare mir jetzt mal das Kommentieren eures Streits.
Eine Unterhaltung wäre etwas einfacher, wenn sich alle Beteiligten an die Regeln halten.

Keine Tatensachenbehauptungen
Keine Beleidigungen
Solange nichts sicher, ist alles möglich - Spekulationen sollten jedoch auch als solche erkennbar seien

Zum Thema Rucksack:
Ehrlicherweise bin ich mir nicht sicher, ob die Frage wie der Rucksack an den Fundort kam - wirklich so wichtig ist.
Hat ihn der Täter dort abgelegt? Oder woanders und es gab einen Zwischenbesitzer?

Was genau würde das eine ändern oder eben das andere Szenario?
Ein Zwischenbesitzer wäre nur hilfreich, wenn man wüsste wer dies war. Und ob die Info wo dieser Zwischenbesitzer den Rucksack her hat, am Ende wirklich so hilfreich ist - weiß man nicht.

Szenario 1: Täter legte den Rucksack dort ab (warum auch immer) bzw. in der Nähe
- Täter unbekannt, Bedeutung Wald unbekannt
Keine neuen Erkenntnisse

Szenario 2: Es gab mindestens einen Zwischenbesitzer
- Zwischenbesitzer unbekannt
Keine neuen Erkenntnisse

Meiner Meinung nach, braucht ihr nicht weiter streiten - aktuell ist der Rucksack eine Sackgasse.
Das sich Zwischenbesitzer hätten melden müssen aufgrund der Fahndung ist leider Wunschdenken.
Nicht jeder liest Zeitung, nicht jeder interessiert sich dafür, nicht jeder legt auf gewisse Dinge den Fokus.
Der Melder des Rucksacks hat ihn bei der ersten Sichtung auch nicht für so wichtig gehalten - später aber durch die erneute Fahndung davon erfahren. Nicht jeder Mensch hat dies.

Zum Thema Kinder gesehen oder nicht:
Die Zeitenangaben der Kinder sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ca. Werte, die aus den Angaben der Kinder sowie Ermittlungen zu stande kamen. Das wird nicht auf die Minute genau gewesen sein.
Auch hier gilt: Kein Grund zu streiten, was würden +/- 5 Minuten ändern?
Zitat von dotsdots schrieb:Kein Mensch kann wissen, ob Tristan zum Zeitpunkt der Tötung bewusstlos war.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein bewusstloser Körper funktioniert ein bisschen anders. Beispiel: Die Schluckfunktion etc sind nicht aktiv - ich denke das kann anhand der Obduktion schon recht gut beurteilt werden.
Nach starker Gewalteinwirkung in Form von Schlägen auf sein Gesicht würgte der unbekannte Täter Tristan im Schwitzkasten bis zur Bewusstlosigkeit und setzte schließlich einen tödlichen Kehlenschnitt
Quelle: https://mordfall-tristan.de/tathergang/


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 10:31
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein bewusstloser Körper funktioniert ein bisschen anders. Beispiel: Die Schluckfunktion etc sind nicht aktiv - ich denke das kann anhand der Obduktion schon recht gut beurteilt werden.
Naja der von dir verlinkte Text bzw. deine Quelle, ist ein von einer Privatperson geführte Seite.
Da kann man alles Mögliche schreiben.
Ob das nun so stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen.
Der Autor könnte auch theoretisch schreiben, dass die Tat von Donald Duck durchgeführt worden ist.
Dann steht das da.
Aber stimmt es deswegen?
Ich kann dir bis heute Mittag auch eine Webseite basteln und da alles mögliche über den Fall schreiben.
Ist dann aber die Wahrheit?
Keine Ahnung.
Versteh mich nicht falsch.
Die Seite ist gut gemacht und trägt viele Infos zusammen.
Ob das aber nun alles zu 100% korrekt ist, kann ich nicht beurteilen.

Schau dir mal z.B. das hier an:
Am 25.3.1999 meldet ein Zeuge der Polizei, er habe Tristans Schulranzen in einem Waldstück bei Niedernhausen entdeckt.
Quelle: https://mordfall-tristan.de/tathergang/
(bis ganz nach unten scrollen, grau hinterlegt)

Wie jetzt?
Da soll ein Zeuge gemeldet haben, er habe Tristans Schulranzen in einem Waldstück entdeckt.
Woher wusste dieser Zeuge denn, dass es sich hierbei um Tristans Schulranzen handelt?
Die Schulmaterialien hat der Täter ja am Tatort zurückgelassen.
Der Rucksack wurde später eindeutig durch eine Reparaturnaht identifiziert, was für mich nahelegt, dass auf dem Rucksack selbst kein Namensschild oder sowas mit den Kontaktdaten von Tristan angebracht war.
Dies kann doch aber derjenige, der den Rucksack gefunden hat, noch gar nicht gewusst haben.
Aus Sicht des Finders lag da erstmal nur ein Rucksack.
Die Tat lag (fast auf den Tag genau) bereits 1 Jahr zurück und ist ja auch gut 35 km entfernt passiert. Also auch nicht gerade "um die Ecke".
Woher wusste diese Person also, dass es sich um den Rucksack von Tristan handelt?
Woher wusste diese Person überhaupt, wie der Rucksack von Tristan ausgehen hat?
Verstehe ich nicht.
Ich denke, dass wahrscheinlich nichts weiter dran ist und einfach nur die Art und Weise wie das auf der Website dargestellt wird, falsch bzw. irreführend ist. Wobei ich mir dann die Frage stelle, an welchen anderen Stellen die Dinge noch irreführend sind.

Falls nicht, müsste man wahrscheinlich ganz dringend nochmal mit diesem Zeugen sprechen.
Der Zeuge erinnert sich daran, den Rucksack schon Monate vorher an dieser Stelle liegend gesehen zu haben, meldete sich aber erst bei der Polizei, nachdem diese im Frühjahr 1999 angefangen hatte, mit Plakaten nach dem Rucksack zu suchen.
Quelle: https://mordfall-tristan.de/rucksack/

Just als man anfängt nach dem Rucksack zu suchen, taucht dieser plötzlich auf?
Auch ein komischer Zusammenhang.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 10:44
Zitat von dotsdots schrieb:Ich kann dir bis heute Mittag auch eine Webseite basteln und da alles mögliche über den Fall schreiben.
Ist dann aber die Wahrheit?
Keine Ahnung.
Versteh mich nicht falsch.
Die Seite ist gut gemacht und trägt viele Infos zusammen.
Ob das aber nun alles zu 100% korrekt ist, kann ich nicht beurteilen.
Ok, verstehe.
Dann nehmen wir eine andere Quelle :)
Verletzungsbild - Tathergang

Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete.
Quelle: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Br%C3%BCbach_Tristan/Sachverhalt_Br%C3%BCbach_Tristan.html

Ich würde mal denken das BKA ist vertrauenswürdig. Aber ich versteh was Du meinst und da hast du nicht unrecht. Man muss stets aufpassen, was ist Fakt und was ist Gerücht, falsch übermittelt, ausgeschmückt etc.
Zitat von dotsdots schrieb:Falls nicht, müsste man wahrscheinlich ganz dringend nochmal mit diesem Zeugen sprechen.
Schaden kann es sicherlich nicht, aber eventuell wurden seine Fingerabdrücke bereits genommen? Muss ja nicht unbedingt öffentlich gemacht worden. Die offizielle Variante lautet, dass bei der Fahnung nach dem Rucksack dem Mitarbeiter einfiel, dass er solch einen Rucksack gesehen hat (mindestens 2x) und sich daraufhin bei der Polizei meldete. Klingt soweit plausibel.
Ich war 1998 fast im gleichen Alter wie Tristan, solch Rucksäcke waren standard - aber nicht jeder hatte den selben und nicht alle waren grün. Ist also durchmaus erklärbar, wieso man sich ausgerechnet an den Rucksack erinnert.
Ich würde mich eher fragen, ob er bei der ersten Sichtung des Rucksacks auch mal reingeschaut hat?
Könnte ja auch was cooles drin gewesen sein, oder etwas das Aufschluss über den Besitzer gibt. Beispiel geklaute Taschen werden ja gern mal einfach irgendwo ins Gebüsch geworfen und nichtselten ist bis auf das Geld noch alles da.
Aber ob er das tat, dazu konnte ich nichts finden.

Gestern dachte ich darüber nach, dass hier mehrfach erwähnt wurde dass der Täter ein Hang zur Ordnung hat.
Wurde der Rucksack nicht einfach "ausgeleert" ? Klingt für mich nach: Öffnen, umdrehen, alles fällt raus, fertig
Ein Hang zur Ordnung (also über das normale hinaus) würde das passen - so ein "Chaos" zu hinterlassen?
Vielleicht hatte er es da bereits eilig, kann natürlich sein... aber der Gedanke kam mir gestern und ich teile ihn gern mit euch.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 11:03
Der Ablageort des Rucksacks ist ohnehin seltsam gewählt.
Wenn man sowieso in einem Waldstück ist, warum sucht man sich dann nicht dichte Stellen, völlig willkürlich abseits von irgendwelchen Fixpunkten?
In einem Wald gibts doch wesentlich bessere Verstecke, als das Teil am Sockel eines Strommastes abzulegen.
Da muss man doch zwangsläufig damit rechnen, dass irgendwann, so wie es auch geschehen ist, Mitarbeiter des Energieversorgers den Rucksack finden werden.
Und wenn der Finder, diesen Rucksack da schon monatelang liegen hat sehen, warum hat er ihn dann dort nicht entfernt?
Selbst unter der Annahme, dass da jemand seinen Müll im Wald entsorgt hat, lässt man sowas dann wirklich als Mitarbeiter dort liegen?
Entweder man wirft das Teil weg oder man schaut mal rein was drin ist usw.
Aber man lässt das Ding wirklich da liegen?
Gibt ja auch Fundbüros wo man sowas abgeben kann.

Dann hört man Monate später, dass die Polizei einen Rucksack sucht und erinnert sich, dass man vor Monaten in der Pampa einen Rucksack hat liegen sehen?
Das ist ja mal ein krass gutes Gedächtnis.
Ich hätte das spätestens nach ner Woche vergessen gehabt.
Interessent wäre auch, was der Zeuge meint, dass er ihn da schon Monate vorher gesehen hat?
Da war ja Winter.
Der Rucksack dürfte bestimmt lange Zeit von Schnee bedeckt gewesen sein.
Zitat von dotsdots schrieb:Just als man anfängt nach dem Rucksack zu suchen, taucht dieser plötzlich auf?
Auch ein komischer Zusammenhang.
Muss hier noch Anmerkungen zu meinem eigenen Post machen.
Natürlich ist es plausibel, dass man den Rucksack dann, wenn man anfängt ihn zu suchen, findet.
Aber bei mir bleibt ein seltsames Gefühl zurück.
Ein bisschen wirkt das schon so, als ob der Täter den Rucksack bewusst so platziert hat, dass dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit gefunden wird.
Dann schmeißt man halt noch ne tschechische Karte rein, einfach um bisschen in die Irre zu führen.
Dafür muss man kein Genie oder sowas sein.
Beim Fussball täuscht man auch nach linksunten an und schießt dann nach rechtsoben.
Es hätte schon Wege gegeben, den Rucksack so verschwinden zu lassen, dass er nicht mehr auftaucht.
Und selbst wenn der Täter das Ding "nur" verbrannt hätte oder sowas.
Im nächsten Baumarkt 2-3 Flachen Spiritus besorgt und das Ding verbrennen.
Was übrig bleibt vergraben, im Klo runterspülen, in eine öffentliche Mülltonne etc.
Kein Mensch hätte das Teil jemals gefunden.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Gestern dachte ich darüber nach, dass hier mehrfach erwähnt wurde dass der Täter ein Hang zur Ordnung hat.
Ich sehe bei diesem Täter keinen Hang zur Ordnung.
Das fällt auch wieder in die Kategorie "Wissen wir nicht".
Für einen "ordentlichen" Täter dürfte doch dieser versiffte Tunnel, der letzte Ort sein, an dem er eine Tat begeht.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Ein Hang zur Ordnung (also über das normale hinaus) würde das passen - so ein "Chaos" zu hinterlassen?
Mal angenommen, der Täter wäre ein absoluter "Ordnungsfreak" hätte er es gewagt, sich da die Zeit zu nehmen, um die Schulmaterialien ordentlich zu ordnen, wenn er jede Sekunde damit rechnen muss, entdeckt zu werden?
Für mich sind das alles so Klischees die halt durch Hollywood aufgebaut worden sind. der hyperordentliche, hochintelligente Killer. Fehlt nur noch das er klassische Musik hört und während er seine Pläne schmiedet, seine böse Katze streichelt.
Reale Mörder dürften sehr unterschiedliche Typen sein mit völlig individuellen Verhaltensweisen.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 11:47
Zitat von dotsdots schrieb:Der Ablageort des Rucksacks ist ohnehin seltsam gewählt.
Ich denke der Ablageort erscheint nur seltsam, wenn man

1) Fundort des Rucksacks als Ablageort festlegt
Wissen wir nicht

2) Dem Ablageort als solches eine Bedeutung zuschreibt
Wissen wir nicht

Dinge die einem egal sind, schmeißt man im Zweifel irgendwo hin
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber bei uns liegt immer wieder Müll im Wald.
Die Stellen sind manchal direkt am Weg: Okay, hier ist Herbert direkt mit dem Auto rangefahren und hat seinen Mist abgeladen.
Nicht selten finde ich aber mitten in der Pampa Müll und frag mich jedesmal: Wieso zur Hölle schleppt man das alles so weit in den Wald?

Manche Leute sind halt so, manche so.
Der Müll im Wald, hat sicherlich keine Bedeutung und bei dem Rucksack von Tristan könnte es ähnlich sein.

Vielleicht lag da auch viel mehr aber für die anderen Sachen gab es Finder die die sachen mitnahmen?
Vielleicht ist ihm der Rucksack einfach egal gewesen, hat ja (wahrscheinlich) den Transport-Zweck erfüllt

So wie der Täter vorging schien ihm das Risiko erwischt zu werden eventuell gar nicht mal soooo extrem hoch vor.
Seine DNA ist nirgends gespeichert, wer sollte ihm auf die Schliche kommen?
Man muss kein "Mastermind" sein um arrogant zu sein

Am Ende führte der Rucksack weder zum Täter noch hat er die Ermittler über Jahre hin weg auf eine falsche Fährte gelockt.
Wüsste daher also auch nicht, was es da noch groß zu sagen gibt.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 12:25
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Dinge die einem egal sind, schmeißt man im Zweifel irgendwo hin
stimmt schon.
Andererseits.
Wie "egal" wird einem Täter ein Gegenstand sein, der einen unter Umständen mit einem grausamen Mord in Verbindung bringt?
D.h. da sprechen wir ganz sicher von Lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld und wahrscheinlich anschließender Sicherheitsverwahrung.
So jemand kommt wahrscheinlich nie wieder in Freiheit, wenn er erwischt wird.
Ganz so "egal" wird einem das wohl nicht sein.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Der Müll im Wald, hat sicherlich keine Bedeutung und bei dem Rucksack von Tristan könnte es ähnlich sein.
Naja wer aus Bequemlichkeit oder sonst was seinen Müll im Wald ablädt, geht ja auch ein vergleichsweise geringes Risiko ein.
Selbst, wenn man erwischt wird.
Da gibts wahrscheinlich eine Geldstrafe und fertig aus.
Deswegen kommt keiner in den Knast oder sonstiges.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:So wie der Täter vorging schien ihm das Risiko erwischt zu werden eventuell gar nicht mal soooo extrem hoch vor.
Hier stimme ich dir zu.
Entweder hat er das Risiko (aus welchen Gründen auch immer) als "gering" eingeschätzt, oder es war dem Täter (vielleicht aufgrund seines Geisteszustandes, psychischen Erkrankungen oder vielleicht Drogen) nicht bewusst.
Könnte natürlich auch sein, dass dem Täter das Risiko völlig klar war aber andere Dinge mitgespielt haben.
Mir ist ein Fall bekannt, da hat ein junger Mann mitten in einer bayrischen Innenstadt einen Waffenladenbesitzer mit einem Schwert geköpft, die offizielle Darstellung ist, dass der junge Mann unter massiven Wahnvorstellungen gelitten hat und der Erzengel Gabriel befohlen hat, den Dämon, der sich als Waffenladenbesitzer ausgibt, zu töten.
Die menschlichen Abgründe können sehr tief sein.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Seine DNA ist nirgends gespeichert, wer sollte ihm auf die Schliche kommen?
Man muss kein "Mastermind" sein um arrogant zu sein
Da stimme ich dir auch zu.
Zeigt sich ja bis heute, dass man die gefundenen Spuren nicht zuordnen kann.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Am Ende führte der Rucksack weder zum Täter noch hat er die Ermittler über Jahre hin weg auf eine falsche Fährte gelockt.
Das wissen wir nicht.
Ich vermute, dass durchaus viele Ressourcen aufgewendet worden sind, um der "Tschechien"-Spur nachzugehen.
Alles andere wäre ja grob fahrlässig.
Wenn man mal bisschen weiter raus zoomt und auf die Metaebene schaut, dann könnte man durchaus auch das Argument aufstellen, dass letztendlich wahrscheinlich sämtliche Spuren auf die falschen Fährten geführt haben, sonst hätte man den Fall ja schon gelöst.
Die richtige Fährte hat man offensichtlich bis dato nicht gefunden.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 12:49
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Ich denke der Ablageort erscheint nur seltsam, wenn man

1) Fundort des Rucksacks als Ablageort festlegt
Wissen wir nicht

2) Dem Ablageort als solches eine Bedeutung zuschreibt
Wissen wir nicht

Dinge die einem egal sind, schmeißt man im Zweifel irgendwo hin
Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber bei uns liegt immer wieder Müll im Wald.
Ich würde es mal umdrehen: Geht man davon aus, dass der Täter will, dass der Rucksack gefunden wird, weil er eine falsche Spur legen möchte - dann muss er den Rucksack an einer Stelle abgelegt werden, wo er mit Sicherheit gefunden wird. Wird er nämlich nicht gefunden, oder erst nach sehr, sehr langer Zeit, nützt es gar nichts, weil dann ja die falsche Spur nicht aufgenommen wird.

Jetzt wird hier immer hin und her überlegt, welche Bedeutung denn der Strommast hat, warum der Täter ausgerechnet diesen Platz gewählt hat. Aber andererseits ist dieser Platz für ein "ich will dass das gefunden wird" so gut doch überhaupt nicht geeignet. Wäre da nicht ein Mitarbeiter des Energieunternehmens vorbeigekommen und hätte sich dann auch noch an diesen Rucksack erinnert, wäre der vermeintliche Plan ganz und gar nicht aufgegangen.

Und auch hier wieder ist es das alte Problem: Nur weil etwas so oder so gelaufen ist, muss es nicht der Plan des Täters gewesen sein, dass es so laufen soll. Es kann auch einfach so passiert sein.


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Mordfall Tristan

26.05.2024 um 12:58
Zitat von dotsdots schrieb:Wie "egal" wird einem Täter ein Gegenstand sein, der einen unter Umständen mit einem grausamen Mord in Verbindung bringt?
Wenn er nicht unter Verdacht stand und seiner eigenen Meinung nach, ihm niemand auf die Spur kommt, kann solch ein leichtsiniges Verhalten schon durchaus möglich sein.

Was den Rucksack angeht stimme ich folgendem absolut zu:
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Jetzt wird hier immer hin und her überlegt, welche Bedeutung denn der Strommast hat, warum der Täter ausgerechnet diesen Platz gewählt hat. Aber andererseits ist dieser Platz für ein "ich will dass das gefunden wird" so gut doch überhaupt nicht geeignet
Weder für eine falsche Fährte noch um ihn für den persönlichen Gebrauch durch den Täter ist der Fundort geeignet (meiner Ansicht nach). Nur ein paar Meter weiter ist eine Straße, wo immer wieder Autos vorbei kommen.

Die falsche Fährte und Karte hätte dort viel eher gefunden werden können.

Die Fragen kann am Ende nur er Täter beantworten, was er sich da dachte.
Aber vielleicht haben Dinge die rational betrachtet werden auch einfach keinen wirklich Sinn.
Zitat von dotsdots schrieb:Ich vermute, dass durchaus viele Ressourcen aufgewendet worden sind, um der "Tschechien"-Spur nachzugehen.
Ich glaube da ging es eher um den Mann im Wald der gesichtet wurde (ehemaliger Schäfer). Den hat man auch tatsache (das muss man erstmal schaffen) nach der Begegnung mit einem Waldbesucher (weiß grad nocht ob m oder w) identifizieren können. Aber durch sicheres Alibi (und die Fingerabdrücke passten sicher auch nicht), konnte man die Ermittlung beenden - war ein Versuch wert, aber leider ein Fehlalarm


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