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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 18:43
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Es sind noch drei Wochen. Die Ermittlungen laufen ja sein Anbeginn auf Hochtouren.
Man sagt immer, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, aber es gibt Fälle, in denen eine vermisste Person nach Jahrzehnten oder gar nicht mehr gefunden wird. Was dann sein wird, wird sich zeigen. Die Sensationsgier der Menschen wird irgendwann nachlassen.
Ja diese Fälle gibt es leider. Das ist einfach so schlimm. Das bedeutet, dass manche einen Menschen verschwinden haben lassen und sie keine Spuren hinterlassen haben (oder vielleicht haben sie Spuren hinterlassen und sie wurden vielleicht nicht gefunden). Und deren Verbleib dann für immer ungeklärt bleibt

Aber hoffentlich ist es jetzt wie gesagt in dem Fall nicht so


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 18:46
Zitat von KarajanaKarajana schrieb:Tut mir leid, aber wenn der Fall nicht so furchtbar traurig wäre, müsste ich jetzt wirklich lachen.
Dass Emile auf einem Esel entführt wurde, halte ich für ausgeschlossen, ich frage mich wie man nun darauf kommt?
Die Hunde hätten die Spur so auch weiterverfolgen können. Er muss also definitiv in einem geschlossenen Transportmittel verbracht worden sein. Die Hautschüppchen und der Geruch wäre weiter nachvollziehbar.
Das denke ich auch. Und alles muss richtig richtig schnell gegangen sein. Dem Jungen durfte gar nicht die Zeit gegeben werden, in irgendeiner Form reagieren zu können.

Der Kleine macht(e) einen freundlichen offenen Eindruck. Ich denke nicht, dass er unbedingt "fremdelte", zumal er ja gerade auf Erkundungstour war.

Tür auf, Kind rein. Vielleicht noch nicht mal ansprechen. So stelle ich mir das vor. Und dann sofort verschwinden. Dem Täter wird wichtig gewesen sein, das Opfer erstmal ins Auto zu bekommen. Der hat bestimmt nicht erst großartig Kontakt mit Emile aufgenommen. Ich sehe da ehr eine Überrumplungstaktik.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 18:50
Ich habe mir jetzt nochmal die eingestellten Bilder angesehen
Bild 4 und Bild 18 miteinander verglichen, da hier ja geschrieben stand,
dass Bild 18 mit dem Auto vom Opa vllt. falsch gekennzeichnet wurde.

Ich denke, dass die Kennzeichnung einfach dem Bild entsprechend nur etwas höher verrutscht ist.

Aber die Kennzeichnung der beiden Zeugen habe ich bisher mir anders gedacht.
Dort stehen/ sitzen, oder sind diese Zeugen zusammen markiert
und wenn ich es nun richtig verstehe, müßte das fast an dem grünem Dreieck sein,
eben auf der Höhe wo diese angebliche Bar ist.

Bisher hatte ich für mich abgespeichert, dass diese Zeugen näher an dem Haus der Familie gewesen wären
und somit viel weiter von dem grünem Dreieck, der letzten Schnüffelspur entfernt.

Nachgesehen hatte ich allerdings aus einem anderen Grund, ob vllt. der Opa
irgendwo im Weiler einen anderen Schuppen hat von wo aus er den Wagen mit Material belud.
Ich weiß leider nicht mehr ganz genau, ob hier am Anfang geschrieben stand,
dass der Wagen vom Opa auch definitiv am Haus, oder zwischen den Häusern (Einfahrt) stand!?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 18:57
Ich glaube nicht das überhaupt Unmengen von Sensationslustigen in dieses kleine Dorf eingefallen wären. Und auch Journalisten hätten sich da nicht wochenlang aufgehalten und die Einwohner genervt, denn die können auch nichts Relevantes zum Verschwinden von Emile sagen können. Oder hätten sich sowieso der Presse gegenüber nicht geäußert. Deswegen kann ich diese lange Sperre nicht so recht nachvollziehen.
Ist aber nur meine Meinung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 19:28
@Karajana

Dass Émile mit einem Reittier entführt wurde, habe ich ja nicht geschrieben, sondern das Szenario eines vertuschten Unfalls mit einem Reittier oder generell Huftier entworfen.

Hier im Artikel steht, die Ermittler verwarfen die Annahme, ein Tier könne mit dem Verschwinden von Émile zu tun haben. Zuvor hielten sie den Angriff durch einen Greifvogel oder Wolf für denkbar. Das schliessen sie nun aus. Huftiere/Reittiere als potentielle Unfallquelle werden jedoch nicht erwähnt.

https://www.mdr.de/brisant/emile-vermisst-150.html

Aber da meine Frage, ob die Hunde die Spur weiterverfolgt hätten, falls Émile auf ein Reittier gesetzt wurde, mit "ja" beantwortet wurde, ist die zugegebenermassen verrückte Theorie eh hinfällig. Auch wäre die Zeit wahrscheinlich zu knapp gewesen, so einen Unfall zu vertuschen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 19:51
Was wäre denn, wenn ein potentieller Entführer schnelle Mittel angewandt hätte, um die Duftspur des Kindes für einen Hund zu unterbrechen?

Sprich: Der Entführer hat auf eine Weise den Geruch des Kindes maskiert oder ausgelöscht, beispielsweise durch Verwendung von Chemikalien, Kleidung oder Parfüm, um den Hund von der Spur abzulenken.

Zum Beispiel die Schuhe mit Chlorbleichmittel abreiben und zusätzlich Parfum auf Schuhe und Hose sprühen.

Einige Chemikalien bekannt sind, um Gerüche zu entfernen oder zu maskieren, wie beispielsweise Essig, Backpulver, Zitronensäure oder Chlorbleichmittel.

Viel Zeit in Anspruch nimmt das nicht.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 19:56
Ich stelle jetzt mal allgemein eine Frage an alle:

Welchen Unfall würde man vertuschen wollen?

Spontan fällt mir ein:

1. Ein Unfall, der durch eigene und massive Versäumnisse passiert ist (z.B. Jauchegrube nicht ordnungsgemäß und fachgerecht abgedeckt, obwohl es Auflagen gab; lose Dachziegeln nicht befestigt, obwohl mehrfach angemahnt; ...)
2. Ein Unfall durch Trunkenheit am Steuer
3. Ein Unfall, der erhebliche Konsequenzen privater oder beruflicher Natur für den Unfallverursacher gehabt hätte (Unfallverursacher hätte niemals am Punkt X sein dürfen)

Mehr fällt mir nicht ein. Aber einen Unfall, der bedauerlicherweise passiert, weil der Junge zum Beispiel bei Nachbarn einfach in den unbeaufsichtigten Gartenteich gefallen ist, den vertuscht doch niemand.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:06
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Mehr fällt mir nicht ein.
@JamesRockford
Ich denke vom ersten Tag an an einen Beißvorfall.
Allerdings ist mir klar, dass gerade solche Vorfälle mit lauten Geräuschen
einhergehen: knurren, bellen, Kinderweinen, Schreie

Mir kam der Gedanke sofort in den Kopf, weil so ein Vorfall für den
Hundehalter sehr schwere Folgen haben wird.
Hundehalter hängen ausserdem an ihren Hunden, die ihnen weggenommen werden
oder sogar eingeschläfert. Und die Fahrlässigkeit führt vielleicht für Jahre ins Gefängnis.

Das Kind müsste nicht vor Ort gestorben sein. Vielleicht nur verletzt.
Aber wie gesagt: Im Gegensatz zu einem Autounfall (der fast geräuschlos geschehen kann)
hätte man bei einem Vorfall mit Hund etwas hören müssen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:17
@JamesRockford

Stimmt, einen Unfall, bei dem ein Kind zum Beispiel in Nachbars unbeaufsichtigten Gartenteich gefallen ist, würde wohl niemand vertuschen.

Aber wenn das Kind gefallen worden ist? Von einer strafunmündigen Person beim Spielen in den Teich geschubst, und die aufsichtspflichtige Person war dabei?

Da sähe das Ganze anders aus. Der Aufsichtspflichtige könnte die strafunmündige Person schützen wollen, weil es für letztere trotzdem Konsequenzen hätte, wenn der Unfall herauskäme. Gerede, Ausgrenzung.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:27
@lemystere
Dann manipuliert man doch aber allerhöchstens den Unfallhergang, und erzählt, dass alles doch ganz anders war.
Aber eine verunfallte Kinderleiche danach so zu entsorgen, dass selbst professionelle Suchmanmschaften sie wochenlang nicht finden, ist nicht mehr mit Kurzschlussreaktion nach einem Schock zu erklären. Dazu die polizeilichen Befragungen, unter Augen der Öffentlichkeit ganz Frankreichs und der Familie des Jungen
Das würde von so hoher krimineller Energie zeugen, dass man auch gleich von bewusstem Nachhelfen ausgehen kann. Das wäre dann Im Gesamtbild auch realistischer.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:27
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Welchen Unfall würde man vertuschen wollen?
Jegliche Art von Unfall käme da in Frage, Emile könnte beispielsweise auch jemanden vors Auto gelaufen sein. Bitte nur als Beispiel betrachten, ich bin nicht der Meinung, dass das so gewesen sein muss. Wenn durch mein Handeln jemand zu Schaden kommt oder stirbt, dann zieht das immer unangenehme Konsequenzen nach sich: polizeiliche Ermittlungen, evtl. Strafverfahren, Strafe, Ansehensverlust, etc. Und es gibt immer wieder Menschen, die sich dem nicht stellen wollen, sondern dann lieber versuchen, das Vorgefallene zu vertuschen. Fahrerflucht beispielsweise kommt doch immer wieder vor.

Abgesehen von einem Unfall könnte Emile durch Gewalt gegen ihn zu Tode gekommen sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:29
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber wie gesagt: Im Gegensatz zu einem Autounfall (der fast geräuschlos geschehen kann)
hätte man bei einem Vorfall mit Hund etwas hören müssen.
Nicht unbedingt, oder? Ein unerlaubt (weil bissig) freilaufender Hund, vor dem das Kind aus Angst zurückweicht, stolpert und unglücklich fällt?
Zitat von lemysterelemystere schrieb:Der Aufsichtspflichtige könnte die strafunmündige Person schützen wollen, weil es für letztere trotzdem Konsequenzen hätte, wenn der Unfall herauskäme. Gerede, Ausgrenzung.
Damit habe ich meine Probleme, denn in dem Fall würde man einem Kind vorleben, dass man keine Verantwortung übernehmen muss. Darüber hinaus könnte das Totschweigen eines solchen Falles nicht gegen die heftigen Schuldgefühle ankommen, sondern im Gegenteil, denn es wäre niemand da, mit dem man darüber reden könnte. Kinder können ihr Tun noch gar nicht überblicken. Erwachsene sind dafür da, ihnen Verantwortungsbewusstsein beizubringen.

Ich stimme @Karajana zu, dass man dann allenfalls den Vorgang als "nicht beabsichtigt" hinstellen würde, bevor man eine Leiche entsorgt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:29
@frauZimt

Dein erster Gedanke - Beissvorfall mit Hund - wäre vielleicht im Bereich des Möglichen. Schau mal hier, es gibt sogar stille Angriffe, besonders diese sind es, die mit schweren Verletzungen oder tödlich enden. Still angreifende Hunde, so steht da, konzentrieren sich voll auf die Attacke und vermeiden es, ihre Energie mit Knurren, Bellen etc. zu verschwenden:

https://www.thewildest.com/dog-behavior/beware-silent-stealthy-aggressors


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:29
Zitat von lemysterelemystere schrieb:. Der Aufsichtspflichtige könnte die strafunmündige Person schützen wollen, weil es für letztere trotzdem Konsequenzen hätte, wenn der Unfall herauskäme. Gerede, Ausgrenzung.
Dafür gäbe es doch andere Lösungen, als ein totes Kind zu verstecken und den Angehörigen unendlichen Schmerz und jahrelange Ungewissheit zuzumuten.
Dann verschweigt die aufsichtspflichtige Person die Beteiligung der minderjährigen Person und fertig.
Ich halte das nicht für realistisch.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:31
@lemystere
Ja, das stimmt, Hunde mit Tötungsabsicht sind vor und während des Angriffs in der Regel still. Aber doch sicher nicht das Kind, dass dann angefallen wird. Er hätte doch wie am Spieß geschrien. Abgesehen davon wäre dann eine Menge Blut geflossen. Das hätte man doch festgestellt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:33
@fischersfritzi
@JamesRockford

Wenn die erwachsene Person moralisch nicht gefestigt ist und die weitreichenden Konsequenzen einer Unfallvertuschung nicht überschaut, halte ich es schon für realistisch.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:33
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Welchen Unfall würde man vertuschen wollen?

Spontan fällt mir ein:

1. Ein Unfall, der durch eigene und massive Versäumnisse passiert ist (z.B. Jauchegrube nicht ordnungsgemäß und fachgerecht abgedeckt, obwohl es Auflagen gab; lose Dachziegeln nicht befestigt, obwohl mehrfach angemahnt; ...)
Aber das müsste dann ja an einem Haus im Dorf passiert sein.

Weil - allem steht diese Hundespur bis zum Gründreieck entgegen. Keine Spur führt zu einem der anderen Häuser im Dorf, keine Spur führt zu einer Scheune oder irgendwelchen landwirtschaftlichen Anlagen o.ä. in freiem Gelände.

Unfälle, die auf dem Land passieren können, gäbe es da schon ein paar.

Futter- oder Kornsilos; da sind schon oft Leute unter den Kornmassen begraben worden. Gärsilos - ersticken durch die Dämpfe.

Giftköder, die für Ratten oder Füchse ausgelegt werden, die aussehen wie Kekse.

Schlagfallen, die für Tiere aufgestellt werden und in die ein Mensch hineintritt.

Jagdunfall.

Aber das kann doch keiner vertuschen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:33
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Nicht unbedingt, oder? Ein unerlaubt (weil bissig) freilaufender Hund, vor dem das Kind aus Angst zurückweicht, stolpert und unglücklich fällt?
@JamesRockford
Ja, man könnte auch einen Vorfall mit einem Hund geräuslos konstruieren.

Im Grunde könnte sehr vieles passiert sein.
Wenn das Kind etwas weiter weg gelaufen ist, auch ein Querschläger aus einer Schusswaffe (Jagdwaffe).
Vom strafrechtl. Verfahren mal abgesehen (auch wenn das hier Viele nicht glauben werden), für viele Jäger
bricht die Welt zusammen, wenn sie die Jagderlaubnis verlieren.


Trotz aller möglicher Unfalltheorien: ich halte für die wahrscheinlichste Erklärung, dass das Kind entführt wurde.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:36
@frauZimt

An den Querschläger eines Jägers hatte ich auch kurz gedacht! Aber dann wäre der Schuss sicherlich gehört worden.
Entführung mit Auto ist am plausibelsten.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

10.08.2023 um 20:39
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ja, man könnte auch einen Vorfall mit einem Hund geräuslos konstruieren.
Aber bei einem tödlichen Beissvorfall würde es doch Blutspuren geben.
Das wäre doch sicherlich für die Suchhunde eine sehr starke Spur. Wie könnte dann der plötzliche Abbruch der Geruchsspur erklärt werden?
Doch nur durch die Vebringung des Kindes in einem geschlossenen Fahrzeug. Aber wo sollte das plötzlich herkommen?
Hundebeitzer/in fährt zufällig vorbei, als der eigene rumstreunernde Hund ein Kinx tot beisst kommt mir etwas zu unwahrscheinlich vor.


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