Mordfall Tristan
05.12.2023 um 17:55Füchschen schrieb am 02.10.2023:Dieser Täter zeigt dadurch, dass er kommunizieren will mit den imaginierten Passanten
Füchschen schrieb am 02.10.2023:Serienmörder machen gerne Experimente, habe ich gelesen.
Füchschen schrieb am 02.10.2023:Vielleicht verstand er es auch, sich so zu kleiden und reglos zu verharren, dass er im Fluss mit dem Hintergrund eins wurde für die Beobachter.
Füchschen schrieb am 02.10.2023:Wenn da ein Erwachsener oder zwei Erwachsene gefragt hätten im Halbdunkel: „Kann ich helfen?“ dann hätte der Mörder womöglich ganz besorgt, kompetent, freundlich und locker geantwortet: „Ich mach das schon!“Ist nicht böse gemeint, aber ich hab selten so viel quatsch gelesen.
Deine Ausführungen klingen so nach billigem ARD Krimi, das es schon fast weh tut.
Das hat rein gar nichts damit zu tun, wie ein realer Täter agieren dürfte.
Letztendlich haben wir es mit einem Täter zu tun der eine enorme Risikobereitschaft an den Tag legt oder alternativ geistig so schwer gestört ist, dass ihm das Risiko überhaupt nicht klar war.
Analog zu Männern die im Hormonrausch sogar mit Prostituierten Sex haben ohne Kondome zu nutzen.
Trieb schlägt Hirn.
Hinterher sind die Typen vielleicht selbst fassungslos bezüglich dem eingegangenem Risiko.