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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

4.081 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 22:45
Zitat von CandykillsCandykills schrieb:Es ist halt unrealistisch die komplette Strecke der A9 entlang Nürnberg-München abzusuchen.
U.a. deswegen meine Frage nach der Luftwaffe. Das Militär hat ganz andere Möglichkeiten, Luftbilder großer Areale anzufertigen und auszuwerten als zivile Stellen. Das ist ja eine ihrer Kernaufgaben im militärischen Bereich.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 22:49
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:U.a. deswegen meine Frage nach der Luftwaffe.
Macht man hier vielleicht Unterschiede zwischen einem vermissten Kind, das möglicherweise noch am Leben ist (Mirco) und einer erwachsenen Frau, die man nach so langer Zeit aus Sicht der Ermittler hochwahrscheinlich nicht mehr lebend finden kann?


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 22:52
Bei Rebecca Reusch hat man damals den Schwager im Nirgendwo entlang der Strecke herumlaufen sehen, es gab wohl auch Bezüge, die er zu dem Suchgebiet hatte, weshalb man dort suchte.

Daher im jetzigen Fall der Zeugenaufruf, ob bezüglich des Fahrzeuges Beobachtungen gemacht wurden. Man will suchen, weiß aber halt nicht genau wo. Daher erst mal im näheren Umfeld. Sehr merkwürdig, dass man nicht auch über den Fahrer des mintgrünen Autos Zeugen sucht. So sicher kann man sich dann ja nicht sein, dass die Person etwas mit dem Verschwinden zu tun hat. Das nähere Umfeld weiß sowieso, wer das Auto mutmaßlich gefahren ist. Gut, ein bundesweiter Zeugenaufruf ist nochmal was anderes...


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 22:54
Die Frage ist, ob das deutsche Militär das kann, wenn man an die letzten Nachrichtenmeldungen zur Ausrüstung denkt.

Nein, ernsthaft, ich kann mir auch vorstellen, dass die da völlig andere Möglichkeiten haben, aber ein Ergebnis der Auswertungen würde sicher Monate in Anspruch nehmen und ich weiß auch nicht, wie das zum Beispiel mit Wärmebildaufnahmen ist, da der Körper nach so langer Zeit und dem Frost die Temperatur der Umgebung angenommen haben dürfte.

Ich glaube nicht, dass es realistisch ist, dass die Luftwaffe ohne Anhaltspunkt irgendwas ausrichten kann.
Ich halte es sogar für komplett unrealistisch. Diese Strecke ist einfach zu lang.
Das ist wie die Nadel im Heuhaufen.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 22:56
Zitat von Lady.SherlockLady.Sherlock schrieb:Du meinst echt, "weil es zu aufwändig wäre" sucht die Polizei nicht da, wo sie die Leiche vermutet? Sondern aus blindem Aktionismus irgendwo anders, weil es leichter ist?
Ernsthaft?
Ehrlich gesagt - da habe ich doch ein bisschen mehr Vertrauen in den Geist unserer Ermittler....
Für die Autobahn könnte leicht die Autobahnpolizei mit hinzu gezogen werden, ebenso wie die Polizeiinspektionen der dazwischen liegenden Orte.
Ich meine gar nichts, ich beziehe mich auf das Interview mit der Pressesprecherin, in dem von einer "Routine-Maßnahme" die Rede ist.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/polizeitaucher-suchen-vermisste-schwangere-im-kanal,TRDCknB (Archiv-Version vom 28.12.2022)


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28.12.2022 um 22:59
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:U.a. deswegen meine Frage nach der Luftwaffe. Das Militär hat ganz andere Möglichkeiten, Luftbilder großer Areale anzufertigen und auszuwerten als zivile Stellen. Das ist ja eine ihrer Kernaufgaben im militärischen Bereich.
Ich halte einen Luftwaffeneinsatz für unverhältnismäßig. Das mag jetzt zynisch klingen, aber es geht hier auch um Kosten. Es glaubt doch niemand ernsthaft, dass die hochschwangere Frau nach dermaßen langer Zeit noch irgendwo in Wald lebend aufgefunden wird. Wenn es irgendwelche Hinweise auf ein konkretes Gebiet gäbe und man von einer Entführung ausginge, vielleicht. Aber in diesem Fall? Dann müssten in Zukunft aber oft Tornados aufsteigen, um bei der Suche von Vermissten behilflich zu sein.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 23:11
Zitat von swinedogswinedog schrieb:Sehr merkwürdig, dass man nicht auch über den Fahrer des mintgrünen Autos Zeugen sucht.
Das wird sicher gemacht, ohne dass man der Öffentlichkeit alle Ermittlungsansätze mitteilt.
Zitat von CandykillsCandykills schrieb:... ich weiß auch nicht, wie das zum Beispiel mit Wärmebildaufnahmen ist, da der Körper nach so langer Zeit und dem Frost die Temperatur der Umgebung angenommen haben dürfte.
Soweit ich weiß, wird bei der Zersetzung einer Leiche nach einigen Tagen Wärme erzeugt.
Im Fall Peggy Knobloch brachten eingesetzte Tornados allerdings keinen Erfolg.


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28.12.2022 um 23:24
Bleibt jetzt bitte mal hier bei dem Fall. Der Fall Rebecca Reusch ist hier off topic und es müssen nicht nicht alle zwei Seiten etwaige Parallelen aufgezeigt werden oder der Fall hier erwähnt werden.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 23:25
Zitat von emzemz schrieb:Soweit ich weiß, wird bei der Zersetzung einer Leiche nach einigen Tagen Wärme erzeugt.
hier wäre der genauere Zeitraum gut zu wissen, wann das eintritt. Möglicherweise ist dieser Zeitpunkt längst überschritten.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 23:31
Zitat von emzemz schrieb:Soweit ich weiß, wird bei der Zersetzung einer Leiche nach einigen Tagen Wärme erzeugt
Gibt es dazu aktuelle Quellen?

1997 gab es eine wissenschaftliche Untersuchung der bayerischen Polizei. Das Projekt nannte sich “Forward Looking Infra-Red” (kurz: “FLIR”) und beschäftigte sich mit der Wärmeabstrahlung von Leichen. Dazu wurde wochenlang die Verwesungswärme von toten Schweinen gemessen, eines davon bspw. einbetoniert, eins vergraben - Echten Kriminalfällen nachempfunden. Leider konnte ich die Ergebnisse zu dieser Studie nirgendwo finden. Sie könnten in der Diskussion um den Einsatz von Wärmebildkameras bei der Suche nach Leichen nützlich sein.

https://www.welt.de/print-welt/article641159/Mit-der-Waermebild-Kamera-in-der-Luft.html


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

28.12.2022 um 23:34
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Leider konnte ich die Ergebnisse zu dieser Studie nirgendwo finden.
Vielleicht wurden die Ergebnisse nur Fachpublikum zugänglich gemacht, da man nicht der Gegenseite in die Karten spielen wollte? Wer Böses vorhat, dürfte ja auch enormes Interesse daran haben, zu wissen, in welchem Zeitraum sein Opfer aus der Luft entdeckt werden kann.


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28.12.2022 um 23:54
Es kommt auf die Jahreszeit an, Witterungsverhältnisse, den Boden, die genaue Verbringung usw. Über die Kameras kann man auch erkennen, ob der Boden (für ein Grab) umgegraben wurde. Die Auswertung der Aufnahmen ging beim Fall Mirco übrigens sehr schnell, weil es sich um ein begrenztes Areal handelte. Was dann dauert, ist das Absuchen der "Verdachtsstellen" vor Ort. Im vorliegenden Fall weiß man ja nicht genau, wo man suchen soll. Das Gebiet ist riesig. Es wäre zum jetzigen Zeitpunkt die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2022 um 00:14
Zitat von CandykillsCandykills schrieb:Es ist halt unrealistisch die komplette Strecke der A9 entlang Nürnberg-München abzusuchen. Ich bin diese Strecke so oft in meinem Leben gefahren und die ist so lang, wo will man da anfangen und in welchem Abstand zur Autobahn. Das ist nicht zu bewältigen ohne einen kleinen Anhaltspunkt zumindest. Das ist leider, leider so.
Wenn man aber starke Anhaltspunkte hätte, dass sich die Leiche eher in dem Bereich entlang der A9 befände, würde man mit einer unmotivierten Suche in ihrem Heimatbereich Zeit, Gelder und Ressourcen verschwenden. Aber ganz besonders kostbase Zeit. Und je mehr Zeit vergeht, desto schwieriger werden brauchbare Funde.
Darum glaube ich nicht, dass die Polizei wirklich davon ausgeht, dass A.R. dorthin verbracht wurde.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2022 um 00:45
Zitat von Lady.SherlockLady.Sherlock schrieb:Wenn man aber starke Anhaltspunkte hätte, dass sich die Leiche eher in dem Bereich entlang der A9 befände, würde man mit einer unmotivierten Suche in ihrem Heimatbereich Zeit, Gelder und Ressourcen verschwenden.
Ich habe die entsprechenden Berichte so verstanden, dass es sich bei der Absuche von in der Nähe befindlichen Gewässern in Vermisstenfällen um ein Standardprocedere handelt. Dass man sich wohl auch nicht allzu viel davon verspricht, diese Suche aber gleichwohl vornehmen muss.

Ich vermute in diesem Zusammenhang, dass man zweigleisig verfährt, also neben der Auswertung anderweitig gewonnener Erkenntnisse eben auch das tut, was man in vergleichbaren Fällen immer tut. Natürlich bindet beides Zeit und Ressourcen, aber wie stünde man da, wenn man erst nach einer aufwändigen Suche im Umfeld der genannten Autobahnstrecke dann doch etwas ganz in der Nähe entdecken würde?

Ich denke, wir können den Ermittlern vertrauen, dass sie das Bestmögliche tun.


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29.12.2022 um 08:02
Eine Bitte vorab liebe Moderatoren. Diesen Artikel bitte nicht als off topic bewerten und gleich wieder löschen, da ich davon ausgehe, dass die meisten Threadteilnehmer und Mitleser nicht wirklich wissen, wie Wärmebildkameras eingesetzt werden können und wie Tornados arbeiten.

Wärmebildkameras zeigen alles an, was eine unterschiedliche Temperatur aufweist. Das heißt, durch eine unterschiedliche Farbgebung auf dem Bildschirm erkennt man, wo sich unterschiedlich warme Gegenstände befinden.

Das funktioniert sowohl an heißen Sommertagen als auch in brennenden Gebäuden, sowie natürlich auch im Kalten. Einzige Voraussetzung ist, dass die Temperatur der Gegenstände und der Umgebung unterschiedlich hoch ist. Ist dies nicht der Fall, ist eine Ortung durch eine Wärmebildkamera nicht mehr möglich. Ob dazu diese Fäulniswärme ausreicht, ist mir nicht bekannt.

Dies ist bei einer lebenden, wenn auch bewusstlosen Person eigentlich immer, bei einer Leiche aber irgendwann nicht mehr gegeben.

Um das das besser zu verstehen, der folgende Vergleich. Stellt man bei einer Aussentemperaur von - 10 Grad einen Eimer kochendes Wasser raus, kann man den am Anfang optisch durch den Dampf erkennen, später mit einer WBK problemlos orten. Doch irgendwann befindet sich in dem Eimer trotz allem nur noch ein Eisklotz, der nicht mehr per WBK zu orten ist.

Ist das nicht mehr der Fall, kann bei Suchaktionen ein Tornado der Luftwaffe helfen. Dieser, besser gesagt dessen verbaute Optik und Technik, ist in der Lage, "Bodenveränderungen zu erkennen, also z.B Stellen an denen relativ frisch gegraben wurde, oder ungewöhnliche "Haufen". Das hat nichts mit einer Wärmebildkamera zu tun. Soviel ist dazu zumindest bekannt. Ob eventuell damit selbst im Wald liegende Leichen erkannt werden können, weis ich nicht, könnte aber unter Umständen bei Bäumen ohne Laub möglich sein.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2022 um 08:10
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:ist in der Lage, "Bodenveränderungen zu erkennen, also z.B Stellen an denen relativ frisch gegraben wurde, oder ungewöhnliche "Haufen".
Danke für deine Erklärung. Wie ist das mit Haufen gemeint? Wenn also eine Leiche mit Blättern und Ästen abgedeckt ist und nicht so hoch ist, wird sie dann trotzdem wahrgenommen? Oder muss es eine bestimmte Höhe oder Länge haben?


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29.12.2022 um 09:05
Zitat von LARA43LARA43 schrieb:Wenn also eine Leiche mit Blättern und Ästen abgedeckt ist und nicht so hoch ist, wird sie dann trotzdem wahrgenommen? Oder muss es eine bestimmte Höhe oder Länge haben?
Nachdem was mir zu diesem Thema am Ende einer Suchaktion einmal von Polizisten erzählt wurde, wohl ja. Wobei ich jetzt nicht genau sagen kann, was diese unter "Haufen" genau meinten. Ich ging davon aus, dass Sie das Erkennen von Veränderungen des Boden durch Grabungen und/oder Anhäufung von Material meinen. (Wohl in erster Linie das Erkennen von "Anlagen" und "Stellungen", welche durch Pioniere oder Infanterie errichtet wurden.) Wie "massiv" nun so ein "Haufen" dann sein muss, dass man Ihn erkennt, weis ich leider nicht.

Anscheinend ist da einiges mehr möglich, als man öffentlich weis. Ist ja halt auch Militärtechnik.


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29.12.2022 um 12:22
Die Polizei hält sich bedeckt, wo genau das Fahrzeug (der mintgrüne Twingo) gefunden wurde.
Also Fzg. gehörte nicht der Vermissten. Halter dürfte bekannt sein.

Wie kam das Fahrzeug in den Zusammenhang mit der vermissten Frau ? verrät die POL noch nicht.

Auf Autobahnen gibt es doch eigentlich selten Videoüberwachung - eher diese Maut-Überwachungsanlagen -
ich kenne im Umkreis (und hier sind viele Autobahnen) nur eine - dort ist auf 3 Spuren Geschwindigkeitsbeschränkung da es einen steilen Berg hinab geht) - hier ist dann auch ein fest installierter Blitzer.

Die Raststätten dürften doch auch mittlerweile Video überwacht sein, blieben nur die freien Parkplätze (mit oder ohne WC) wo der Twingo aufgefallen sein könnte.

Mir als Autoliebhaber würde ein mintgrüner Twingo auffallen - alleine wegen der ungewöhnlichen Farbe.
Das ist aber nicht bei jedem so.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2022 um 12:58
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Auf Autobahnen gibt es doch eigentlich selten Videoüberwachung - eher diese Maut-Überwachungsanlagen -
Also, auf der A9 sind sehr viele schwenkbare Kameras angebracht, kurz vor München nochmal deutlich mehr. Sie sind so ausgerichtet, dass sie die Autos von hinten filmen. Kennzeichen kann man in dem Bildausschnitt sicherlich erkennen, jedoch nicht, wer im Auto sitzt.


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Wo ist Alexandra R. (39) aus Nürnberg?

29.12.2022 um 13:27
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Mir als Autoliebhaber würde ein mintgrüner Twingo auffallen - alleine wegen der ungewöhnlichen Farbe.
Er würde dir im Moment auffallen, aber ziemlich sicher könntest du nach 14 Tagen nicht mehr sagen: ja genau, auf der A9 bei Kilometer soundsoviel nach der Abfahrt xy habe ich am 9. Dezember um 10.30 einen mintgrünen Twingo gesehen.
Das ist halt immer das Problem bei diesen Zeugenaufrufen. Da muss nach Dingen gefragt werden, die meistens so alltäglich sind, dass man sie sich nicht merkt, selbst wenn man ein phänomenales Gedächtnis hat. Es besteht nur die Möglichkeit, dass man dieses Alltägliche zeitlich und räumlich mit irgendwas verknüpft, also z.B. wenn du den Twingo auf einem Rastplatz mit einem ausgefallenen Namen siehst und dir denkst, so einen würde ich gern meiner Tochter schenken, die übermorgen Hochzeit hat. So irgendwie. Aber dann würdest du dir vermutlich immer noch nicht das Kennzeichen über Wochen merken (ich auch nicht).


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