Palio schrieb:Klar, wir können keine Diagnose stellen, aber im Zusammenhang mit dem seltsam agierenden "Mörder", der sich scheut, sein "Opfer" endgültig umzubringen,
Woher wissen wir das denn? Wo steht geschrieben, dass man als Mörder Seine Tat an Ort und Stelle beenden muss?
Weist Du was das Ziel dieser zweiten ominösen Fahrt war? Wir wissen es jedenfalls nicht.
Niemand weis, wo der Tstort/"Unfallort" lag, wo Stoll zum ersten mal malträtiert wurde.
Gut möglich, dass die Täter, es werden ja offenbar vier Beteiligte, Ihn mit ganz Seinem Auto dort verschwinden lassen wollten.
Das wohin, das warum wissen wir nicht. Gut möglich, dass man glaubte er wäre bereits tot, da er eventuell "nur" bewusstlos war.
Gut denkbar dass man nun als Teil 2 der Tat Ihn mit samt Auto irgendwo hin schaffen wollte, wo man Ihn (zumindest nach Ansicht der Täter) nicht mehr, oder nicht all zu schnell mehr findet.
Wer weis denn, ob einer dieser 4 Personen nicht die Möglichkeit hatte irgendwo im Raum Hagen, Dortmund, Hohrnlimburg oder auch in Richtung Wuppertal eine Möglichkeit kannte, wo ein solches verschwinden lassen "einfach" möglich gewesen wäre?
Dass dann der zweite Unfall auf der A 45 das verhinderte, war eben Ihr Pech.
Ich verweise hier nur als Beispiel auf den Fall
"Urlaubsfahrt in den Tod", wo ein Wohnmobil mit zwei erschossenen holländischen Urlaubern vom Chiemsee bis nach Nürnberg gefahren wurde, bevor man es dort anzündete.
Dazu an den Fall "Vermisst im Mühlviertel" wo ein Auto mit zwei jungen Männern an Bord seit Jahren spurlos verschwunden ist. Auch hier ging es die Vermutung, dass Beide einer Straftat zum Opfer fielen und nun mit samt Auto irgendwo entsorgt wurden.