Hanna W. tot aus der Prien geborgen
30.03.2024 um 23:25Die Medizinstudentin hatte sich spontan entschlossen, nicht mit ihrem Nachbarn nach Hause zu gehen. Dann habe der Angeklagte Hanna von hinten angegriffen und sich mit den Knien auf sie gewuchtet.Quelle: ippen Media aus dem Wiki zum Urteil.
Hanna habe versucht ihre Eltern anzurufen, Sebastian T. habe es bemerkt und das Handy ins Wasser geworfen. Sebastian T. habe dann begonnen, die junge Frau zu schlagen. „Hanna war bewusstlos, sie konnte sich nicht wehren. Aber aus irgendeinem Grund hat er aufgehört. Er lässt ab von Hanna, wirft sie ins Wasser und läuft nach Hause“, so Aßbichler.
fassbinder1925 schrieb:Vielleicht weil es eben von einer absoluten impulsiven Spontanaktion ausgeht? Und weil ein Angriff bei einer bereits alarmierten Person risikoreich ist, während bei einem Unterlassen und Vorbeilaufen ja gar nichts passiert wäre?Hatte das so gar nicht auf dem Schirm. Im Focus Ticker dazu auf die Schnelle nichts gefunden. Und Ippen macht einen Absatz bei dem von Dir so dargestellten Sachverhalt. Obwohl es dort chronologisch so wäre.
Ich muss jetzt erstmal deinen Bericht dazu raussuchen. Finde bzgl. Notruf das
fassbinder1925 schrieb am 20.03.2024:Auch der Notruf vom Handy schließt einen Unfall aus. Im Wasser könne dieser nicht ausgelöst werden. „Nicht durch Gras und Gestrüpp, durch nichts!“ Es ist auch komplett lebensfremd, dass Hanna versucht erstmal einen Notruf abzusetzen anstatt sich aus dem Wasser zu retten.Wie kommst du jetzt genau zu dieser These/ Fragestellung?
fassbinder1925 schrieb:Warum geht das Gericht davon aus, bzw. splittet es so explizit auf, dass der Notruf erst erfolgte, als H bereits fixiert wurde und die Schulterdächer brachen?