Wenn die Leichenspürhunde beim Renault Twingo angeschlagen haben, ist es jedenfalls auch eine Spur !Papaya64 schrieb:Und die Leichenspürhunde?
Was möchtest du denn hierzu wissen?
Haben sie nicht. Es gibt keinerlei Verlautbarungen darüber, und wenn es so gewesen wäre, hätte man keine Gewässer abgesucht, sondern eben entlang der Autobahn.
Die SZ sprach mit Johann Feichtner, der die Polizeidienst-Hundeschule in Herzogau im Bayerischen Wald leitet und für die Ausbildung aller 380 Polizeihunde in Bayern zuständig ist.Wenn wir uns das Zeitfenster ansehen, beginnend mit der Abgabe des Pflegekindes, das man für die Fahrt des Twingo auf der A9 annimmt, wäre ein Anschlagen von Leichenspürhunden eher unwahrscheinlich.
Feichtner: Bei Leichenfunden und auch bei Kleidung, die Leichen trugen, ..., der Tote muss sich zwischen vier bis sechs Stunden an einem Ort befunden haben. Die Zeitspanne hängt von Luftfeuchtigkeit und Temperatur ab.
Dieses Szenario könnte ich mir eigentlich eher vorstellen als
jenes..emz schrieb:Auslesen lassen sich die Routen von Range Rover, 1er BMW und Mitsubishi.
Aber nicht die Routen vom Twingo, so wie es ausschaut.
Also nimmt man welches Auto, um eine Getötete am Rande der Autobahn zu entsorgen?
@JamesRockford
Könntest du mir nochmal auf die Sprünge helfen, wo das stand? Ich erinnere mich nur daran, gelesen zu haben, dass der Ex-LG von Alexandra in Katzwang gesehen wurde, an den RR erinnere ich mich nicht.
Ich war auch ein klein wenig erschrocken, wie gläsern man als Autofahrer wird. Über Renault wird gesagt, dass das Laden des Zoe blockiert wird, wenn die Raten nicht gezahlt werden. Es werden also sehr viele Daten gespeichert. Auch wenn BMW sagt, dass diese Daten für rein technische Zwecke gespeichert werden, und keineswegs dazu dienen würden, ein Bewegungsprofil zu erstellen, kann ich das nicht glauben, denn man muss ja nur die Daten extrahieren, um zu sehen, dass Herr X um soundso viel Uhr in der Ringstraße war, dann abrupt bremsen musste, weil er das Stoppschild zu spät sah, und dann nach rechts in die Lange Straße eingebogen ist. Anhand des Spritverbrauchs kann man sogar in etwa sagen, wie schnell er gefahren ist, wo er beschleunigt hat, usw.
Davon bin ich auch überzeugt, wenn es nicht sogar diversen Tüftlern bereits gelungen ist. Denn anders als bei einer Black Box im Flugzeug gibt es Fahrzeuge, die zu kriminellen Zwecken verwendet werden. Kein Drogenkurier hätte Interesse daran, dass seine Route und seine Stopps dokumentiert werden, für den Fall, dass er erwischt wird.
Der Ablauf, wie er in Deinen Augen gewesen sein könnte, erscheint mir sehr plausibel.
Du erinnerst dich aber noch an die Zeugenaufrufe der Polizei, die gleich zu Anfang über die Medien an die Bevölkerung rausgingen?MrsMorse schrieb:...
aber nur aus dem Grund, dass es sicher nicht ganz leicht wäre, eine getötete normal große Person in einem Twingo zu transportieren, also in den Kofferraum würde eine Person (als Ganzes, Entschuldigung, das klingt makaber) nicht ohne weiteres passen, die Scheiben sind auch nicht getönt, so halb gelagert auf der Rückbank..auffällig für alle überholenden Autos..und der Twingo wird mit Sicherheit ständig überholt werden.
Die Zeugenaufrufe gingen nie davon aus, Alexandra sei in dem Twingo transportiert worden. Insofern widersprechen die Einwände vielleicht der Theorie, sie sei irgendwo an der Autobahn abgelegt worden, aber nicht den Ermittlern.
Dabei scheinen die von dir angeführten Einwände bei den Ermittlern nicht in die Überlegungen eingeflossen zu sein.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass diese Person den Ermittlern gänzlich unbekannt ist.
Wieso sollte sie jemand nach Rumänien gebracht haben? Habe ich etwas verspasst oder habt ihr das jetzt frei erfunden?
Ich habe nichts von Rumänien geschrieben. Mir ging es eigentlich mehr um die Anzahl der beteiligten Personen, und dem Umstand, dass dass sie weggebracht wurde, und das liegt ja auf der Hand.
Alexandra wurde am 09.12.2022 doch gar nicht in der Sudetenstr. in SC-Limbach gesehen.
Nach meinem Kenntnisstand wurde sie in Limbach nicht gesehen, sondern nur der BMW vor dem Haus und auch der Ex.
Habe es evtl. nicht gelesen.
So explizit wurde es sicherlich nicht ausgedrückt. Aber ich wüsste nicht, was sonst hinter dem Zeugenaufruf stehen könnte.
Zu diesem Zeitpunkt waren keinerlei Handydaten ausgewertet.
Ob die Auswertung mittlerweile abgeschlossen wurde, ist nicht bekannt.
Im Gespräch mit t-online gibt sich Pressesprecher Michael Konrad verhalten.
Das Gerät werde derzeit ausgewertet. Wie lange das dauern werde, könne er nicht abschätzen. Ob Tage oder Wochen: Das komme ganz auf die Datenmenge auf dem Handy an.
Ein vergleichbares system gibt es doch für manche Fahranfänger von der versicherung. Kästchen im Auto, dass Fahrverhalten, km usw überwacht und bei gutem Fahrverhalten sinkt man schneller mit den Prozenten als normal.
Wurde der nicht nur dort gesichtet? Dass er da dauerhaft steht, ist mir unbekannt.
