Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
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02.02.2023 um 20:34@Dr.Edelfrosch
gefragt wurde. Vielleicht weiß ja einen anderer in Runde was von einen Mitsubishi am Eurpapakai.
Deshalb ist es für mich unbekannt !
Beim den R-Rover wurde unter Angabe eines Zeitraumes u. Zeitpunkt ausdrücklich nach Hinweisen von den
Ermittler gefragt und deshalb auch bekannt !
Dr.Edelfrosch schrieb:Unbekannt ist das nach den Mitsubishi am Kanal/Europakai gefragt wurde.Mir ist keine Information/Quelle bekannt, wo explizit nach den Mitsubishi am Europakai von den Ermittler
...
gefragt wurde. Vielleicht weiß ja einen anderer in Runde was von einen Mitsubishi am Eurpapakai.
Deshalb ist es für mich unbekannt !
Beim den R-Rover wurde unter Angabe eines Zeitraumes u. Zeitpunkt ausdrücklich nach Hinweisen von den
Ermittler gefragt und deshalb auch bekannt !
Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
02.02.2023 um 20:42Nochmals zur Erinnerung:
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02.02.2023 um 20:54xKrabbex schrieb:Ziemlich zu Beginn gab es ein Foto, was eine Art Carport neben dem Haus zeigte. Darin standen verschiedene PKW. Ich finde es leider nicht mehr. Ihr vielleicht?Das war in dem Brisant-Beitrag v. 19.12.2022, der aber nicht mehr aufgerufen werden kann.
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02.02.2023 um 21:31@tombarnaby
https://www.sat1.de/serien/17-30-sat1-bayern/videos/nuernberg-schwangere-alexandra-r-weiterhin-vermisst
Hier ist ein Beitrag von sat1, worin man ein Carport sehen kann.
Hier ist ein Beitrag von sat1, worin man ein Carport sehen kann.
Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
02.02.2023 um 21:56xoxalb schrieb:Papaya64 schrieb:Nicht nur seine eigenen Kennzeichen kann man mitnehmen.
Münchner Kennzeichen?
Ein Kennzeichen sagt noch nichts aus, nachdem man inzwischen seine auswärtigen Kennzeichen an einen neuen Wohnort mitnehmen kann
Wenn ich mir ein Fahrzeug kaufe, was aktuell mit Münchener Kennzeichen fährt und dort auf eine andere Person zugelassen ist, kann ich das Kennzeichen behalten, obwohl ich aus einem anderen Landkreis am anderen Ende von Deutschland komme und das Fahrzeug vorher nen anderen Halter hatte 🤷🏻♀️ klingt verrückt, ist aber so.
Das Münchener Kennzeichen in diesem Fall, kann leider auf jede x beliebige Person zugelassen sein, so dass die Ermittlung in diese Richtung müßig ist und der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleicht - leider, zumindest für uns. Die Polizei weiß natürlich genau, wer Halter der Fahrzeuge ist.
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03.02.2023 um 02:52MrsMorse schrieb:die zweijährige Pflegetochter konnte im Gespräch mit KinderpsychologenMit Sicherheit nicht. Das Kind ist zwei. Ob gerade erst zwei geworden oder kurz vor dem dritten Geburtstag wissen wir nicht. Aber dass das kind da "verhört" wurde und zum verschwinden Aussagen machen konnte, halte ich für absolut unwahrscheinlich.
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03.02.2023 um 08:51Aberacadabera schrieb:Aber dass das kind da "verhört" wurde und zum verschwinden Aussagen machen konnte, halte ich für absolut unwahrscheinlich.Wenn die Polizei selbst eindeutig herausfinden konnte, in welchem der Autos A.R. zur Kita fuhr oder gefahren wurde, wird keine Befragung des Kindes gemacht werden. Ich gehe davon aus, dass abgewartet wurde, bis A.R. das Kind abgeliefert hatte, um Aufsehen zu vermeiden. Das Kind könnte man höchstens mit Fotos der Autos konfrontieren und fragen, mit welchem Auto es mit Mama zur Kita gefahren ist. Weiterhin könnte vereinfacht gefragt werden, ob es bestimmte Personen (Oma, Papa, Onkel usw.) vor dem Kindergarten gesehen hat und Mama mit jemandem gesprochen hat. Mehr ist wohl nicht drin.
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03.02.2023 um 13:33Naja, aber selbst dann bekommst du von einem zweijährigen Kind keine verlässliche (!) Aussage. Das hapert schon am "heute" und "gestern" und "gestern" ist meist eh alles, was irgendwie in der Vergangenheit ist. ;)
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03.02.2023 um 13:49griesoss schrieb:Naja, aber selbst dann bekommst du von einem zweijährigen Kind keine verlässliche (!) Aussage. Das hapert schon am "heute" und "gestern" und "gestern" ist meist eh alles, was irgendwie in der Vergangenheit ist. ;)Das Kind könnte vielleicht Auskunft darüber geben, ob nur die Mama im Auto saß oder noch ein Mann. Das kann man ja spielerisch anhand von Figuren oder Bildern herausfinden, weshalb ich die Idee von @MrsMorse überhaupt nicht abwegig finde.
In einem anderen, nicht vergleichbaren Fall (es ging um Nötigung, Zwang und Strafe durch Erzieherinnen) wurden ebenfalls Kinder als Opfer und Zeugen vernommen. Diese waren maximal drei Jahre alt. Also möglich ist so ein Vorgehen durchaus.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Betreuerinnen-sollen-Krippenkinder-zum-Essen-gezwungen-haben,kita1406.html
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03.02.2023 um 14:02Srensen schrieb:wurden ebenfalls Kinder als Opfer und Zeugen vernommen.Man hat das in Erwägung gezogen.
Ob da irgendwas bei raus gekommen ist, ist fraglich.
Bei Kindern zwischen 2 und 3 findet ja gerade erst der wesentliche Teil des Spracherwerbs statt.
Dazu kommt, dass Kinder in dem Alter häufig Realität und Phantasie in ihren Aussagen vermengen.
Die können dir auch mit der absoluter Überzeugung erzählen, dass sie heute mit Opas Trecker zur Kita gebracht wurden. Oder mit dem Pony.
Vor allem aber ist das Kind vermutlich sehr verstört. Es ist ein Pflegekind, die Biographie kennen wir nicht, aber ein erneuter plötzlicher Kontaktabbruch führt bei so einer Lebenssituation mit hoher Wahrscheinlich zu einer immensen Verunsicherung des Kindes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Kind "verhört".
Es müßte auch der Vormund zustimmen.
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03.02.2023 um 14:32fischersfritzi schrieb:Vor allem aber ist das Kind vermutlich sehr verstört. Es ist ein Pflegekind, die Biographie kennen wir nicht, aber ein erneuter plötzlicher Kontaktabbruch führt bei so einer Lebenssituation mit hoher Wahrscheinlich zu einer immensen Verunsicherung des Kindes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das Kind "verhört".Den Begriff "verhören" würde ich jetzt natürlich nicht verwenden, aber ich denke mal, es gibt schon Psychologen/Psychologinnen die das auf fachgerechte und für das Kind nicht belastende Weise machen könnten.
Allerdings bleibt natürlich die Frage, wie man so eine Aussage dann bewerten kann, aber sie ist wohl allemal besser als nichts - wenn man z. B. den Verdacht hat, dass da noch jemand mit im Auto saß, und das Kind das auch bestätigt, dann wäre das zumindest mal ein Mosaiksteinchen mehr. Alleine daran kann man natürlich nichts festmachen, aber es kann sich ja mit anderen Informationen decken, so dass es mithilft, eher in die eine oder die andere Richtung zu gehen.
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03.02.2023 um 17:54brigittsche schrieb:es mithilft, eher in die eine oder die andere Richtung zu gehen.Genau so ist es. Ob dies allerdings bei A.R.s Kind tatsächlich so geschehen ist, bezweifle ich. Und zwar alleine deswegen, weil die Story mit den Autos vor der Kita, sich erst in einem späten Ermittlungsstadium herauskristallisierte. Das Kind hätte man -wenn überhaupt- bereits am Tag des Verschwindens anhören müssen. So ein Kleinkind weiß bestimmt nicht Wochen später, mit wem es am 09.12.22 zur Kita gebracht wurde. Es weiß nicht mal, was ein genaues Datum oder ein bestimmter Wochentag ist, mal salopp gesagt. Höchstens wenn Oma vielleicht IMMER am Freitag zu Besuch kommt, kann es Freitag mit einem Ereignis verknüpfen.
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03.02.2023 um 18:14@brigittsche
Aber man kann durch geschicktes Nachfragen, und Zeigen der in Frage kommenden Kitas schon Hinweise bekommen.
Wenn ich Ihr z. B die falsche Kita zeige wird wohl eine Reaktion da sein w. Spielzeug, Gebäudeart, Mitarbeiter etc. ihr nicht bekannt sind. Andere Frage, bist du immer in deinen Kindersitz gesessen, wer hat dich da reingesetzt u.s.w.
Hinweise sind es allemal ! Nur zur Anmerkung, es gibt eine Kindersitzpflicht und in welchen der genannten Fz.
war sie verbaut ??
brigittsche schrieb:Den Begriff "verhören" würde ich jetzt natürlich nicht verwendenverhört wird die Kleine nicht sowie wir es kennen !
Aber man kann durch geschicktes Nachfragen, und Zeigen der in Frage kommenden Kitas schon Hinweise bekommen.
Wenn ich Ihr z. B die falsche Kita zeige wird wohl eine Reaktion da sein w. Spielzeug, Gebäudeart, Mitarbeiter etc. ihr nicht bekannt sind. Andere Frage, bist du immer in deinen Kindersitz gesessen, wer hat dich da reingesetzt u.s.w.
Hinweise sind es allemal ! Nur zur Anmerkung, es gibt eine Kindersitzpflicht und in welchen der genannten Fz.
war sie verbaut ??
Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
03.02.2023 um 18:38@Turmfalke23
Alexandra wurde erst abends vermisst gemeldet, wenn die Tochter gefragt wurde, dann wohl erst am nächsten Tag. Frühestens.
Ich sehe das, wie andre hier auch. Ein zweijähriges Kind wird mit Sicherheit auf Nachfrage irgendetwas sagen, ob sich das jetzt aber auf den Tag vorher, auf den aktuellen Tag oder irgendeinen anderen in der letzten Zeit bezieht, darauf kann man sich doch bei so einem kleinen gar nicht verlassen
Alexandra wurde erst abends vermisst gemeldet, wenn die Tochter gefragt wurde, dann wohl erst am nächsten Tag. Frühestens.
Ich sehe das, wie andre hier auch. Ein zweijähriges Kind wird mit Sicherheit auf Nachfrage irgendetwas sagen, ob sich das jetzt aber auf den Tag vorher, auf den aktuellen Tag oder irgendeinen anderen in der letzten Zeit bezieht, darauf kann man sich doch bei so einem kleinen gar nicht verlassen
Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
03.02.2023 um 18:47Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?
03.02.2023 um 19:01Turmfalke23 schrieb:Da werden die Ermittler wohl schon ihre ausgebildeten Leute dazu haben.Völlig richtig, jedoch ist die von @xoxalb angemerkte zeitliche Differenz zu berücksichtigen. Am Tag und Folgetag von Alexandras Verschwinden war noch gar nicht klar, dass sie höchstwahrscheinlich einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, weshalb man das Kind sicher nicht zeitnah befragte. Je nachdem, wo das Pflegekind nach Alexandras Verschwinden untergebracht war, wurde es vielleicht nicht einmal privat befragt, denn es war ja - so die ursprüngliche Annahme - in der Kita, als Alexandra verschwand und was soll es dort beobachtet haben?
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03.02.2023 um 19:03Turmfalke23 schrieb:Wenn ich Ihr z. B die falsche Kita zeige wird wohl eine Reaktion da sein w. Spielzeug, Gebäudeart, Mitarbeiter etc. ihr nicht bekannt sind.Wenn es nicht so traurig wäre, dann wäre so ein Vorschlag zum Schreien ...!
Welche Kita, das war garantiert als erstes bekannt - jede Wette -, nachdem das Kind am Freitagmittag oder -nachmittag nicht abgeholt wurde.
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03.02.2023 um 19:10Srensen schrieb:Je nachdem, wo das Pflegekind nach Alexandras Verschwinden untergebracht war, wurde es vielleicht nicht einmal privat befragt, denn es war ja - so die ursprüngliche Annahme - in der Kita, als Alexandra verschwand und was soll es dort beobachtet haben?Ich könnte mir schon vorstellen, das derjenige, der das Kind abholen musste, weil Alexandra nicht kam, das Kind gefragt hat, ob denn die Mama irgendwas gesagt hat.
Dies alles unter der Voraussetzung, dass Alexandra das Kind abholen wollte, dann aber jemand, der als dazu berechtigt angegeben wurde, von der Kita angerufen wurde, als das Kind nicht abgeholt wurde. Wenn die Abholung aber ohnehin durch den Pflegevater oder eine andere Person vorgesehen war, wird auch niemand Fragen gestellt haben.
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03.02.2023 um 19:22JamesRockford schrieb:Wenn die Abholung aber ohnehin durch den Pflegevater oder eine andere Person vorgesehen war, wird auch niemand Fragen gestellt haben.So hatte ich es überlegt. Uns ist gar nicht bekannt, wer das Mädchen abholte, als Alexandra nicht erschien. Wenn Alexandra alleine mit der Alltagsfürsorge betraut war, wäre es möglich, dass außer ihr nur das Jugendamt zur Abholung bevollmächtigt war. Dieser Fall stellt eine besondere Fürsorgesituation dar, die wir als Außenstehende gar nicht beurteilen können. Insgesamt glaube ich, dass das kleine Kind nichts zur Aufklärung wird beitragen können, dass eine zeitnahe Befragung (noch am selben Tag) allerdings erfolgreich hätte sein können - Vorausgesetzt, es gab überhaupt etwas für das Kind Außergewöhnliches zu beobachten.
Turmfalke23 schrieb:Wenn ich Ihr z. B die falsche Kita zeige wird wohl eine Reaktion da sein w. Spielzeug, Gebäudeart, Mitarbeiter etc. ihr nicht bekannt sind.Was meinst du denn damit?
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