Der Yogtze-Fall
28.02.2023 um 21:00schluesselbund schrieb:Warum soll er das tun?Vielleicht war er psychotisch. Stimmen haben es ihm befohlen? Er war verwirrt und hielt es für eine brilliante idee...
schluesselbund schrieb:Warum soll er das tun?Vielleicht war er psychotisch. Stimmen haben es ihm befohlen? Er war verwirrt und hielt es für eine brilliante idee...
Nightrider64 schrieb:Na dann müsste man ja jetzut die Ermittlungen wegen Totschlags : So steht es auf der Ermittlungsakte eingestellt werden.Ach Nightrider, die Akte ist offen, DNA wurde weiterhin ausgewertet, als Cold Case wird er derzeit wieder aufgerollt, Totschlag als Grunddelikt kann Mord als dessen Qualifikation einschließen und somit auf der Akte vermerkt sein (was mir sogar ein Richter bestätigen konnte, dass dies teilweise vorkommt), der Ursprungsverdacht kann unverändert auf der Akte stehen usw.
Bis her ist das ja ein Gerücht, das man überhaupt noch aktiv sucht.
Mr.Brain schrieb:Die Frage ist aber nur, wo Stoll das getan haben sollte. Soweit ich mich erinnere, hat es geheißen, dass sein Körper voll mit Laub und Schmutz war, also kann es sich dann eher nicht um eine stark befahrene Straße gehandelt haben. Wie unwahrscheinlich muss ein Zufall gar sein, dass sich jemand an einem Feldweg oder einer sehr wenig befahrenen Straße nachts hinlegt, dort zufällig überfahren wird und dann auch noch zufällig auf solche Typen trifft, die in dem Fall so handeln wie die Yogtze-JungsIch tippe ganz stark auf einen Autobahnparkplatz.
Slaterator schrieb:Wenn er über einen längeren Zeitraum bedroht wurde, er seine Frau jedoch nicht konkret einweihen wollte, ist das nicht weiter ungewöhnlich. Warum er sie nicht einweihte, wissen wir nicht. Aber es gibt genug Gründe außerhalb psychischer Erkrankungen.Es ist aber ein starkes Anzeichen, das die Bedrohung pathologisch war und keinen realen Hintergrund gehabt hat.
petersi schrieb:Ach Nightrider, die Akte ist offen, DNA wurde weiterhin ausgewertet, als Cold Case wird er derzeit wieder aufgerollt, Totschlag als Grunddelikt kann Mord als dessen Qualifikation einschließen und somit auf der Akte vermerkt sein (was mir sogar ein Richter bestätigen konnte, dass dies teilweise vorkommt), der Ursprungsverdacht kann unverändert auf der Akte stehen usw.Da bitte ich jetzt doch mal auf eine Quellenangabe aus der hervorgeht, inwiefern der Fall erneut aufgerollt wird.
Ich frage mich mittlerweile, warum du hier mit diskutierst, wenn du so offensichtlich die Fakten ignorierst.
Warum der Nightrider so viel mehr Erkenntnisse hat, als die Ermittler, die einfach die Akte nicht schließen wollen, weil sie so wenig zu tun haben, erschließt sich mir einfach nicht.
Nightrider64 schrieb:Da bitte ich jetzt doch mal auf eine Quellenangabe aus der hervorgeht, inwiefern der Fall erneut aufgerollt wird.Da verweise ich hier einfach mal auf die Suchfunktion.
Und auf der Ermittlungsakte steht nun mal wegen Verdachts auf "Totschlag" Das ist ein Rechtsbegriff, wenn er auf der Akte steht. Nicht Mord, nicht Körperverletzung, nein Tatschlag steht da drauf,
Aberacadabera schrieb:Aus Versehen?Das war Ironie.
Zu den Akten gelegt wird der Tod Günther Stolls jedenfalls nicht. Mord verjährt nie, und so wird auch der "YOG'TZE"-Fall turnusmäßig immer wieder hervorgeholt.Quelle: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/tod-im-siegerland--der-mysterioese--yog-tze--fall-des-guenther-stoll-7476042.html
Nightrider64 schrieb:Es ist aber ein starkes Anzeichen, das die Bedrohung pathologisch war und keinen realen Hintergrund gehabt hat.Ich sehe da kein starkes Anzeichen für eine psychologische Erkrankung, sondern entweder ein Anzeichen für fehlendes Vertrauen oder das er seine Familie/Frau sogar zu deren Schutz nicht informieren und/oder belasten wollte. Mehr nicht.
Nach Meinung der Person, die ihn wohl am besten kannte, seiner Frau.
Das ist die Aussage, die dahinter steckt
Palio schrieb:War die Dame eine enge Vertraute von Herrn Stoll? Scheint mir auch nicht der Fall gewesen zu seinMuß sie denn eine enge Vertraute sein um helfen zu können ? Wor wissen doch nicht, welche Hilfe sich GS erhoffte. GS kannte sie schon sehr lange. Warum er sie konkret aufsuchte, werden wir wohl nicht herleiten können, solange es nicht mehr Informationen gibt.
Palio schrieb:Genau, als er nämlich nackt im Dunkeln vor ein Auto lief, jetzt kommst du der Sache näher.Vor ein Auto ist er wohl nicht gelaufen. Dazu passt das bekannte Verletzungsmuster nicht. Das habe ich auch schon mehrfach ausführlich erläutert. Er wurde nackt auf schmutzigem, beblätterten Untergrund überrollt. Und nein, ich war nie weiter von deiner "Sache" entfernt.
Slaterator schrieb:Ich sehe da kein starkes Anzeichen für eine psychologische Erkrankung, sondern entweder ein Anzeichen für fehlendes Vertrauen oder das er seine Familie/Frau sogar zu deren Schutz nicht informieren und/oder belasten wollte. Mehr nichtEs geht ja auch nicht nur um diesen Einzelaspekt, sondern um das Gesamtbild, gekennzeichnet durch das unerklärliche nächtliche Entkleiden, die düstere Prophezeiung gegenüber der älteren Dame, die ihn für betrunken hielt, seinen Sturz vom Barhocker mit kurzem "Blackout" UND unerklärliche Ängste und Panik. Alles zusammen fügt sich zu einem Bild zusammen.
Slaterator schrieb:Muß sie denn eine enge Vertraute sein um helfen zu können ?Er wollte also deiner Meinung nach Hilfe von der schlaftrunkenen 76jährigen Frau? Sollte sie die Polizei rufen, die Angreifer in Schach halten oder die Stimmen in seinem Kopf bändigen? Mal ehrlich - kommt dir das gar nicht seltsam vor? Das ist doch nicht normal. Wenn man als Familienvater mit ein bisschen Verantwortungsbewusstsein und gesundem Menschenverstand Angst vor einer realen und akuten Bedrohung durch Kriminelle hat, geht man zur Polizei, zu einem guten Freund oder zu einem Anwalt, dann aber am besten tagsüber.
Slaterator schrieb:Vor ein Auto ist er wohl nicht gelaufen. Dazu passt das bekannte Verletzungsmuster nichtDie Überrollten-Fälle, die ich verlinkt habe, befanden sich teilweise stehend hinter einem Fahrzeug, das anfuhr. Genau so wäre es hier auch möglich.
Slaterator schrieb:Die Akte zum Ableben des GS wurde nie geschlossen und ins Archiv gelegt, sondern wird in regelmäßigen Abständen als Wiedervorlage bzw. "cold case" erneut überprüft.
petersi schrieb:Wenn die Personen GS transportieren, ohne ihm Hilfe zukommen zu lassen, um einen Unfall zu vertuschen und er dabei stirbt, kann dies auch als Mord gewertet werden.Es ist mir schleierhaft, wie man Vorsatz beim Überrollen beweisen will und dann auch noch ein Mordmerkmal. Vorsätzliches Unterlassen einer gebotenen Hilfeleistung aus Gründen der Verdeckungsabsicht wäre auch nur Mord, wenn eine Straftat verdeckt werden soll. Der Fahrer, wenn man ihn denn ermitteln sollte, kann doch immer behaupten, ob es nun stimmt oder nicht, Stoll habe nackt hinter dem Auto gesessen oder gelegen, er habe geparkt und kurz geschlafen, sei nach dem Wachwerden losgefahren, ohne den Menschen im Dunkeln zu bemerken. Anschließend habe er ihn nicht liegen gelassen, sondern ihm helfen und ihn ins Krankenhaus fahren wollen. Dann passierte der zweite Unfall, als Stoll ins Lenkrad griff. Er ist ja nach dem Unfall vor Hagen Süd noch beim Unfallfahrzeug und dem Verletzten geblieben (er wurde auch gesehen) und ist erst verschwunden, als er andere Menschen sah, die sich kümmern konnten. Da hat er Angst bekommen, man könne ihn zu Unrecht beschuldigen. Er hat G. Stoll aber nicht allein seinem Schicksal überlassen.
Palio schrieb:Es geht ja auch nicht nur um diesen Einzelaspekt, sondern um das Gesamtbild, gekennzeichnet durch das unerklärliche nächtliche Entkleiden, die düstere Prophezeiung gegenüber der älteren Dame, die ihn für betrunken hielt, seinen Sturz vom Barhocker mit kurzem "Blackout" UND unerklärliche Ängste und Panik.Und genau dieses Gesamtbild ist bei mir komplett konträr. Jetzt löse dich bitte mal kurz von der Dastellung des GS im Beitrag und den seltsamen Todesumständen. Dann haben wir hier ein Opfer, dass bereits längere Zeit bedroht wird, diese Angst auch äußert, konkret prophezeit, dass sich die Bedrohung in jener Nacht in die Tat umsetzt und es dann auch genauso eintritt. Er wird von min. 4 Verursachern tödlich verletzt und stirbt, die Verursacher flüchten. Ich mutmaße, In jedem anderen Fall würde man bei diesem Sachverhalt eher mal versuchen den Täterkreis einzuengen und die Mordmotive zu ergründen. Und hier ? Erklärt man das Opfer für unzurechnungsfähig und zum eigentlichen Verursacher und die tatsächlichen Verursacher werden zu Opfern verklärt, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Nur weil GS nackt überrollt wurde und wegen der Darstellung im Film. Ich habe dir jedes deiner Argumente aus meiner Sicht geschildert. Es ist klar, dass sich keine Version beaeisen lässt. Aber mir scheint kein Grund gegeben zu sein, an der Glaubwürdigkeit/Zurechnungsfägigkeit Stolls zu zweifeln.
Palio schrieb:Er wollte also deiner Meinung nach Hilfe von der schlaftrunkenen 76jährigen Frau? Sollte sie die Polizei rufen, die Angreifer in Schach halten oder die Stimmen in seinem Kopf bändigen?Vlt. brauchte er Geld und wußte, dass Fr. H. größere Bargeldmengen im Haus hat ? Die Hilfe kann unterschiedlich sein. Wir wissen es nicht, was er konkret wollte. Aber es könnte aus der Sicht von GS durchaus gute Gründe für den Besuch gegeben haben.
Palio schrieb:Wenn man als Familienvater mit ein bisschen Verantwortungsbewusstsein und gesundem Menschenverstand Angst vor einer realen und akuten Bedrohung durch Kriminelle hat, geht man zur Polizei, zu einem guten Freund oder zu einem Anwalt, dann aber am besten tagsüber.Was, wenn diese Zeit nicht mehr vorhanden war und/oder er sich durch den Polizeibesuch z.B. selbst hätte belasten müssen ? Ist nur ein Beispiel. Es kann aber gute Gründe geben.
Palio schrieb:Die Überrollten-Fälle, die ich verlinkt habe, befanden sich teilweise stehend hinter einem Fahrzeug, das anfuhr. Genau so wäre es hier auch möglich.Und das Verletzungmuster pssst deswegen trotzdem noch nicht.
Slaterator schrieb:Jetzt löse dich bitte mal kurz
Slaterator schrieb:Was, wenn diese Zeit nicht mehr vorhanden war und/oder er sich durch den Polizeibesuch z.B. selbst hätte belasten müssen
Slaterator schrieb:Vlt. brauchte er Geld und wußte, dass Fr. H. größere Bargeldmengen im Haus hatVerblüffend: Ich hab mich kurz von den Fakten gelöst und jetzt seh ichs genau wie du.
Slaterator schrieb:die tatsächlichen Verursacher werden zu Opfern verklärt
Slaterator schrieb:Ich sehe da kein starkes Anzeichen für eine psychologische Erkrankung, sondern entweder ein Anzeichen für fehlendes Vertrauen oder das er seine Familie/Frau sogar zu deren Schutz nicht informieren und/oder belasten wollte. Mehr nicht.Soweit so gut. Und dann geht er ausgerechnet zu einer alten Frau, die soll ihm dann helfen? Weil sie natürlich die Buttermafia, die Drogendealer oder wen auch immer in Schach halten kann, die damit gedroht haben, Stolls Familie auszulöschen?
Slaterator schrieb:Vlt. brauchte er Geld und wußte, dass Fr. H. größere Bargeldmengen im Haus hat ? Die Hilfe kann unterschiedlich sein. Wir wissen es nicht, was er konkret wollte. Aber es könnte aus der Sicht von GS durchaus gute Gründe für den Besuch gegeben haben.Ja, vielleicht hatte Frau Stoll auch noch eine alte Armeepistole von ihrem Mann aus dem Krieg? Oder eine Panzerfaust, die sie Anno 45 beim Einmarsch der Amerikaner aus dem Schützengraben des Volkssturms geholt hatte und mit der Stoll die Buttermafia erschießen wollte?
brigittsche schrieb:Soweit so gut. Und dann geht er ausgerechnet zu einer alten Frau, die soll ihm dann helfen? Weil sie natürlich die Buttermafia, die Drogendealer oder wen auch immer in Schach halten kann, die damit gedroht haben, Stolls Familie auszulöschen?Buttermafia und Drogendealer ist doch wirklich schon sehr weit hergeholt.
petersi schrieb:Vielleicht suchte er die Nacht eine Bleibe, da er im Streit seiner Frau ein blaues Auge geschlagen hat und er nicht mehr nach Hause kann. Seine Mutter wohnte in der Nachbarschaft. Vielleicht hatte sie kein Verständnis für sein Verhalten und Frau Hellfritz sollte mit der Mutter reden (ggf. anrufen) und vermitteln oder er wollte bei ihr übernachten.Wie alt war Herr Stoll nochmal? 16? Für einen Erwachsenen Mann wäre dein Szenario aber sehr ungewöhnlich, zumal Frau Hellfritz nichts von einer Bleibe sagte und Herr Stoll ja wohl auch nicht oder hat er sich nicht getraut zu fragen?
Aberacadabera schrieb:Wie alt war Herr Stoll nochmal? 16? Für einen Erwachsenen Mann wäre dein Szenario aber sehr ungewöhnlich, zumal Frau Hellfritz nichts von einer Bleibe sagte und Herr Stoll ja wohl auch nicht oder hat er sich nicht getraut zu fragen?Was soll die schnippische Frage? Der Diskussionston ist hier mehr als schlecht. Liegt wohl daran, dass es eher ein Forum für Esoteriker ist.
petersi schrieb:. Herr Stoll hat seine Frau verprügeltIst das gesichert? Wäre mir neu.
petersi schrieb:Aber einen nackten Psychotiker, der nachts auf der Straße umherspringt?Unter eine einmaligen oder dauerhaften Psychose leiden mehr menschen als man denkt und nicht jeder hat spektakuläre Auftritte in der Öffentlichkeit. Aber es gibt sie, immer Mal wieder. Vielleicht besteht ja auch Mal die Möglichkeit sich über das Krankheitsbild zu informieren als immer nur mit ih und bah, will man nichts von hören und sehen, zu reagieren. Letztlich ist es eine Erkrankung wie jede andere auch. Beim Blinddarmdurchbruch oder Schuppenflechte kommt auch keiner mit ih und bah, weg damit , und gibt jemandem die Schuld daran.
Palio schrieb:Es ist mir schleierhaft, wie man Vorsatz beim Überrollen beweisen will und dann auch noch ein Mordmerkmal. Vorsätzliches Unterlassen einer gebotenen Hilfeleistung aus Gründen der Verdeckungsabsicht wäre auch nur Mord, wenn eine Straftat verdeckt werden soll. Der Fahrer, wenn man ihn denn ermitteln sollte, kann doch immer behaupten, ob es nun stimmt oder nicht, Stoll habe nackt hinter dem Auto gesessen oder gelegen, er habe geparkt und kurz geschlafen, sei nach dem Wachwerden losgefahren, ohne den Menschen im Dunkeln zu bemerken. Anschließend habe er ihn nicht liegen gelassen, sondern ihm helfen und ihn ins Krankenhaus fahren wollen. Dann passierte der zweite Unfall, als Stoll ins Lenkrad griff. Er ist ja nach dem Unfall vor Hagen Süd noch beim Unfallfahrzeug und dem Verletzten geblieben (er wurde auch gesehen) und ist erst verschwunden, als er andere Menschen sah, die sich kümmern konnten. Da hat er Angst bekommen, man könne ihn zu Unrecht beschuldigen. Er hat G. Stoll aber nicht allein seinem Schicksal überlassen.An dir ist ein Pflichtverteidiger verloren gegangen. Der würde seinen Mandanten so rausreden wollen.
Palio schrieb:Der Fahrer, wenn man ihn denn ermitteln sollte, kann doch immer behaupten, ob es nun stimmt oder nicht, Stoll habe nackt hinter dem Auto gesessen oder gelegen, er habe geparkt und kurz geschlafen, sei nach dem Wachwerden losgefahren, ohne den Menschen im Dunkeln zu bemerken.Welche Person entkleidet sich Ende Oktober bis sie nackt ist, und stellt oder legt sich hinter ein Auto?
Palio schrieb:Seine Flucht, als er die herannahenden LKW-Fahrer sah, könnte er glaubhaft mit der Angst vor einer Falschbeschuldigung rechtfertigen.Mir ist schleierhaft wie er dem Gericht sein Verhalten am Unfallort glaubhaft rechtfertigen will, dass eventuell eine Falschbeschuldigung ihn zum verlassen der Unfallstelle veranlasst hat.
Palio schrieb:Wichtig ist vielmehr, dass man dem Fahrer von Stolls Golf ohne Geständnis ein Kapitalverbrechen nicht nachweisen können wird, auch wenn man ihn über sein DNA-Profil findet.Der Nachweis eines Kapitalverbrechens ist dann ein ganz andere Sache. Denke aber über das Verletzungsbild von Stoll lässt sich das eindeutig nachweisen.
Slaterator schrieb:Bei einer schwerwiegenden Beckenverletzung plus Armverletzung wäre er in kurzer Zeit schlicht verblutet. Bei einem SHT wäre etwas sichtbar gewesen, und bei einer Hirnblutung wäre er nocht mehr ansprechbar bzw. orientiert gewesen.Was dann durch die Forensik und der Rechtsmedizin zur Meinung führt, dass ein überrollen des Thorax mit sehr geringer Geschwindigkeit und im nacktem zustand erfolgte. Und dies nur mit zutun dritter möglich ist.