Hanna W. tot aus der Prien geborgen
12.03.2024 um 16:59CharliesEngel schrieb:Ich glaube, die Entfernung ist nicht das Problem, wenn ein Mann ein großes, vitales Interesse an einer Frau zeigt. Auch hätte er/sie an den Tagen vorher checken können, ob HW am Heimatort einen Partner hat. Vielleicht hat HW mit dieser Ausrede elegant Interessierte (m, w) am Studienort auf Distanz halten können.Theoretisch nicht, aber dann ganz ohne Spuren? Keine Chats, keine Infos von Freunden über einen Verehrer?
CharliesEngel schrieb:Prüfung ihrer Kontakte, hoffentlich nicht nur via ihrem Handy.Ich glaube das wurde nicht mehr gemacht, da so schnell ein Tatverdächtiger festgenommen werden konnte.
Hoffentlich fand auch vor Ort am Studienort ein Check ihres Zimmers/Appartements und ihres Uni-Spindes statt, plus persönliche Gespräche mit ihrem dortigen Freundeskreis und anderen aus dem dortigen, sozialen Umfeld.
Rechtshilfeersuchen brauchen meistens eine Weile und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dies noch ein Thema war.
Vor allem waren vermutlich alle relevanten Datenträger hier in DE.
Eine Befragung durch die rumänischen Behörden an der Uni ist vermutlich das höchste der Gefühle.
CharliesEngel schrieb:Ein anderer Punkt: Hat ein Gutachter eine Aussage dazu getroffen, wie Hannas Handy den Weg vom Bärbach/Tatort in die Prien/Aschau/Fundort "geschafft haben kann"?Durch das Wasser natürlich? :D
Der Angeklagte scheint in der Tatnacht nicht die Zeit gehabt zu haben, Hannas Handy aus dem reißenden Bärbach zu fischen und in der Prien zu entsorgen.