Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

dystron schrieb:Am Ende ist das alles Wünschelrouten-Gehen den Timer-Wert erraten zu wollen. Man müsste O2-Service-Techniker:innen von 2020 im Raum Todtmoos befragen, um es wirklich zu wissen

Ich hatte auch mal gelesen, dass der T3212-Wert von Zelle zu Zelle differieren kann. Oftmals sei er in Zellen mit viel Traffic und hoher Abdeckung kurz eingestellt, während er in Zellen mit eher wenig Traffic und erheblichen Funklöchern (wie in Todtmoos) länger eingestellt sei, damit Nutzer nicht unnötig schnell rausgeworfen werden, wenn sie sich mal im Funkloch befinden.

@JosephConrad

Die Information habe ich damals von FindetScarlett bekommen. Demnach wurden die Informationen aus dem Google Konto ausgelesen. Wahrscheinlich aus den Standortdaten. CorvusCorax hat diese Information von mir auch schon vor einer Weile bekommen.

Bzgl. des Handshakes von Mast zu Handy: in meiner Zeit bei Drei Austria habe ich (bei Huawei Antennen) alles gesehen. Zwischen 15min und 24h (je nach dem wie "mobil" man war). Vor allem wenn mehrere Antennen in Betracht kommen sieht man den Transfer zwischen Antennen im Protokoll. 60min ist evtl. ein Richtwert, kann aber auch höher oder niedriger sein.

Maletzki schrieb:Die Information habe ich damals von FindetScarlett bekommen. Demnach wurden die Informationen aus dem Google Konto ausgelesen. Wahrscheinlich aus den Standortdaten. CorvusCorax hat diese Information von mir auch schon vor einer Weile bekommen.

Interessant. Danke. Dann lag ich mit meiner gestrigen Vermutung doch richtig, dass Google an vielen Stellen und in den Standortdaten herumcrawlt und diese Informationen übermittelt.

Wobei ich mir ehrlich gesagt immer noch nicht vorstellen kann, wie die Daten an Google übermittelt wurden, wenn das Handy schon lange Zeit keinen Kontakt mehr zu Funkzelle hatte. Und wenn es sie hatte, wäre es nicht rausgeworfen worden.

Maletzki schrieb:Die Information habe ich damals von FindetScarlett bekommen. Demnach wurden die Informationen aus dem Google Konto ausgelesen.

Ich darf noch ergänzen, dass BFS erwähnte, dass wohl nur ein Teil der Providerdaten von der Polizei angefragt worden sei.
Wenn dem so ist, könnte das die Kenntnis von Log-Daten einerseits und die Diskrepanzen und Lücken andererseits erklären.

strombopoly schrieb:Wobei ich mir ehrlich gesagt immer noch nicht vorstellen kann, wie die Daten an Google übermittelt wurden, wenn das Handy schon lange Zeit keinen Kontakt mehr zu Funkzelle hatte. Und wenn es sie hatte, wäre es nicht rausgeworfen worden.

-BFS hat nur Google-Daten.
-Die Polizei hat (angeblich) nur einen Teil der Providerdaten.
-Woher Teutone die Zeiten 17.45/18.45 Uhr hat, ist weiterhin unklar.

strombopoly schrieb:Interessant. Danke. Dann lag ich mit meiner gestrigen Vermutung doch richtig, dass Google an vielen Stellen und in den Standortdaten herumcrawlt und diese Informationen übermittelt.

Naja, die Standortdaten / Hidisk enden um 10:51. Danach "Super-Spar-Modus". Das hat BFS doch so mitgeteilt, oder? Die Info über die Funkzelle kam von den Behörden. Quelle war natürlich das O2 Log.

Palio schrieb am 08.06.2024:Sollte es so sein, spricht die Unauffindbarkeit des Körpers und des Rucksacks dafür, dass beides nachträglich (nach dem Ausgehen des Handys) gut versteckt wurde, evtl. sogar ganz woanders hingebracht wurde. Dafür bräuchte der Täter ein Fahrzeug und das große Bedürfnis, Spuren zu verwischen. Jemand, der nur auf der Durchfahrt war, käme daher weniger in Betracht als ein Ortsansässiger. Die Strecke ist aber ja ohnehin keine Durchfahrtstrecke.

Das Bedürfnis, Spuren zu verwischen, würde ich nicht unbedingt an der örtlichen Herkunft eines Täters festmachen wollen. Eher am Wissen über / Glauben an modernste Kriminaltechnik und der Möglichkeit (ggf. auch erst nach Jahrzehnten durch Zufall) Spuren einem Täter so zuzuordnen, dass damit eine Verurteilung sicher wird.

Wanderin schrieb am 08.06.2024:Was, wenn Scarlett von Todtmoos aus nicht noch 3 oder 4 Stunden auf den Bus warten wollte, sondern die Gelegenheit nutze, um wenigstens eine kleine Wanderung zu machen. Diese machte sie zum Ibacher Kreuz (würde zu den Hundespuren passen, die einfach nicht ignoriert werden können)!
Wenn sie dort in den Bus gestiegen ist, verlieren sich deshalb die Hundespuren.

Warum hälst Du die Hundespuren fü einfach nicht ignorierbar, @Wanderin ?
Die m.E. vermeintliche Hundespuren könnten sich dort auch schlichtweg deshalb verloren haben, weil die Hundeführer von der Zeugensichtung am Parkplatz wussten und damit ihre Hunde (ggf. unbewusst) genau dorthin lenkten, aber dort/ab dort eben keine Idee mehr hatten, wie nun weiter.

Juliane_12345 schrieb:Ach ja, die Hundespur muss man mM nach dringend vergessen weil das einfach Quatsch ist. Das ist wie Wahrsagen oder Kagfeesatz lesen.

Mit dem Zusatz "nach so langer Zeit angeblich ausgearbeitete" stimme ich bei der Hundespur zu. Und verweise erneut auf den Hundethread, wo mehrere Experten Ausarbeiten von Spuren nach mehr als sehr wenigen Tagen für schlicht unmöglich halten.

Feldhase schrieb:Aber auf jeden fall im Nachbarsforum wurde das damals diskutiert.

Welches Nachbarsforum meinst Du genau? Kenne nur dem Scarlett-Thread hier im Krimibereich. Auch Suchfunktion zeigt mir aktuell keine Scarlett-Threads in anderen Unterforen von Allmystery.
Würde mich daher über einen entsprechenden Link freuen.

TatsachenTreue schrieb:Die m.E. vermeintliche Hundespuren könnten sich dort auch schlichtweg deshalb verloren haben, weil die Hundeführer von der Zeugensichtung am Parkplatz wussten und damit ihre Hunde (ggf. unbewusst) genau dorthin lenkten, aber dort/ab dort eben keine Idee mehr hatten, wie nun weiter.

Die Hundespur zum Ibacher Kreuz war m. Wissens vor der Sichtung am Wanderparkplatz. Und außerdem liegt der Wanderparkplatz nicht beim Ibacher Kreuz, sondern zwischen Todtmoos und Wehr

UTAC schrieb:Die Hundespur zum Ibacher Kreuz war m. Wissens vor der Sichtung am Wanderparkplatz. Und außerdem liegt der Wanderparkplatz nicht beim Ibacher Kreuz, sondern zwischen Todtmoos und Wehr

Dann habe ich mich wohl in den Informatiosnverästelungen verheddert. Bleibt aber die Frage, wie lange nach Scarletts Verschwindetag die Spur zum Ibacher Kreuz ausgearbeitet wurde. Wenn es mehr als 1-2 Tage sind, ist die Spur nach meiner Überzeugung und der Sicht etlicher Experten ebenfalls wertlos bzw. ähnlich stichhaltig wie Informationen von Hellsehern.

TatsachenTreue schrieb:Bleibt aber die Frage, wie lange nach Scarletts Verschwindetag die Spur zum Ibacher Kreuz ausgearbeitet wurde.

Schau mal ins Themen-Wiki. Da steht das drin

TatsachenTreue schrieb:Bleibt aber die Frage, wie lange nach Scarletts Verschwindetag die Spur zum Ibacher Kreuz ausgearbeitet wurde.

UTAC schrieb:Schau mal ins Themen-Wiki. Da steht das drin

17.09., also 7 Tage nach dem verschwinden. Dann gilt auch für diese von Mantrailern ausgearbeitete Spur aus meiner Sicht und der von Experten: es ist praktisch ausgeschlossen, dass nach 7 Tagen noch die kleinen Hautschuppen und andere Partikel, die der Mensch immer verliert, noch so vorhanden sind, dass Mantrailer dadurch die Spur desjenigen erriechen können.

Wichtig zu unterscheiden: Mantrailer sollen Geruchsspur eines individuellen Menschen folgen. Flächen- und Trümmerhunde duchsuchen mit Hundeführer & Helfer ihnen zugewiesenes Suchegebiet auf die Anwesenheit (hilfloser) Menschen. Ergebnis ist dann die Aussage, ob sich zum Suchzeitpunkt ein (hilfloser) Mensch im Gebiet befindet. Die Verlässlichkeit dieser Suchmethode (bei professionellen, entsprechend geprüften Suchteams und Zusammenarbeit mit Behörden) ist allgemein annerkannt.

Zu den Mantrailern. Zitat aus dem Wiki:

Nachtrag zu dem oft diskutierten Mantrailer-Einsatz zum Ibacher Kreuz am 17.09.2020.
Die Infos wurden von Teutone nach Rücksprache vom Oktober 2023 mit einem der damaligen Hundeführer nachgereicht. Dieser Hundeführer war sowohl beim offiziellen Sucheinsatz verschiedener Hundestaffeln am 13.09.2020 und 14.09.2020 im Einsatz. Der Mantrailer-Einsatz vom 17.09.2020, bei dem dieser Hundeführer mit dabei war, war von privater Seite initiiert und kein offizieller Einsatz der Polizei.

1. Einsatz 13.09.2020 ab 18:30 Uhr. Ibacher Friedenskreuz bis Ibacher Rathaus. Ohne Ergebnis.
2. Einsatz 14.09.2020 ab 13 Uhr. Wehratalsäge bis Au auf dem Schwandhaldenweg.

17.09.2020 Start Edeka, über Hohwehraschlucht bis zum Ibacher Kreuz (Steinkreuz an der L 150). Dort konnte keine weitere Spur von den Hunden aufgenommen werden.
Dieses Ergebnis deckt sich auch mit den Ergebnissen von anderen Hundeführern, die den Weg am 14.09.2020 abgesucht hatten.

Somit ist diese IK-Spur nur wenig bis gar nicht aussagekräftig, da schon bei der offiziellen Suche am 14.09.2020 die Hunde keine eindeutige Spur aufnehmen konnten.

Bereits am Abend des 13.9. wurde mit Mantrailern in Todtmoos hoch Richtung Ibacher Kreuz gesucht. Siehe dieses Video ab ca. 1:00 min. Das ist ein Mantrailer, der läuft an der Leine. Und der Hund zieht. Kann das irgendjemand erklären? Welche Geruchsträger hatten die? War Scarlett irgendwann da, hinter der Pizzeria unten in Todtmoos hoch zur Straße nach Ibach? Das ist ja nicht der Wanderweg der 5. Etappe, sondern ca. 50m daneben.

duotronics schrieb:Bereits am Abend des 13.9. wurde mit Mantrailern in Todtmoos hoch Richtung Ibacher Kreuz gesucht.

Am Sonntag, 13.09.20, waren Flächensuchhunde im Einsatz. Für Mantrailer hatte man zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Geruchsprobe.
Die wurde lt. @Teutone erst am darauffolgenden Montag oder Dienstag aus dem Auto in Stühlingen geholt.

Teutone schrieb am 17.07.2021:Es war einfach so das wir nicht irgendetwas von ihr mitgenommen haben als wir Sonntag morgens losfuhren, da hatten wir überhaupt keinen Gedanken dran.Erst als die Polizei uns vor Ort darauf ansprach sind wir Montag oder Dienstag dann gemeinsam zum Auto gefahren und es wurden dann aus dem Kofferraum einige Dinge von ihr von der Polizei entnommen

Beitrag von Teutone (Seite 498)

duotronics schrieb:Bereits am Abend des 13.9. wurde mit Mantrailern in Todtmoos hoch Richtung Ibacher Kreuz gesucht. Siehe dieses Video ab ca. 1:00 min. Das ist ein Mantrailer, der läuft an der Leine. Und der Hund zieht. Kann das irgendjemand erklären? Welche Geruchsträger hatten die? War Scarlett irgendwann da, hinter der Pizzeria unten in Todtmoos hoch zur Straße nach Ibach? Das ist ja nicht der Wanderweg der 5. Etappe, sondern ca. 50m daneben.

Im Video wird nur von Flächenhunden gesprochen.

CorvusCorax schrieb:Am Sonntag, 13.09.20, waren Flächensuchhunde im Einsatz. Für Mantrailer hatte man zu diesem Zeitpunkt noch gar keine Geruchsprobe.

Das passt dann dazu.

Anders als @duotronics vermag ich nicht festzustellen, dass da ein Mantrailer zu sehen ist.
Was ich sehe sind offensichtlich (Emblem am Rücken) Mitglieder des Roten Kreuzes. Mit Hund spricht für Rettungshundestaffel. Wenn erkennbar wäre, welche Staffel könnte versucht werden herauszufinden, ob die damals überhaupt Mantrailer hatten.

Flächenhunde in der Suche an der Leine erinnere ich aus meiner Praxiszeit nicht. Wohl aber Hundeführende, die mit ihrem Flächenhund an kurzer oder auch langer Leine sich auf dem Weg vom Bereitstellungsort zu den ihnen zugewiesenen Suchgebiet machten.

Fazit (mal wieder^^): nix genaues weis man nicht bzw. es kann aus den Bildern nicht zwinged/sicher auf einen Mantrailer-Einsatz geschlossen werden.

TatsachenTreue schrieb:Im Video wird nur von Flächenhunden gesprochen.

Fazit (mal wieder^^): nix genaues weis man nicht bzw. es kann aus den Bildern nicht zwinged/sicher auf einen Mantrailer-Einsatz geschlossen werden.

Das sagte ich doch, dass am Sonntag, 13.09.20, keine Mantrailer im Einsatz gewesen sein können, wenn es nichts für die Hunde zum Schnüffeln gab; die konnten sich ja keine Geruchsprobe von dem Mädel aus den Rippen schneiden. Die Familie hatte nichts von S. dabei und es musste erst etwas Tage später aus dem Auto in Stühlingen geholt werden.

TatsachenTreue schrieb:Fazit (mal wieder^^): nix genaues weis man nicht bzw. es kann aus den Bildern nicht zwinged/sicher auf einen Mantrailer-Einsatz geschlossen werden.

Ein Rettungshundeführer hat mir persönlich versichert, dass der Hund im Video ein Mantrailer sein muss. Aber auch eine Suche im Netz bringt sehr viele Belege:

Bei der Flächensuche arbeitet ein Hund frei, ohne Leine. Auf Weisung seines Hundeführers stöbert er in einem vorgegebenen Gebiet nach menschlicher Witterung.

Quelle: https://brk-fuerth-rettungshunde.de/aufgabengebiete/

Bei der Flächensuche sucht ein Rettungshund in Wäldern und unwegsamen Gelände selbständig und ohne Leine meist mit halbhoher Nase (sog. Hochwindsuche) nach menschlicher Witterung, um die vermisste Person schnellstmöglich aufspüren zu können.

Quelle: http://www.rettungshund-5sl.de/ausbildung/

...und viele weitere Seiten. Außerdem: was soll ein Flächensuchhund mitten im Ort Todtmoos suchen? Die Retter sind ja wohl nicht davon ausgegangen, dass Scarlett nach 3 Tagen im bewohnten Gebiet hinter einer Hecke zu finden ist?

Ich wollte nur aufzeigen, dass noch vieles nicht 100% klar ist, auch wenn es anscheinend aus zuverlässiger Quelle kommt. Das Video kann auf jeden Fall unabhängig überprüft werden.

duotronics schrieb:Ein Rettungshundeführer hat mir persönlich versichert, dass der Hund im Video ein Mantrailer sein muss. Aber auch eine Suche im Netz bringt sehr viele Belege:

Weist Du noch, warum er bei seiner Einschätzung so sicher war? Würde mich echt interessieren.

duotronics schrieb:...und viele weitere Seiten. Außerdem: was soll ein Flächensuchhund mitten im Ort Todtmoos suchen? Die Retter sind ja wohl nicht davon ausgegangen, dass Scarlett nach 3 Tagen im bewohnten Gebiet hinter einer Hecke zu finden ist?

Dazu verweise ich auf einen Absatz von mir vor dem, den Du zitiert hast.

TatsachenTreue schrieb:Flächenhunde in der Suche an der Leine erinnere ich aus meiner Praxiszeit nicht. Wohl aber Hundeführende, die mit ihrem Flächenhund an kurzer oder auch langer Leine sich auf dem Weg vom Bereitstellungsort zu den ihnen zugewiesenen Suchgebiet machten.

Zustimmung dabei, dass noch nicht alles 100% klar ist.

duotronics schrieb:Ich wollte nur aufzeigen, dass noch vieles nicht 100% klar ist, auch wenn es anscheinend aus zuverlässiger Quelle kommt. Das Video kann auf jeden Fall unabhängig überprüft werden.

Aber was genau meinst Du mit Video unabhängig überprüfen?

duotronics schrieb:Außerdem: was soll ein Flächensuchhund mitten im Ort Todtmoos suchen? Die Retter sind ja wohl nicht davon ausgegangen, dass Scarlett nach 3 Tagen im bewohnten Gebiet hinter einer Hecke zu finden ist?

Die sind mit den Hunden ja auch nicht im Dorf rumspaziert, sondern sind die E6-Strecke abgelaufen. Danach hat man sich in die andere Richtung bewegt, den Schluchtensteig quasi zum Startpunkt hin aufgerollt.

Man kann dann wohl festhalten, dass die Strecke zum Ibacher kreuz nicht zu vernachlässigen ist, auch weil sie innerhalb der Todtmooser Funkzelle liegt.

JosephConrad schrieb:Naja, die Standortdaten / Hidisk enden um 10:51. Danach "Super-Spar-Modus". Das hat BFS doch so mitgeteilt, oder? Die Info über die Funkzelle kam von den Behörden. Quelle war natürlich das O2 Log.

Standort-Daten vollständig bis 10:15 (Verlassen EDEKA-Schmidts-Märktle),
eingeschränkt bis 10:48 (WLAN-Daten in der Nähe des kelt. Labyrinths).
Hidisk-Eintrag (nicht Teil der Timeline, sondern aus Aktivitätslog) ~1h später um 11:57.

Ultra-Energie-Sparmodus vermutlich auch schon ab 10:15, weil ab da GPS-Daten fehlen. Lokalisierungsverlauf von EDEKA zu kelt. Labyrinth wird nämlich als unterbrochen und unsicher visualisiert (dünne grau gestrichelte Liniendarstellung). Während er auf dem Hinweg von Rössle, auch am kelt Laybrinth vorbei, bis EDEKA stabil, durchgehend und präzise dargestellt wurde (blaue, durchgehende Linie, die alle kleinen Wegänderungen abbildet).
Siehe Bilder 38, 44

dystron schrieb:Ultra-Energie-Sparmodus vermutlich auch schon ab 10:15, weil ab da GPS-Daten fehlen. Lokalisierungsverlauf von EDEKA zu kelt. Labyrinth wird nämlich als unterbrochen und unsicher visualisiert (dünne grau gestrichelte Liniendarstellung). Während er auf dem Hinweg von Rössle, auch am kelt Laybrinth vorbei, bis EDEKA stabil, durchgehend und präzise dargestellt wurde (blaue, durchgehende Linie, die alle kleinen Wegänderungen abbildet).

Ja, schon seltsam. Da lässt sich ihre Laufstrecke bis zum Edeka verfolgen, im Edeka erscheint sie noch auf den Kamerafotos und nach dem Edeka wird sie zur Geisterwanderin. Kein Meter ist mehr nachzuvollziehen, in welche Richtung sie sich bewegt hat.
Wenn es um diesen Ultra-Super-Energiesparmodus ging, den sie wohl öfters benutzt hat, weil entweder der Akku schon eine Gurke war oder sie immer wieder vergessen hat, den Akku ausreichend zu laden (10% Ladekapazität), dann hätte sie sich doch auch die Aufzeichnung von der Hütte bis runter zum Edeka schenken können. Oder erst kurz nach Verlassen des Ortskerns den Energiesparmodus aktivieren können.