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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

4.650 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:28
Zitat von Gast009Gast009 schrieb:Es war Sommer, sehr warm draußen und es war nicht dunkel und somit ist es fast unmöglich, dass ein so kleiner Junge unbeobachtet, fast 2 km durch die Gegend schlendern kann - völlig unbemerkt.

Ich bin mit meinem Hund auch sehr oft in entlegenen Wäldern unterwegs, auch bei Regen und Wind etc. und wir treffen immer relativ viele Radfahrer, Spaziergänger oder Jogger etc.
Wer sollte den Buben denn in diesem Gebiet südwestlich des Dorfes gesehen haben? Das sind erstmal Wiesenflächen und dann Wald.
Und es ist auch nicht gesagt, dass er immer direkt auf einem Weg geblieben ist.
Die 25 permanenten Residents von Haut Vernet dürften wohl mehrheitlich ältere Leute sein, dazu mal mehr oder weniger die Eigentümer von Ferienhäusern, die nur zur Urlaubszeit dort wohnen. Glaube kaum, dass ein Haut Vernetier dort um diese Uhrzeit just for fun spazieren läuft und Gassigeher wie bei uns wird man in Frankreich wohl auch nicht in dem Maße antreffen; da hat man die Hunde eher für Haus & Hof, wo sich die Hunde frei bewegen.
Auch ich bin viel mit den Hunden im Gelände im Schwarzwald unterwegs, treffe aber über Kilometer in den Wäldern oft keine Menschenseele.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:30
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Wobei die Socken ja scheinbar fehlen, also könnten die Extremitäten auch mit diesen zusammen aus dem Schuh gezogen worden sein von Wildtieren.
Darüber habe ich durchaus nachgedacht und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass an den Socken ziehende Wildtiere, diese wohl eher im kompletten Beinbereich zerrissen hätten und mindestens der Unterfussbereich im Schuh verblieben wäre.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:31
Zitat von Gast009Gast009 schrieb:Ich bin mit meinem Hund auch sehr oft in entlegenen Wäldern unterwegs, auch bei Regen und Wind etc. und wir treffen immer relativ viele Radfahrer, Spaziergänger oder Jogger etc. Daher kann es aus meiner Sicht nicht sein, dass dieser kleine Junge, der mir sofort auffallen würde, wenn er alleine unterwegs wäre, niemandem aufgefallen ist, das ist so gut wie unmöglich...
Haut-Vernet hat 25 Einwohner. Die Umgebung ist insgesamt sehr dünn besiedelt. Dass man dort auch tagsüber keiner Menschenseele begegnet sobald man den Ort verlassen hat, finde ich nicht ungewöhnlich.


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03.04.2024 um 19:34
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Darüber habe ich durchaus nachgedacht und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass an den Socken ziehende Wildtiere, diese wohl eher im kompletten Beinbereich zerrissen hätten und mindestens der Unterfussbereich im Schuh verblieben wäre.
Bedenke, dass es nicht nur große Fleischfresser gibt, sondern auch welche, die in solch einen Stiefel hineinpassen.

Das vergisst man immer gerne mal, denn auch diese fressen natürlich alles, an das sie ran kommen können.
Und Socken sind auch gut um Nester zu bauen für Vögel und Nager.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:35
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Kleine Kinder bleiben nicht unbedingt auf Wegen, sondern laufen gerade gern mal dort, wo es etwas anstrengender ist. Um die Koordination zu üben, aber auch, weil es da viel interessanter ist. Er braucht nur irgendeinem interessanten Tier (es hieß ja, er interessiere sich für Schmetterlinge) gefolgt sein.
Es geht ja nicht darum, wo er gerne gelaufen ist und ob er vom Weg abgebogen ist.
Sondern darum, wie schnell er wie weit gekommen sein kann.

Wenn man überlegt, welche Strecke er in wie viel Zeit zurückgelegt hat, dann könnte man einerseits davon ausgehen, dass er sich an den Weg gehalten hat.
Oder aber, dass er mal rechts und links vom Weg abgebogen ist. Das bedeutet dann eben, dass er für die 1,7 km Wegstrecke, von denen hier die Rede war, deutlich länger gebraucht hat. ZUm einen weil er insgesamt einer längere Strecke gelaufen ist und zum anderen, weil er eben zusätzlich in unwegsamen Gelände deutlich langsamer vorwärts gekommen ist.
Andererseits kann er natürlich von jemandem, der ihn sucht, abseits des Weges viel leichter übersehen werden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:37
Auch die Ermittler wissen (noch) nicht, was wirklich passiert ist. Insofern können wir jetzt hier unterschiedliche Theorien, was passiert sein könnte, vertreten. Ob das dann wirklich so gewesen ist, steht auf einem anderen Blatt. Ich bin gespannt, was die weiteren Ermittlungen und Auswertungen ergeben.


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03.04.2024 um 19:43
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Das vergisst man immer gerne mal, denn auch diese fressen natürlich alles, an das sie ran kommen können.
Und Socken sind auch gut um Nester zu bauen für Vögel und Nager.
Gar keine Frage, aber diese wären dann eben wohl im Schuh an das potentielle Nistmaterial gegangen und hätten es vielleicht um den Zehenbereich weggefressen /gesammelt.
Gerade dieses Klein - und Kleinsttiere hätten ja mit den Zehenknochen selbst gar nichts anfangen können.
Ich muss ja nicht richtig liegen, aber gerade weil es in so vielen bekannten Fällen, auch unter ähnlichen Fundumgebungen (Wald, dichte Vegetation....) so war, dass mindestens Teile ab den Knöcheln in den Schuhen verblieben, fände ich es verwunderlich, sollte es hier nachweisbar anders gewesen sein.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:49
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Wobei die Socken ja scheinbar fehlen, also könnten die Extremitäten auch mit diesen zusammen aus dem Schuh gezogen worden sein von Wildtieren.
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Darüber habe ich durchaus nachgedacht und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass an den Socken ziehende Wildtiere, diese wohl eher im kompletten Beinbereich zerrissen hätten und mindestens der Unterfussbereich im Schuh verblieben wäre.
Bezüglich diesem Sockenthema und warum nichts über verbliebene Knochenreste in den Schuhen kommuniziert wurde - entweder hat man diese Details bewusst nicht in der Pressekonferenz mitgeteilt, weil - irgendwie ist das ja auch hard stuff und die Eltern lesen oder hören das doch auch.

Habt ihr schon mal an Vögel gedacht? Gibt ja nicht nur vierbeinige Aasfresser. Milane, Bussarde, Raben gehen auch an Überreste.

Zu Aas und Knochen eine kleine Anekdote. Wir haben hier neben den "normalen" Raben auch einiges an Kolkraben. Und Letztere sind schon rechte Kawenzler. Meine Mutter hat sich mal gewundert, warum in ihrem Garten immer mal wieder div. Knochen lagen. Es hat sich dann herausgestellt, dass die Kolkraben bei einer Metzgerei, die Knochenabfälle hinter dem Laden abgestellt hatten, die Knochen geholt haben und mit denen weggeflogen sind und manchmal haben sie eben einen unterwegs verloren. Die sind dann im Garten meiner Mutter gelandet.

So könnten eben auch Greifvögel oder Kolkraben Socken und Knochenreste aus Schuhen picken, wenn sich das auch makaber anhören mag. Und wieviel wiegt so ein Schädel eines Kleinkindes? Dass der durch Greifvögel oder Kolkis bewegt wird, würde ich auch nicht gänzlich ausschliessen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:51
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Gerade dieses Klein - und Kleinsttiere hätten ja mit den Zehenknochen selbst gar nichts anfangen können.
Kommt darauf an, welche Tiere.

Gerade Vögel nutzen sie gerne als einfacher zu konsumierende Calciumquelle als Steine.

EDIT: Selbstverständlich würden sie Muschelkalk noch bevorzugen, aber gibt es in diesem Gebiet Muschelkalkvorkommen?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:55
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Bezüglich diesem Sockenthema und warum nichts über verbliebene Knochenreste in den Schuhen kommuniziert wurde - entweder hat man diese Details bewusst nicht in der Pressekonferenz mitgeteilt, weil - irgendwie ist das ja auch hard stuff und die Eltern lesen oder hören das doch auch.
Es wurde deshalb nichts über Knochenreste in den Schuhen kommuniziert, weil es offensichtlich keine diesbezüglichen Funde gab.
Es hiess ganz klar, ausser dem Schädel (mit dem Teil des Kiefers, der ja zum Schädel gehört) wären keine anderen Knochen gefunden worden.
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Gerade Vögel nutzen sie gerne als einfacher zu konsumierende Calciumquelle als Steine.
Das gilt aber auch für die Vögel, die sich an den Leichen in anderen Fällen zu schaffen machten und dennoch verblieben da Fussteile in den Schuhen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:58
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Es wurde deshalb nichts über Knochenreste in den Schuhen kommuniziert, weil es offensichtlich keine diesbezüglichen Funde gab.
Es hiess ganz klar, ausser dem Schädel (mit dem Teil des Kiefers, der ja zum Schädel gehört) wären keine anderen Knochen gefunden worden.
Dann siehe meinen weiteren Kommentar zu Greifvögeln und Kolkraben und der Transport von Knochen durch Letztere.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 19:58
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Das gilt aber auch für die Vögel, die sich an den Leichen in anderen Fällen zu schaffen machten und dennoch verblieben da Fussteile in den Schuhen.
Daher die Frage, ob es hier vielleicht keine Muschelkalkvorkommen, wie in den meisten Regionen gibt.
Dann wäre das Ausweichen auf Knochen wahrscheinlicher.

Aber ich hab von geologischen Grundlagen in den französischen Alpen keinen blassen Schimmer.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 20:07
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Gerade Vögel nutzen sie gerne als einfacher zu konsumierende Calciumquelle als Steine.

EDIT: Selbstverständlich würden sie Muschelkalk noch bevorzugen, aber gibt es in diesem Gebiet Muschelkalkvorkommen?
Könnte sein, bei den "des robines", die gestern in einem Video von La Provence genannt wurden, anzutreffen in der Nähe des Weges Richtung Fundstelle.



Eine Robine ist ein Felsgestein, in Abhängen anzutreffen ... und da steht etwas von Ammonites und von "argilo-calcaire" = Ton-Kalkstein in der geologischen Beschreibung.
Sorry, keine wörtliche Übersetzung leistbar.
Une robine est une pente ravinée formée de marnes noires, de couleur sombre et d’allure austère, cette roche pauvre ne portant généralement que des prairies peu fournies. Ces roches sédimentaires, déposées au fond des mers à l'ère secondaire, abritent de nombreux fossiles que l'érosion met parfois au jour. Ammonites, algues et autres végétaux sont ainsi dispersés dans ce mélange argilo-calcaire aux colorations allant du beige au noir le plus intense.
Quelle: Wikipedia: Robine (roche)


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03.04.2024 um 20:07
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Dann siehe meinen weiteren Kommentar zu Greifvögeln und Kolkraben und der Transport von Knochen durch Letztere.
Wir haben hier auch Kolk-und andere Raben plus Greufvögel und ja Kolkraben verschleifen gerne Beutebestandteile.
Aber das ändert doch noch immer nichts daran, dass in brauchbar vergleichbaren Fällen Fussteile in den Schuhen verblieben.


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03.04.2024 um 20:11
Zitat von CharliesEngelCharliesEngel schrieb:Könnte sein, bei den "des robines", die gestern in einem Video von La Provence genannt wurden, anzutreffen in der Nähe des Weges Richtung Fundstelle.



Eine Robine ist ein Felsen, in Abhängen anzutreffen ... und da steht etwas von Ammonites und von "argilo-calcaire" = Ton-Kalkstein in der geologischen Beschreibung.
Cool, Danke für die Erklärung.

Damit sollte ja genug Muschelkalk vorhanden gewesen sein für den Bedarf der Tiere.
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Aber das ändert doch noch immer nichts daran, dass in brauchbar vergleichbaren Fällen Fussteile in den Schuhen verblieben.
Ist natürlich die Frage, wie in diesen Fällen die möglichen Beutetiere zusammen gesetzt waren und wie es um deren Versorgung mit Calcium bestellt war.

In Wüsten beispielsweise gibt es kaum kleine Beutejäger, die Aas fressen, außer Insekten.
In Großstädten hingegen gibt es viele und diese sind meist unterversorgt in urbanen Gebieten.
Wobei sie wohl auch auf künstliche Kalksandsteine ausweichen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 20:16
@Kaietan

Ja, ok, 25 Einwohner, das sind wirklich sehr, sehr wenig Leute, die dort wohnen, aber das würde ja heißen, dass wirklich kein einziger Mensch, auch aus umliegenden Dörfern, weder mit Auto, Motorrad, Traktor usw. in der Nähe des Weges /Wiese unterwegs gewesen ist. Ich denke, ob dies auch der Realität entsprechen könnte, kann nur jemand abschätzen, der dort in diesem Gebiet wirklich wohnt...

Da die Spur von Emile bis zum Brunnen verfolgt werden konnte und dann abrupt abgerissen ist, denke ich, dass er gar nicht weiter gekommen ist. Ich bin halt auch überzeugt von den "Schnüffelnasen"🦮, da ich selbst so einen daheim habe.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 20:21
Zitat von IlluminatiNWOIlluminatiNWO schrieb:Ist natürlich die Frage, wie in diesen Fällen die möglichen Beutetiere zusammen gesetzt waren und wie es um deren Versorgung mit Calcium bestellt war.
Deshalb schrieb ich ja "in brauchbaren Vergleichsfällen, sprich vergleichbare Vegetation, vergleichbare Witterungsbedingungen....


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 20:23
@IlluminatiNWO

Im Link ist ganz am Ende eine geologische Karte, die auch das Gebiet von Haut-Vernet zeigt. Es stimmt, sie bestätigt das Vorkommen von Kalkstein dort.

http://www.geol-alp.com/gap_digne/_lieux/_ss_barles_lieux/Vernet.html


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

03.04.2024 um 20:28
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Das gilt aber auch für die Vögel, die sich an den Leichen in anderen Fällen zu schaffen machten und dennoch verblieben da Fussteile in den Schuhen.
Wenn tatsächlich dort oben der verunfallte Emile lag, hätten dann nicht Vögel zeitnah über der Unglücksstelle kreisen müssen? Das wäre doch sicher jemand aufgefallen.


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