CharliesEngel schrieb:Eigentlich ging ich davon aus, dass Pausen nach der Struktur des historischen Tages 08.07.2023 eingelegt werden, aber nun ja.
Wahrscheinlich haben sie das auch getan. Das ist alles schon durchgetaktet. Sie werden sich an die damalige Mittagspause der Famile angeglichen haben. Dazu kommt noch, dass die Mittagspause Heilig ist in Frankreich😎
Blaubeeren schrieb:Dh ab und an wird man dann wohl unterbrechen müssen.
Ja aber die Unterbrechungen mit Anweisungen oder Fragen innerhalb der Situation dauern ja nur kurz.
Der Nachmittag wird der Schwierigste da genaueste Teil der Rekonstruktion gewesen sein. Denn da hat die ganze Familie alles nachstellen müssen wer wann was getan hat. Was gesprochen wurde. Wer Anweisungen an die Kinder gab was getan werden mußte. Und Gegenüber der junge Zeuge, der den Großvater sieht, seine Zigarettenpause.macht. Und wo lief Emile jetzt genau hin: nach oben oder nach unten. Denn lt. Presse ist seine Aussage immer noch nicht sicher. Hoffentlich klärt sich das heute .
Dann der ältere Zeuge mit seinem Hund (auch der Hund ist dabei). War er nur am Fenster. Konnte er dort Emile überhaupt genau sehen? Hätte er ihn auch gesehen, wenn der Junge wieder nach oben gelaufen wäre? Was hat er gemacht nach der Sichtung?
Daher denke ich, dass dieser Nachmittag der schwierigste Teil war.
Hier haben heute viele Menschen versucht, das Verschwinden eines Kindes zu rekonstruieren. Bei eisiger Kälte haben hier Zig Gendarmen und Soldaten 10 Stunden lang Ihre Arbeit gemacht.
Manchem hier fehlt anscheinend die Kenntnis, was eine Rekonstruktion in einem Kriminalfall bedeudet. Dem empfehle ich den Traed Maely und den Fall Nordahl hier auf Allmy. Ich finde solche Äußerungen auch noch mit Bild nicht nur pietätlos sondern emphatielos und unverschämt. Das ist meine Meinung.
Was mich etwas verwundert hat, dass die Eltern von Emile auch anwesend waren. Aber vielleicht auch nur komisch geschrieben
Eine Autokolonne verlässt den Weiler Haut Vernet. Die Familie des kleinen Emile saß offensichtlich in getrennten Fahrzeugen.
Das "Szenario" an diesem Donnerstagmorgen fand in den rund zehn Häusern des Weilers Haut-Vernet statt, aber auch draußen, um die Versionen der verschiedenen Protagonisten zu konfrontieren.
https://www.vosgesmatin.fr/faits-divers-justice/2024/03/28/disparition-du-petit-emile-au-vernet-notre-direct-sur-la-mise-en-situation