LARA43 schrieb:Es geht mir um die Zeit, da die Vermisste kurz vor der Entbindung steht und da wäre es vielleicht besser mehr bekannt zu geben, damit mehr Hinweise reinkommen, aber natürlich OHNE die Ermittlungen zu behindern.
Sollte Alexandra noch leben und eine Straftat vorliegen, dann muss man wohl von einer Entführung, egal aus welchem Hintergrund ausgehen.
Dann aber wäre eine öffentliche Fahndung eigentlich völlig unüblich. Denn Sie könnte viel schneller Ihren Tod wie Ihre Rettung bedeuten.
Da ich daher nicht von einer Entführung ausgehe, frage ich mich wie Sie da noch am Leben sein soll? Wie und vor allem wo soll eine Frau, die seit zwei Wochen verschwunden ist bei der Witterung überleben, wenn Sie einer Straftat zum Opfer fiel?
Dann passt diese restriktive Berichterstattung um kein Täterwissen Preis zu geben. Natürlich vielleicht auch vor dem Hintergrund den Täter in Sicherheit zu wiegen, um Ihn zu einer unüberlegten Handlung zu verleiten. Ist ja durch aus möglich, dass die EB da schon konkrete Ideen haben.