Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
05.02.2023 um 14:19Das Risiko, dass sich der LKW in eine unerwünschte Richtung bewegt, ist nicht außer Acht zu lassen. Der Täter wird schon wissen, wohin der LKW unterwegs war.
emz schrieb:Wäre es beim "entsorgen" in Deutschland nicht eingeschaltet gewesen, dann wäre es das auch im Ausland geblieben.Nun ja, es ist doch möglich, falls der Ex ihr Handy weggebracht hat, das er ihren Entsperrcode kannte. Oder sie wurde bedroht und teilte dem Täter ihren code mit. Auch Handys die mit Fingerabdruck entsperrt werden haben noch eine Zahlenkombination mit der man entsperren kann.
OdinAndy schrieb:Sollte es sich um einen LKW aus Österreich oder Italien gehandelt haben, ist die Chance schon groß, dass er fersde an einem Freitag auf dem Heimweg ist, wenn er die A9 von Nürnberg in südlicher Richtung befährt. Denn freitags geht es für die meisten Fahrer in Richtung Heimatstsndort. Natürlich konnte wohl niemand genau wissen, in welcWenn es so ist, dann könnte das LKW vielleicht sogar gezielt ausgesucht worden sein?
Lunatics schrieb:Das Risiko, dass sich der LKW in eine unerwünschte Richtung bewegt, ist nicht außer Acht zu lassen. Der Täter wird schon wissen, wohin der LKW unterwegs war.Was denn für ein Risiko? Es ist doch völlig egal wohin der LKW fährt, die Hauptsache ist: Nicht zum Versteck von Alexandra.
Tatum schrieb:Was denn für ein Risiko? Es ist doch völlig egal wohin der LKW fährt, die Hauptsache ist: Nicht zum Versteck von Alexandra.Das Risiko, in die Richtung des Verstecks zu fahren.
LARA43 schrieb:Vor allem weiß man nicht, in welche Richtung der Fahrer fährt?
Dieses Risiko war denjenigen egal, hauptsache raus aus Deutschland und unbedingt von sich ablenken.
Lunatics schrieb:Der Täter wird schon wissen, wohin der LKW unterwegs war.
LARA43 schrieb:Wenn es so ist, dann könnte das LKW vielleicht sogar gezielt ausgesucht worden sein?Vielleicht hat der (Mit-)Täter an einer Raststätte ein Gespräch zwischen zwei Brummifahrern belauscht und wusste deshalb, wohin die Fahrt gehen soll.
musikengel schrieb:aha, deswegen auch die Suche nach dem Twingo auf der A9 !Man dürfte davon ausgehen, dass die Vermisste in diesem Auto abtransportiert wurde.
LydiaAfrika schrieb:Nun ja, es ist doch möglich, falls der Ex ihr Handy weggebracht hat, das er ihren Entsperrcode kannte. Oder sie wurde bedroht und teilte dem Täter ihren code mit. Auch Handys die mit Fingerabdruck entsperrt werden haben noch eine Zahlenkombination mit der man entsperren kann.Davon gehe ich aus, dass derjenige, der das Handy an den LKW klebte, den Entsperrcode kannte.
Koernchen schrieb:Wenn ich an meinem Wagen ein Handy angeklebt finde, dass auch noch läutet, ist bestimmt nicht mein erster Gedanke "oh, ich knibbel das mal ab und geh ran, vielleicht ist es ja wichtig."Doch, bei mir würde die Neugierde siegen, ich würde da sofort rangehen.
Srensen schrieb:Vielleicht hat der (Mit-)Täter an einer Raststätte ein Gespräch zwischen zwei Brummifahrern belauscht und wusste deshalb, wohin die Fahrt gehen soll.Das könnte so gewesen sein oder anhand des Kennzeichen?
Papaya64 schrieb:Vielleicht spielt das Klischee „Mafia“ noch eine Rolle, und eher kein LKW aus Rumänien, Bosnien, Türkei…Ich glaube nicht, dass der eventuelle Täter sich Gedanken darüber gemacht hat, sondern dass das Handy an dem erstbesten LKW drangeklebt worden ist. Sein Ziel ist wohl gewesen, eine falsche Fährte zu legen, egal wohin. Was ihm auch teilweise gelungen ist.
O19K79MG schrieb:Einen Anruf kann man jederzeit entgegen nehmen. Auch wenn das Handy durch Fingerabdruck/Face ID und dahinter liegenden Code gesperrt ist.Aber doch nicht, wenn es ausgeschaltet ist. Und das muss es gewesen sein, wenn die Polizei es nicht in Deutschland orten konnte.
O19K79MG schrieb:Aber davon mal abgesehen war es sicher nicht geplant dass jemand einen Anruf entgegen nimmt. Es war nur wichtig dass das Handy geortet oder anhand der Imei identifiziert werden kann.Aber das sollte auch erst im Ausland und damit zu einem späteren Zeitpunkt möglich sein. So wollte man eine falsche Spur legen.
emz schrieb:Aber doch nicht, wenn es ausgeschaltet ist. Und das muss es gewesen sein, wenn die Polizei es nicht in Deutschland orten konnte.Ich denke, da war das Handy noch nicht am LKW geklebt, sondern noch bei dem Verdächtigen.
emz schrieb:Aber doch nicht, wenn es ausgeschaltet ist. Und das muss es gewesen sein, wenn die Polizei es nicht in Deutschland orten konnte.Oder das Handy hat zum Zeitpunkt der versuchten Ortung schon Deutschland verlassen oder hat sich in einem Gebiet ohne Netzabdeckung befunden.