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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

4.081 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 11:35
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Bei einem Betrag von knapp 800.000 Euro kann man eventuell davon ausgehen, das die Vermisste untergetaucht sein könnte.
Das wäre ein sehr guter Grund dafür, um schuldenfrei irgendwo neu mit Kind anzufangen.
Sie wollte vielleicht ihr Kind irgendwo groß ziehen, ohne ihre Altlasten?
3 Jahre Insolvenz und man ist auch schuldenfrei. ABER - die Frage ist hierbei dann halt auch: wie geht der angebliche Gläubiger mit dieser Tatsache dann um? Wenn eh schon eine Neigung zu Gewalt erkennbar war, ist eine Insolvenz vielleicht doch nicht das Mittel der Wahl.

Wenn sie abgetaucht ist (was ich persönlich nicht glaube), dann wahrscheinlich eher vor Angst, anstatt wegen der Schulden. Stand nicht irgendwo auch etwas von einer (oder mehreren) Eigentumswohnungen oder Firmenbeteiligungen mit dem Ex? Dann ist Geld vielleicht gar nicht das große Problem…


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 11:39
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Letztlich ist es egal, woher das Pflegekind kam. So oder so war ein verbkeib in der leiblichen Familie nicht möglich und das ist immer traumatisierend für ein Kind und diese Kinder sind immer und ausnahmslos besonders vulnerabel, nicht ohne Grund wird die Pflegefamilie und deren Umstände genauestens geprüft
Anscheinend wurde hier geschlampt, kommt leider auch vor. Vor allem wenn das Kind bei Verwandtschaft unterkommt. Normalerweise gibt man ein kleines Kind NICHT an eine Frau die ins Frauenhaus flüchten musste und dubiose Menschen um sich herum hat. Das arme Kind tut mir unendlich leid.
Ich schließe ein untertauchen auch nicht mehr aus.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 11:40
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Würde man nicht vom Familienmitglied sprechen, statt Pflegekind?
Wenn das Kind alle Bedingungen für ein Pflegekind erfüllt, macht es keinen Unterschied, von wem es betreut wird. Mit der Alltagspflege ist die Pflegefamilie betraut, die für ihren Aufwand entschädigt wird, das Sorgerecht bleibt jedoch bei den leiblichen Eltern.
Zitat von Lane1988Lane1988 schrieb:Pflegekinder kann man durchaus auch alleine aufnehmen, das muss man nicht zwingend mit einem Partner zusammen machen.
Man braucht lediglich genügend Geld, Platz und Zeit.
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Andererseits, warum hätte der Ex-Freund sie umbringen sollen bei einer Forderung von knapp 800.000 EUR gegen sie?
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Laut der Quelle hat der Ex von Alexandra per Zwangsvollstreckung noch Geld zu kriegen von der Vermissten.
Würde er Alexandra dennoch entführen oder töten?
Macht das Sinn?
Entweder hat sich die Tötung (falls es überhaupt eine gab) spontan ergeben oder das Geld war ihrem Ex (falls dieser denn tatsächlich der Täter ist) letzten Endes egal, und er wollte sie unbedingt tot wissen.
Zitat von SkylarBlueSkylarBlue schrieb:Normalerweise gibt man ein kleines Kind NICHT an eine Frau die ins Frauenhaus flüchten musste und dubiose Menschen um sich herum hat.
Dass sie dubiose Menschen um sich hatte, war offensichtlich nicht bekannt und ins Frauenhaus ist sie erst nach Ende der Beziehung geflüchtet. Zuvor war sie 15 Jahre mit dem Tatverdächtigen zusammen, in dieser Zeit wurde das Kind aufgenommen.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 11:47
Zitat von inalainala schrieb:Ich frage mich seit Tagen, wie hier die Pflegetochter ins Geschehen, bzw. in die zeitlichen Abläufe passt.
Stimmt, das kann man wirklich fragen. Alleine die Fakten, dass A.R. einen verantwortungsvollen Job hatte, in Firmen involviert war, eigene Immobilien zu managen hatte, sprechen für einen höheren Zeitaufwand. Wird das bei einer Pflegschaft nicht auch berücksichtigt, ob jemand genug Zeit für ein Kind hat? Mal davon abgesehen, dass ich ein Kind ganztags zur Betreuung in einer Kita abgeben kann, sollten Eltern doch auch genügend Eigenzeit für die Erziehung eines Kindes haben. Das ist mir in diesem Fall nicht ganz so klar, zugegeben.


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05.02.2023 um 11:48
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Entweder hat sich die Tötung (falls es überhaupt eine gab) spontan ergeben oder das Geld war ihrem Ex (falls dieser denn tatsächlich der Täter ist) letzten Endes egal, und er wollte sie unbedingt tot wissen.
Spontaner Mord können wir glaube ich ausschließen, da es fast schon zu gut geplant ist, wie die Aussage des Ermittlers zeigt:“ die Nadel im Heuhaufen zu finden“.
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Dass sie dubiose Menschen um sich hatte, war offensichtlich nicht bekannt und ins Frauenhaus ist sie erst nach Ende der Beziehung geflüchtet. Zuvor war sie 15 Jahre mit dem Tatverdächtigen zusammen, in dieser Zeit wurde das Kind aufgenommen.
Das stimmt, denn zu dem Zeitpunkt war ja alles gut und beide waren geeignet als Pflegeeltern.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 11:50
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Dass sie dubiose Menschen um sich hatte, war offensichtlich nicht bekannt und ins Frauenhaus ist sie erst nach Ende der Beziehung geflüchtet. Zuvor war sie 15 Jahre mit dem Tatverdächtigen zusammen, in dieser Zeit wurde das Kind aufgenommen.
Ich sage doch da wurde nicht ordentlich geprüft. Und leiden muss das Kind.
Falls sie abgetaucht ist, wusste sie, dass sie das Pflegekind nicht mitnehmen konnte. Da sie kein Sorgerecht hat.


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05.02.2023 um 11:51
Nach BILD am SONNTAG-Recherchen kam es 2022 sogar zu zwei Prozessen am Amtsgericht Nürnberg: Alexandra beschuldigte B. in einem Gewaltschutzverfahren, sie im Gesicht gepackt und bedroht zu haben. Und B.s Firma forderte von ihr per Zwangsvollstreckung 797.227 Euro.
Quelle: https://de.knews.media/nachrichten/alexandra-verschwand-vor-58-tagen-plotzlich-klingelte-ihr-handy-in-bologna-news/ (Archiv-Version vom 27.03.2023)

Für mich hört sich das nicht nach einem typischen Gewaltschutzfall gegen einen Stalker oder Ex, der das Ende der Beziehung nicht verkraftete, an, sondern um einen ganz banalen Streit ums Geld im Rahmen der Auseinandersetzung der Firm (Firmen).


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 11:53
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Dass sie dubiose Menschen um sich hatte, war offensichtlich nicht bekannt und ins Frauenhaus ist sie erst nach Ende der Beziehung geflüchtet. Zuvor war sie 15 Jahre mit dem Tatverdächtigen zusammen, in dieser Zeit wurde das Kind aufgenommen.
Kam nicht erst die Gewalt und das Frauenhaus und damit das Ende der Beziehung? Mag ja sein, dass sie mit dem Mann 15 Jahre in einer Beziehung war, trotzdem wurde das Kind erst zum Ende hin aufgenommen, da es ja heute trotzdem erst zwei ist und dazwischen lag ja nicht nur Trennung, sondern auch neue Beziehung und sogar eine Schwangerschaft kurz vor Ende.

Ich Frage mich gerade, ob ich in ähnlicher Situation sofort eine neue Beziehung eingegangen wäre und vor allem sofort eine Schwangerschaft. Immerhin lag eine gewalttätige Beziehung gerade hinter ihr samt Gerichtsverhandlung und Frauenhaus und auch die 800000 standen da. Ich wäre vor dem Hintergrund keine Schwangerschaft eingegangen. Man will dem Kind doch auch was bieten was über Chaos, Gewalt und schulden hinausgeht.


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05.02.2023 um 11:55
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Andererseits, warum hätte der Ex-Freund sie umbringen sollen bei einer Forderung von knapp 800.000 EUR gegen sie?
Das klingt so, als ob der Geldbetrag ein Betrag aus der Portokasse wäre. Es sind schon Leute für einen geringen Geldbetrag umgebracht worden. Diese Forderung hat eine Höhe, die nicht unerheblich ist und somit könnte sie zu einem Tatmotiv werden. Sieht die Polizei sicher auch so.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 12:00
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:die Nadel im Heuhaufen zu finden
Dies bezieht sich wohl eher auf das durchaus verwirrende private und berufliche Beziehungsgeflecht von Alexandra.

Ich halte es immer noch für möglich, dass der Tatverdächtige um ein Gespräch bat, welches eskalierte. Am helllichten Tag eine Schwangere gegen ihren Willen vor ihrem Haus ins Auto zu zerren, müsste hingegen sehr abenteuerlich abgelaufen sein.
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:trotzdem wurde das Kind erst zum Ende hin aufgenommen, da es ja heute trotzdem erst zwei ist und dazwischen lag ja nicht nur Trennung, sondern auch neue Beziehung und sogar eine Schwangerschaft kurz vor Ende.
Die Trennung fand laut Medienberichten im März 2022 statt. Das Pflegekind könnte bald drei werden und damit aufgenommen worden sein, als die Beziehung noch intakt war.

Alexandra muss übrigens innerhalb von zwei Monaten nach der Trennung vom aktuellen Partner schwanger geworden sein. Auch das könnte ein Grund für lang anhaltenden Streit mit dem Ex sein, mit dem sie in 15 Jahren Beziehung kein Kind bekam.
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Ich wäre vor dem Hintergrund keine Schwangerschaft eingegangen. Man will dem Kind doch auch was bieten was über Chaos, Gewalt und schulden hinausgeht.
Sie wollte offensichtlich unbedingt ein leibliches Kind haben und hat ihre Lebensumstände als ausreichend betrachtet.


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05.02.2023 um 12:05
Passt bitte auf bei Informationen aus Artikeln, die nur das wiedergeben, was angeblich in Bezahlartikeln steht - so was kann nicht verifiziert werden.

Unterlasst auch die Unterstellungen und bremst eure Phantasie, bleibt bei den Fakten und diese Fakten müssen für jeden frei zugänglich sein - und am besten noch offiziell von der Polizei bestätigt.


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05.02.2023 um 12:48
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Das klingt so, als ob der Geldbetrag ein Betrag aus der Portokasse wäre. Es sind schon Leute für einen geringen Geldbetrag umgebracht worden. Diese Forderung hat eine Höhe, die nicht unerheblich ist und somit könnte sie zu einem Tatmotiv werden. Sieht die Polizei sicher auch so.
Nein, das klingt nicht so und ich kann auch nicht nachvollziehen, wie man das bei einem Betrag in dieser Höhe so lesen kann. Ich meinte es selbstverständlich genau andersherum. Falls diese Forderung tatsächlich bestehen sollte, hätte man ja nun nichts davon, sie umzubringen anstatt die Forderung einzutreiben, zumal sie sicherlich nicht gänzlich mittellos ist. Natürlich können Situationen auch eskalieren, aber mit den vielen involvierten Autos klingt es für mich eher nach einer geplanten Aktion.

Da aber diese angebliche Forderung nicht offiziell bestätigt ist (im Übrigen ist auch nirgendwo die Rede davon, dass es tatsächlich einen Vollstreckungstitel gibt, und "fordern" kann man ja erst mal viel), war das auch mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Ich wollte nur klarstellen, wie ich meine Aussage gemeint habe.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 13:00
Zitat von pasdenompasdenom schrieb:Da aber diese angebliche Forderung nicht offiziell bestätigt ist (im Übrigen ist auch nirgendwo die Rede davon, dass es tatsächlich einen Vollstreckungstitel gibt, und "fordern" kann man ja erst mal viel), war das auch mein letzter Beitrag zu diesem Thema. Ich wollte nur klarstellen, wie ich meine Aussage gemeint habe.
Naja, "per Zwangsvollstreckung fordern" bedeutet schon, die Zwangsvollstreckung betreiben wegen einer Forderung in Höhe von knapp 800 TEUR.
Allerdings bleibt offen, ob AR die Forderung ausgeglichen hat. Wenn man sich die Autos und die Wohnungen anschaut, liegt es ja durchaus im Bereich des Möglichen, dass entsprechendes Geld in den Firmen oder diversen privaten Geschäften steckte.


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05.02.2023 um 13:03
Da wir auch Pflegeeltern unseres Enkelkindes sind,kann ich etwas beitragen.Uns wurde vom Jugendamt nahegelegt,uns als Pflegeltern zu bewerben,nachdem unser Enkelkind schon einige Zeit bei uns lebte.

Man hat mehr Rechte ,z.B. Gesundheitsfürsorge,Reisen,schulische Sachen,ohne jedesmal die Erlaubnis der Eltern zu holen.
Was in unserem Fall wichtig war,denn die Eltern sind kaum zu erreichen.


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05.02.2023 um 13:06
Zitat von inalainala schrieb:3 Jahre Insolvenz und man ist auch schuldenfrei.
Du sprichst von der Privatinsolvenz. Wir wissen aber nicht, ob es sich um private Schulden handelt, oder es um irgendeine Firma, gegen die die Zwangsvollstreckung bereits läuft. Selbst private Schulden dürften sich nicht durch eine danach eingeleitete Insolvenz in Luft auflösen. Wenn das schon vor Gericht verhandelt wurde, dann könnte ich mir gut einen 30-jährigen Titel vorstellen.


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05.02.2023 um 13:10
Laut dem Artikel :

https://de.knews.media/nachrichten/alexandra-verschwand-vor-58-tagen-plotzlich-klingelte-ihr-handy-in-bologna-news/

Darin steht über Alexandras Handy:
Das taucht einen Tag später 700 Kilometer entfernt auf einem Rastplatz in Italien nahe Bologna auf! „Eine Freundin rief Alexandra nach ihrem Verschwinden immer wieder auf dem Handy an“, erzählt ein enger Bekannter Alexandras. „Dann ging plötzlich ein Lkw-Fahrer in Italien ran. Er hatte im Führerhaus geschlafen, hörte das Klingeln und entdeckte, dass jemand das Handy an seinen Lkw geklebt hatte.“
Wer hat das Handy von Alexandra dort geklebt und kann man es an Hand seiner Route vielleicht zurückverfolgen?
Das kann nur an einer Raststätte passiert sein und da müsste es Kameras geben.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 13:11
Zitat von emzemz schrieb:Ich weiß nicht, warum man sich so unbedingt auf Österreich verlegt.
Wenn das Handy, wie geschrieben in Bologna entdeckt wurde, dürfte Tschechien ja wohl die absolut falsche Richtung sein.

Von Nürnberg nach Bologna überquert man definitiv nicht die Tschechische Grenze, sondern fährt in Richtung Österreich.

Wenn per LKW, dann über die A99 bis München Nord, den BAB Ring bis Kreuz Brunnthal und dann die A8 bis zum Inntaldreieck und von da ab das Inntalentlang in Richtung Kufstein, Innsbruck zum Brenner und weiter vorbei an Sterzing, Meran und Bozen nach Bologna.

Sollte ein PKW zum Einsatz gekommen sein, könnten kleinere Abweichungen möglich sein, wie von München nach einer Runde um die Stadt oder eine Passage durch die Stadt auf der Autobahn ich Richtung Garmich/Partenkirchen, über den Zirlerberg nach Innsbruck oder eben über die Tegernsee Route nach Österreich.

In Österreich könnte man mit PKW noch die alte Brennersteasse anstatt die Autobahn nehmen.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 13:14
Wer auch immer das Handy an der Laster geklebt hat. Es war dem-/der/denjenigen vermutlich egal welche Strecke der Lastwagen wohin nimmt. Hauptsache es führt die Polizei auf eine falsche Spur und verschafft Zeit die Flucht / die Entführung / den Mord oder was auch immer zu erledigen.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 13:18
Dieser Vermisstenfall ist wirklich unglaublich spektakulär. Ich habe auch wieder Hoffnung, dass die Vermisste sowie ihr Baby noch am Leben sind.

Sollte der Fall geklärt werden, gehe ich mit nahezu 100%iger Sicherheit davon aus, dass das dann mehrfach verfilmt werden wird, im Zuge mehrerer True-Crime-Produktionen…


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

05.02.2023 um 13:20
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Das kann nur an einer Raststätte passiert sein und da müsste es Kameras geben.
Das kann ich zu 100% ausschliessen, dass das so ist. Ich kenne mindestens(!) zwei Raststätten, bei denen jeweils nur der Innenraum überwacht wird. Keine Kameras aussen, auch nicht für die Zapfsäulen an der Tankstelle, und ebenfalls keine Kameras für den Parkraum. Und schon mal gleich gar nicht an den LKW-Parkplätzen. Von daher kann es sein, dass das Ankleben des Handys völlig unbeobachtet von Statten ging. Ich denke auch, sollte es irgendeine Form der Überwachung gegeben haben, wüssten die Ermittler bereits, wer das Hady am LKW angebracht hat. ;)


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