brigittsche schrieb:Aber selbst wenn der Täter den Rucksack wirklich zum Transport benutzt hat: Irgendwie muss der Täter den Rucksack irgendwann ja dann wieder loswerden. Also schmeißt er ihn, nachdem er den Inhalt (=Fleischstücke) herausgenommen hat, in eine Mülltonne, auf einen Sperrmüllhaufen, wohin auch immer. Und dort findet den Rucksack dann jemand der ihn gebrauchen kann. [...]
Das hat die Polizei auch so genannt. Nämlich, der Finder des Rücksacks solle sich melden, möglicherweise hat er mit der ganzen Sache gar nichts zu tun und ist nur durch Zufall drauf gekommen. Insbesondere auch der nebenbei gefundene Gaskocher könnte auch möglicherweise von tschechischen Arbeitern liegen gelassen worden sein. Schade, dass sich von denen keiner gemeldet hat, wäre möglicherweise ein sehr guter Hinweis gewesen. Das würde auch die Karte im Rucksack erklären, die ja auf Tschechisch war. So einen Tunnel wird kein Ortsfremder kennen, der Täter kannte ihn.
Am Tatort wurde die Tasche mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht liegen gelassen, denn kurz nach dem Mord war die Polizei ja schon da. Da war die Tasche nimmer da.
Diese ganzen Profiler können ja auch nur wie wir spekulieren. Die bringen hier kaum einen weiter.
Wenn Tristan "keine Lust" auf Schule hatte, dann wäre er ja ein Zufallsopfer. Da jedoch ein "Zopfmann" beim Morden beobachtet wurde und dieser auch zuvor, bin ich relativ sicher, dass der Zopfmann der Mörder ist! Wenn etwa 6 Personen von einem Zopfmann reden, muss was dran sein. Die Nachhilfelehrerin hat ihn ja auch gesehen. Es dürfte ein Pädophiler sein, der wohl vor und nach der Tat sich an weitere Kinder vergreifen wollte und - wenn ich das richtig verstanden habe - sogar mit einem Jungen Süßigkeiten kaufen ging, der wohl Glück hatte, dass ihm nichts weiter passiert ist.
Wichtig: Bei diesem Zopfmann ist die Narbe an der Lippe auffällig. Blond, Zopf, blass und "Hasenscharte" oder auffällige Narbe an der Lippe; so einen Menschen wird es nicht so oft geben. Die Narbe hätte den Mann verraten. Denn wenn dieses Phantombild bereits 1998 publik gewesen wäre, bin ich sicher, dass man den Mann erwischt oder zumindest gesehen hätte. Da ja wiederum andere Kinder NACH der Tat einen solchen Mann gesehen haben wollen. Hier hat die Polizei leider versagt, genauso wie bei dem Mörder Rick, der fröhlich seinen Fingerabdruck abgegeben hat und NICHT erwischt wurde. Da hatte er später nur Pech, dass er durch seine Pädophilie wieder aufgefallen ist, sonst wäre auch er heute ein freier Mann. Und auch er war ein Zopfträger.
Tristan ist ja dennoch zur Schule gegangen, ob es nun auf die letzten Stunden wirklich ankam, vermute ich nicht. Sein Freund Boris hatte ihn ja im Bus noch gesehen. Ich habe jetzt keine Info, ob die beiden in derselben Klasse sind.
Der Tatort wurde bewusst gewählt und Tristan wurde dort hingelockt. Sonst wäre alles Zufall. Ich kann jetzt von mir nicht auf andere zwingend ausgehen, aber ich hatte auch mal keine Lust auf die letzten Stunden. Da geht man nach Hause oder unternimmt etwas anstatt auf einer Parkbank herumzusitzen. Natürlich spricht jedoch die frühe Arbeitszeit des Vaters dafür, dass Tristans Vater zur Mittagszeit zu Hause war und Tristan etwas Zeit schinden wollte, bevor er heimgeht.
Ohne konkreten Hinweis auf den Täter wird man ihn heute nicht mehr finden. So sehr ich den Täter bitter verfluche, halte ich ihn nicht für dumm. Er weiß ganz genau, dass er eine schwere Straftat angerichtet hat und ist nicht mehr öffentlich wahrnehmbar, auch wenn er nach der Tat noch etwa 1-2 Jahre dort in der Umgebung möglicherweise aktiv war. Hier spricht dann vieles dafür, dass er in der Gegend auch wohnt (Umkreis ca. 10 - 30 km).
Wenn Folgendes wirklich wahr ist, dann will die Polizei den Zopfmann einfach nicht finden:
2016 schrieb ein Forumuser:
nasti07 schrieb am 19.11.2016:Ich bin über Google auf die Seite der Frankfurter Rundschau bei Facebook gestoßen. Da wurde vor ca. 2 Jahren das Phantpmbild des Zopfmannes abgebildet. Die Kommentare darunter sind sehr interessant. Ein User schreibt,er kenne den Zopfmannes vom sehen und wüsste auch in etwa wo er wohnt. Allerdings würde die Polizei dem Hinweis nicht nachgehen.
-- Stimmt das? Bei Herrn Fey kann ich mir das nicht vorstellen, er fuhr schon Tausende km sogar nach Frankreich, um Befragungen durchzuführen. Oder lügt hier einer wieder total unnötig? Der Täter wird sein Phantombild mit hoher Sicherheit gesehen haben. Sein Aussehen dürfte jetzt sicher anders sein (andere Haarfarbe und Schnauzer und schon wird ihn keiner von uns hier je erkennen), wobei der andere Mörder Rick seinen Zopf im Gerichtsprozess beibehielt. Ich meine, die waren sogar Leuten hinterher, die zu oft auf Tristans BKA-Seite geklickt haben, weil man davon ausgeht, dass Mörder wissen wollen, welche Infos die Polizei veröffentlicht.
Es scheint auch ein Täter mit sexueller Störung zu sein so wie Meiwes (Kannibale von Rothnburg), da ging es auch um Körperteile, vorwiegend Geschlechtsteile. Nur dass dieser den Mord im Einverständnis mit dem volljährigen Opfer beging und dies wohl aus Sicherheitsgründen auch aufnahm.
Einerseits gut, dass der Täter hoffentlich nicht nochmal eine solche Tat begangen hat, andererseits begehen solche Psychopathen Serienmorde (vgl. Manfred Seel).
Der Vater muss wirklich ein sehr grausames Leben gehabt haben. Erst die Ehefrau tot, dann der Sohn von einem Fremden ermordet, ohne Gewissheit wer das war und warum er das gemacht hat. Und jetzt ist auch er tot. Wenigstens hat das Leiden ein Ende
:( Kann mir bitte jemand folgende Frage beantworten:Diese Aufnahme am Kiosk war ja nach der Schule und etwa 1,5 Std. vor dem Mord. Ich nahm bisher an, dass er hier morgens um 8 Uhr seinen Vater anrief, aber die Aufnahme ist von ca. 13.45 Uhr. Was hat Tristan hier gemacht? Jemanden angerufen??? Weil irgendwas mit Wandtelefonen steht. Hat er sich mit seinem späteren Mörder (ohne es natürlich zu wissen) verabredet? Man müsste eigentlich rückverfolgen, wer alles von diesen Telefonzellen angerufen wurde. Den Vater wird er nicht mehr angerufen haben.
Der Mann am Kiosk ähnelt (natürlich mit viel Fantasie aufgrund der Bildqualität) an den Mörder von Johanna Rick J. Er kommt auch aus Frankfurt
Er hat 1 Jahr später einen Mord begangen (1999), etwa 50 km zu Frankfurt Höchst
Er trägt auch ein Hemd, seine Hose sieht auch ähnlich aus( Kleidungsstil samt Hose passen)
Er trägt auch eine Brille, möglicherweise genauso eine dünne wie der Mann am Kiosk
Nur die Haare passen nicht, auffällig ist, dass er eine Macke mit Klebebändern hat, was bei Tristans Fall wohl nicht vorkam. Was gegen ihn im Fall Tristan spricht ist die Tatsache, dass bei seinen perversen Kipo-Dateien Tristan wohl nicht gefunden wurde (falls sich jemand die Mühe gemacht hat, sich das anzuschauen).
-- Ich weiß, dass die meisten den nicht mit dem Tat in Verbindung bringen. Aber er läuft parallel mit Tristan Richtung Telefon (?), dreht sich dann um, seine Körperhaltung ist aber etwas auffällig, also nicht nach dem Motto, oh ich bin falsch hier, ich dreh um oder oh ich muss zurück, habe etwas vergessen. Außerdem hat er den Kopf leicht nach unten gesenkt als würde er zu Tristan schauen, Tristan wiederum scheint auch kurz zu ihm zu schauen.
Da ich leider selbst viel mit Gerichtsdreck (seid froh, wenn ihr dieses Schicksal nicht habt, bei mir ist das nicht beruflich!!!) zu tun habe, fallen mir Widersprüche oder Auffälligkeiten oft direkt auf. So z. B. das mehrfache Nennen eines Zopfmanns und zum Teil mit dem Hinweis der Narbe an der Lippe.