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Mordfall Tristan

24.610 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

23.05.2024 um 08:29
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Du müsstest ja nur die letzten 3 Seiten lesen. Aber da du das bis dato scheinbar nicht getan hast, wirst du wohl einfach kein Interesse daran haben. Ist ja auch nicht weiter schlimm, muss man nur einfach keine Zeit weiter dafür verschwenden. Daher belassen wir es dabei.
Ihr stellt die selben Fragen, wie im Grunde jeder - welcher sich mit dem Fall mal beschäftigt hat. Ich habe nicht nur die letzten 3 Seiten verfolgt.
Am Ende bleiben die Fragen jedoch offen und ja auch ich kann dem nichts Neues hinzufügen.

Wir könnten hier eine Umfrage starten zu den einzelnen offenen Fragen.
Dann hätten wir am Ende eine Theorie die hier wohl am für "wahrscheinlichsten" gehalten wird oder "dem eigenen Gefühl entsprechen".

So und nun?

Beispiel: Der Rucksack wurde dort vom Täter abgelegt/vergessen

Wenn dies so gewesen wäre, gibt es wieder eine Liste von offenen Fragen

Wieso wollte er ihn nicht mehr?
Wieso die Karte?
Wieso hat er den Rucksack nicht unbemerkt verschwinden lassen?
Wurde mit dem Rucksack Dinge vom Tatort transportiert?
etc.

Eine "Antwort" und x neue Fragen

Man kann solch Theorien gern aufstellen, aber eben nicht behaupten, dass es sonst keine möglichen Szenarien gibt.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 09:01
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Ich habe nicht nur die letzten 3 Seiten verfolgt.
Darin ging es ja nur um meine eigenen Ausführungen, die ich dort noch einmal wiederholte. Die du auch nach mehrmaligen Hinweis scheinbar weiter ignorierst und nicht liest, denn anders lässt sich dein geschriebenes nicht weiter erklären.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:aber eben nicht behaupten, dass es sonst keine möglichen Szenarien gibt.
Das hat auch niemand getan. Nur du behauptest es und reitest ständig auf derselben alten Leier herum ohne selber etwas konstruktives zu Tage zu fördern.

Für mich ist deshalb die Diskussion mit dir an dieser Stelle beendet.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 09:23
Man kann natürlich sich immer alles an Theorien zurecht legen.
Was habe ich z.b. damals im Georgine Krüger Thread mir die Finger " wund geschrieben", dass der Täter im unmittelbaren Wohnumfeld wohnen muss, das war die wahrscheinlichste Möglichkeit. Da wurden auch die abenteuerlichsten Theorien aufgestellt, in ein Auto gezerrt usw.

Ich sage nicht das es im Fall Tristan nicht auch andere Möglichkeiten bei dem Rucksack gibt, von der Wahrscheinlichkeit sind sie aber für mich eher unwahrscheinlich.
Wenn man sich die Tatausführung anschaut, ist der Täter sehr strukturiert, und nach seinem genauen Plan vorgegangen, was die eigentliche Tat, die sogenannte "Wiedergutmachung", das Eintreffen und auch das Entfernen vom Tatort angeht.
Der Rucksack wurde nicht am Tatort zurück gelassen, also kann man hier davon ausgehen, dass der Täter diesen nach der Tat an sich genommen hat.
Was sich jetzt widersprechen würde, wäre ein sorgloses Wegwerfen des Rucksacks, den er sicherlich noch als Andenken, Trophäe, Nacherleben der Tat etc. für sich persönlich genutzt hat.
Auf Grund der starken Öffentlichkeit war es selbst nach Monaten noch möglich, Erinnerungen an diesen Rucksack bei einem Energiearbeiter hervorzurufen. Das Gleiche wäre sehr wahrscheinlich passiert, wenn es Zwischennutzer des Rucksacks gegeben hätte.
Also entweder der oder die direkten Träger, oder auch Personen die diesen Rucksack bei anderen Personen gesehen hätten.
Dann gehe ich hier von Zeugenmeldungen dazu aus. Deshalb hatte die Polizei dazu auch aufgerufen um eventuelle Zwischennutzer ausfindig zu machen und diese Möglichkeit zu bewerten oder auszuschließen.
Ich sage nicht das es unmöglich sei, halte eine Nutzung durch eine andere Person aber für sehr unwahrscheinlich.
Meiner Meinung nach hat der Täter den Rucksack dort selbst abgelegt, welches für mich das Szenario mit der größten anzunehmenden Wahrscheinlichkeit ist.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 11:24
Der Liederbachtunnel in Hoechst wurde schon 1937 erbaut. Er diente seit Jahrzehnten vielen Schülern als Abkürzung zwischen dem Höchster Bahnhof und einer Grünanlage mit Spielplatz.
Die Leibnitzschule liegt nur 3 Gehminuten vom Bahnhof entfernt.
Das bedeutet, dass hier eine relativ große Personengruppe über Jahrzehnte den Tunnel nutzte und dessen Gegenbenheiten kannte.
Dieses auf den Täter zu filtern ist fast unmöglich.
Ich denke es muß irgendeine Verbindung zwischen dem Tatort und dem Ablageort des Rucksacks geben.
Allerdings ist das nahezu unmöglich zu ermitteln, wenn sich nicht noch Zeugen mit besonderen Beobachtungen dazu melden.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:06
Als Zusatz, mit der S2 fährt man vom Bahnhof Hoechst FFM nach Niedernhausen direkt in 29min.

https://moovitapp.com/index/de/dir/Niedernhausen-stop_36820891-city_103576-4409


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:16
Zitat von bura007bura007 schrieb:sogenannte "Wiedergutmachung"
Es ist völlig unbewiesen, dass es hier eine "Wiedergutmachung" gegeben hat.
Spekulationen und Theorien sind noch keine Tatsachen.
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:Wir könnten hier eine Umfrage starten zu den einzelnen offenen Fragen.
Und eine Umfrage im Mittelalter hätte wahrscheinlich ergeben das die Erde eine Scheibe ist. So kommt man sicherlich nicht weiter.
Zitat von bura007bura007 schrieb:Komplett kann man es nicht ausschließen, halte ich aber eher für unwahrscheinlich, für unter 5%
Ich bitte dich.
Es gewinnen auch Leute im Lotto trotz geringer wahrscheinlichkeit.
Mit Wahrscheinlichkeiten kommen wir nicht weiter. Keine Chance.


Thema Rucksack.
Es ist doch völlig naheliegend das dieser vom Täter in diesem Waldstück entsorgt/platziert worden ist und nicht von irgendwelchen Füchsen etc die den Rucksack von FFM aus da hin gezerrt haben👌


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:20
@dots mit "Wiedergutmachung" ist das Überdecken der Wunden sowie das Aufstellen der Schuhe gemeint.
Solche Handlungen gab es auch schon bei anderen Tötungsdelikten in der Kriminalgeschichte.

Schön das wir in der Sache Rucksack einer Meinung sind, dass dieser vom Täter dort platziert worden ist.
Und ohne gewisse regionale Kenntnisse ist die Stelle so einfach nicht zu finden.

https://www.google.de/maps/@50.1776176,8.2977732,3a,75y,54.21h,67.63t/data=!3m9!1e1!3m7!1siCEl1pjp0izYKUNovaXuDA!2e0!7i16384!8i8192!9m2!1b1!2i41?entry=ttu

Rechts in den Weg rein, dann kommt man zum Ablageort des Rucksacks.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:24
Zitat von dotsdots schrieb:Und eine Umfrage im Mittelalter hätte wahrscheinlich ergeben das die Erde eine Scheibe ist. So kommt man sicherlich nicht weiter.
Meine Aussage besagt, dass dies keinen Sinn ergeben würde.
Immer erst lesen, dann meckern.
Zitat von dotsdots schrieb:Es ist doch völlig naheliegend das dieser vom Täter in diesem Waldstück entsorgt/platziert worden ist und nicht von irgendwelchen Füchsen etc die den Rucksack von FFM aus da hin gezerrt haben👌
Von FFM bis in den Wald hat keiner geschrieben. Auch hier erweckt deine Antwort den Verdacht, dass du Texte nicht vollständig liest.
Aber ich bin froh, dass es für Dich vollkommen naheliegend ist, dass der Täter den Rucksack entsorgt/platziert hat.
Dann wird es wohl so gewesen sein.
Zitat von dotsdots schrieb:Mit Wahrscheinlichkeiten kommen wir nicht weiter. Keine Chance.
Ach jetzt doch nicht? Aber du hielst es doch eben für naheliegend und somit am wahrscheinlichsten, dass der Täter den Rucksack in den Wald gebracht hatte?

Was denn jetzt? Oder sind deine Wahrscheinlichkeits-Gedanken anders zu beurteilen?


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:25
Zitat von bura007bura007 schrieb:mit "Wiedergutmachung" ist das Überdecken der Wunden sowie das Aufstellen der Schuhe gemeint.
Solche Handlungen gab es auch schon bei anderen Tötungsdelikten in der Kriminalgeschichte.
Schon klar.
Aber warum der Täter dies getan wissen wir nicht.
Vielleicht war es das genaue Gegenteil.
Sogar noch eine Verhöhnung des Opfers.
Wäre genauso denkbar.

Es soll auch schon Frauen gegeben haben die sich in ihre Vergewaltiger verliebt haben. Das heißt aber nicht lange nicht dass das immer so ist, geschweige denn Regelmäßig vorkommt oder sowas.

Die Motivationslage dieses Täters ist uns völlig unbekannt.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:25
Zitat von dotsdots schrieb:Es ist völlig unbewiesen, dass es hier eine "Wiedergutmachung" gegeben hat.
Würde mich interessieren, warum sonst man die Schuhe dort so platziert hat...


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:27
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Würde mich interessieren, warum sonst man die Schuhe dort so platziert hat...
Eine andere Theorie zu der Schuhplatzierung ging in die Richtung, dass er die Kinder bemerkte die da eigentlich durch den Tunnel wollten - und er, so absurd es erstmal klingt, nicht wollte dass sie die "Wunden" sehen.

Ich denke mal hier ist keiner von uns Kriminalpsychologe, welcher dazu interessanten Input liefern könnte.
Wäre aber sehr interessant, welch Beweggründe dies gehabt haben könnte.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:28
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Würde mich interessieren, warum sonst man die Schuhe dort so platziert hat...
Und wer sonst als der Butler soll es gewesen sein..so in etwa ist dein Argument.
Nur weil dir kein besserer Grund einfällt heißt es nicht, dass es keinen gibt.
Habe deine Frage übrigens hier im Thread schon mehrfach beantwortet.

"Argument from incredulity"
Ist das Stichwort für deine Denke


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:30
Zitat von dotsdots schrieb:Nur weil dir kein besserer Grund einfällt heißt es nicht, dass es keinen gibt.
Danke für diesen Tip. Jetzt bin ich ein Stück weiter.


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:33
Das BKA schreibt zur Motivlage ... die ich auch so sehen würde.
In Zusammenarbeit mit Fallanalytikern vom Polizeipräsidium München und dem Hessischen Landeskriminalamt wurde die Tat im Jahr 2012 neu analysiert. Die Analyse ergab, dass in Anbetracht der Auswahl des Tatort als Örtlichkeit, an dem sich regelmäßig Kinder aufhalten, die Tatbegehung im Rahmen einer situativen wie auch zufälligen Opferauswahl denkbar ist, da das Opfer für den Täter ein austauschbares Objekt darstellt.

Dies spricht für einen präparierten (gut vorbereiteten) Täter, der an einem gut gewählten Tatort sich eines austauschbaren Opfers bemächtigt und konsequent die Tötung und Mitnahme der Körperteile umsetzt.

Primäres Motiv des Täters ist die Erlangung der Körperteile eines männlichen, kindlichen Opfers zur Umsetzung seiner sexuellen Fantasien.
Quelle: https://www.bka.de/DE/IhreSicherheit/Fahndungen/Personen/UnbekanntePersonen/Br%C3%BCbach_Tristan/bruebachMotivlage.html?nn=26874


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:42
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:so absurd es erstmal klingt, nicht wollte dass sie die "Wunden" sehen.
Tendenziell dürfte ein Täter, welcher in flagranti erwischt wird doch eher angreifen oder flüchten. Quasi zur Vertuschung seiner Tat. Was dann im übrigen auch Mordmerkmale erfüllt und rechtlich nicht als Totschlag gilt.
Zitat von bura007bura007 schrieb:Dies spricht für einen präparierten (gut vorbereiteten) Täter, der an einem gut gewählten Tatort sich eines austauschbaren Opfers bemächtigt und konsequent die Tötung und Mitnahme der Körperteile umsetzt.
Aber warum nimmt er dann Tristans Rucksack mit? Wenn er so gut vorbereitet ist, müsste er doch auch eine Tasche dabei haben oder nicht?


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:45
Zitat von bura007bura007 schrieb:Und ohne gewisse regionale Kenntnisse ist die Stelle so einfach nicht zu finden.
Wenn du irgendwo "neu" bist, erkennst du doch dennoch einen Wald? Oder kannst eine Karte lesen, wo sich einer befindet?!
Angenommen der Täter hat den Rucksack dort zurückgelassen, können wir nicht wissen ob es eine Bedeutung hatte dass der Rucksack genau dort abgelegt wurde. War der "Punkt" wichtig, oder hätte es nicht auch ein anderer sein können?

Unabhängig vom unbekannten Täter, was könnte die Stelle so besonders machen?
Hat er einen emotionalen Bezug zu diesem Ort?

Auf den Bildern die man vom Fund kennt (also von damals, wo der Rucksack gefunden wurde) deutet erstmal (für mich) nichts auf eine besondere Art des Zurücklasens hin. Aber für "entsorgt" liegt er ja dann doch irgendwie etwas zu präsent.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Tendenziell dürfte ein Täter, welcher in flagranti erwischt wird doch eher angreifen oder flüchten.
Kann, muss aber nicht. Wieso sollte er die Kinder mit einem Angriff extra auf sich aufmerksam machen, wenn sie sich ja nicht reintrauen zu ihm? Ich hab nur die Theorie wiedergegeben, die dazu mal aufkam. Ganz abwegig klang es jetzt nicht für mich.
Vielleicht wollte er auch nicht das die Schuhe im Blut stehen und es hat eher etwas in diese Richtung auf sich.
Aufgrund der Wunden, muss dort blut gewesen sein. Aber das sind nur Theorien, ich weiß nicht ob man das immer alles so rational nachvollziehen kann, was Täter so machen - und ob dies aus unserer Sicht dann überhaupt "rational" wäre


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:46
Zitat von Foxie123Foxie123 schrieb:nicht wollte dass sie die "Wunden" sehen.
Und warum wollte er das nicht?


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:48
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Aber warum nimmt er dann Tristans Rucksack mit? Wenn er so gut vorbereitet ist, müsste er doch auch eine Tasche dabei haben oder nicht?
@PrivateEye
Vielleicht hatte er zwar eine eigene Tasche für den Fall dabe, das sein Opfer keinen Rucksack oder ähnliches an sich hätte.
Da Tristan aber einen eigenen Rucksack hatte nmusste der Täter nicht seine eigene Tasche für den Transport des Fleisches nutzen


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Mordfall Tristan

23.05.2024 um 12:51
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Und warum wollte er das nicht?
Das klingt jetzt seltsam, aber weil es noch Kinder waren?
Gibt ja Täter, welche das strickt voneinander trennen (Kinder vs. Opfer). Also eventuell hat er ja auch Tristan nicht als "Kind" gesehen, sondern eher Richtung Objekt. Es wurde ja auch seitens der Ermittler und bei der Fallanalyse gesagt, dass auch wenn man es nicht erwarten würde - der Täter nicht sonderlich brutal war, sondern es dem Täter wohl wichtig war, dass Tristan schnell und möglichst leise stirbt um dann seine Pläne in die Tat umzusetzen.
Die Kinder am Tunnel waren eventuell nicht Teil seines Plans und die alle auf einmal zu töten, um die Tat an Tristan - bei welcher sie ihn ja "störten" zu vertuschen, wäre ein bisschen viel geworden. Zumal er ja mit dem Messer nicht einfach so die wegrennenden Kinder hätte töten können. Wäre er auf die Kinder zugegangen, wären sie sicherlich weggerannt und er wäre zusätzlich Gefahr gelaufen, dass die Kinder sein Gesicht sehen.

Ich such das mit den Schuhen und Kindern nochmal raus.


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