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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

20.615 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, September ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

gestern um 21:51
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Ja, aber es ist IMHO absurd davon auszugehen, dass Scarlett freiwillig verschwunden ist. Vor welchen Lebensumständen hätte sie denn heimlich weglaufen sollen oder „müssen“, wo sich nicht auch einfach freiwillig hätte weggehen können? Ich sehe keine Zwänge, denen sie sich nur durch Untertauchen entziehen konnte.
Ich sehe auch keine Anzeichen. Aber es ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht ausgeschlossen. Der Vater, der sich hier erst kürzlich unmittelbar zu Wort gemeldet hat, hält diese Möglichkeit auch noch immer für gegeben.
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Somit wäre die Datenabfrage gleich doppelt legitimiert. Es sei denn man würde ein Verbrechen ausschließen.
Die theoretische Möglichkeit eines Verbrechens reicht nicht aus. Es muss dafür irgendein Anzeichen geben. Das gibt es nicht. Und damit auch keine Ermächtigungsgrundlage.

Die mutmaßliche Einwilligung ist gerade kein Grundsatz des Datenschutzrechts (sondern in der Heilbehandlung bei Nichteinwilligungsfähigen wie z.B. Bewusstlosen relevant). Sonst müssten wir nicht permanent ausdrücklich Einwilligungen in die Verarbeitung unserer personenbezogenen Daten geben (DSGVO betrifft Datenverarbeitung durch Private). Deine Konstruktion halte ich da für etwas gewagt. Und sowieso nicht fallrelevant.

Die Rechtsgrundlagen folgen den von mir o.g. Grundsätzen des Datenschutzrechts und sind entsprechend auszulegen. Ich sehe hier keine, auf die die Behörden zurückgreifen könnten, um Fluggast- oder Kontodaten abzufragen (im ersteren Fall wären im Übrigen auch alle Fluggäste betroffen, deren Personalien mit denen von Scarlett abgeglichen werden).

Scarlett ist vermisst. Ihr Schicksal ungeklärt und derzeit nicht mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln klärbar. Punkt. Dementsprechend fehlen die Tatbestände (Gefahrenabwehr oder Strafverfolgung) für Maßnahmen, die über eine Vor-Ort-Suche hinausgehen. Persönlich neige ich auch mittlerweile der Verbrechensopfer-These zu, aber Bauchgefühl oder vage Neigungen sind rechtlich irrelevant.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

gestern um 21:56
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:wo nahe Angehörige und Freunde Handlungen in keiner Weise nachvollziehen konnten,
Die sind in Gegensatz zu Außenstehenden weit weniger neutral.

Natürlich kann man niemandem in den Kopf schauen, aber die objektiven Lebensumstände geben hier ja schon gewisse Anhaltspunkte: Überschuldung, zu große Verantwortung, drohende Strafverfolgung, familiäre Enge etc. können ein Ausbrechen aus dem bisherigen Leben sicherlich plausibler begründen als wenn solche Faktoren nicht vorliegen. Warum sollte man untertauchen wenn man weitgehend frei ist und Gestaltungsspielräume hat? Dann kann man Veränderungen vornehmen ohne spurlos verschwinden „zu müssen“.

Es ist keine Anmaßung und nicht unsachlich derartige Sachverhalte zu betrachten um anhand dessen die Plausibilität eines freiwilligen Verschwindens einzuschätzen.
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Eine Straftat und eine Ermittlung braucht einen zumindest klitzekleinen Nachweis, dass sie verübt wurde. Hier gibt es nicht einen.
Wenn es keine objektiven Argumente für ein freiwilliges Verschwinden gibt (siehe oben) und ein Unfall anhand der bisherigen Suchmaßnahmen eher ausgeschlossen wird, ist die Annahme einer Straftat eine naheliegender weiterer Ansatz.

Auch das ist nicht nur mein „persönliches Gefühl“ sondern eine folgerichtige Argumentation.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

gestern um 22:00
PS: Noch eine Richtigstellung, da habe ich geirrt.

Scarlett ist doch "zur Fahndung" ausgeschrieben - und zwar als vermisste Person.
Die Personalien vermisster Personen werden im "Informationssystem der Polizei" (INPOL) erfasst und damit zur "Fahndung" ausgeschrieben. Auf dieses System haben alle deutschen Polizeidienststellen Zugriff. Wird die Person im Rahmen einer polizeilichen Kontrolle überprüft, kann festgestellt werden, dass sie vermisst wird und welche Polizeidienststelle den Vorgang bearbeitet.
Quelle: https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Ermittlungsunterstuetzung/BearbeitungVermisstenfaelle/bearbeitungVermisstenfaelle_node.html

Auch im Übrigen ein ganz informativer Überblick, was hinter den Kulissen als polizeiliche Routine läuft.

Im Zentrum steht natürlich die internationale Zusammenarbeit, für die das BKA seit jeher Zentralstelle ist (BKA-Gesetz regelt das). Unter welchem Rechtsregime im Ausland Daten erhoben und ans BKA weiter geleitet werden, das weiß ich natürlich nicht.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

gestern um 22:01
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Es ist keine Anmaßung und nicht unsachlich derartige Sachverhalte zu betrachten um anhand dessen die Plausibilität eines freiwilligen Verschwindens einzuschätzen.
Du kannst es nicht einschätzen denn du hattest keinerlei persönlichen Kontakt zu Scarlett. Der Vater selber hält es für möglich. Der kann es eventuell einschätzen. Und du kannst es gerne für wenig plausibel halten - aber absurd ist definitiv anmaßend.
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:ist die Annahme einer Straftat eine naheliegender weiterer Ansatz.
Borniertheit ist keine Tugend. Kein einziger Hinweis für eine Straftat außer einem Gefühl. Das reicht nicht. So schwer ist das nicht zu verstehen.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

gestern um 22:04
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Scarlett ist doch "zur Fahndung" ausgeschrieben - und zwar als vermisste Person.
Die Personalien vermisster Personen werden im "Informationssystem der Polizei" (INPOL) erfasst und damit zur "Fahndung" ausgeschrieben. Auf dieses System haben alle deutschen Polizeidienststellen Zugriff. Wird die Person im Rahmen einer polizeilichen Kontrolle überprüft, kann festgestellt werden, dass sie vermisst wird und welche Polizeidienststelle den Vorgang bearbeitet.
Quelle: https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Ermittlungsunterstuetzung/BearbeitungVermisstenfaelle/bearbeitungVermisstenfaelle_node.html
Es ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied, ob man ermittelt oder ob man bei einer Routineüberprüfung Daten abgleicht. Fahndung ist da ein ziemlich missverständlicher Begriff.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

gestern um 22:43
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Fahndung ist da ein ziemlich missverständlicher Begriff.
Das BKA setzt ihn ja selbst in Anführungszeichen "Fahndung".

In der polizeilichen Routine gibt es völlig verschiedene "Fahndungen". Z.B. nach einem gestohlenen Personalausweis, einem Kfz-Kennzeichen oder einem Kfz, einem per Haftbefehl Gesuchten oder Festzunehmenden usw. Und Scarlett als vermisste Person. Natürlich werden dafür keine "Fahnder" oder gar "Zielfahnder" eingesetzt. Sondern ein Marker für Routineüberprüfungen gesetzt.

Ich wollte nur klar stellen, dass das BKA diesen Begriff ausdrücklich und eben "..." erwähnt. Missverständlich halte ich das nicht, wenn man weiß, was Fahndung bedeutet. Und das wird ja erläutert.

Also. Kaisers Bart.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

gestern um 22:52
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Scarlett ist doch "zur Fahndung" ausgeschrieben - und zwar als vermisste Person.
Und Vermissten"fahndungen" werden schengenweit ausgeschrieben.
Vernetzung in Europa und unaufgeklärte Fälle
Schon längst ist die Suche nach Vermissten nicht mehr auf die Landesgrenzen beschränkt. In einem Europa der offenen Grenzen sei auch die Suche international, sagt Martin Cornils vom LKA Bayern.
„Bei den Vermissten ist es Pflicht, dass man sie nicht nur national zur Fahndung ausschreibt, sondern im gesamten Schengen-Bereich. Das heißt, jede bei uns als vermisst gemeldete wird Schengenweit ausgeschrieben. Das heißt, bei einer Kontrolle wird er dann auch festgestellt. Und an den Schengen-Außengrenzen gibt es ja Kontrollstellen. Spätestens dann, wenn er den Schengen-Bereich verlassen will und wird kontrolliert, wird er auffallen.“
Quelle:

https://www.deutschlandfunk.de/vermisst-wenn-menschen-verschwinden-100.html


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

um 00:01
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Wir haben es mit einem Vermisstenfall zu tun. Wenn die vermisste Person freiwillig abgetaucht sein könnte, dann gibt es keine Rechtsgrundlage für staatliche Stellen, Fluggast- oder Kontodaten abzurufen. Genau genommen handelt es sich nicht einmal um einen "Polizeifall", weil die Gefahrenabwehrmaßnahmen (die Suchmaßnahmen unmittelbar nach dem Verschwinden wg. der Möglichkeit eines Unfalls) schon lange beendet sind. Die Polizei hat außer Suchmaßnahmen vor Ort keine Rechte (auch nicht Datenabfragen), so lange es keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte für ein Verbrechen gibt (gibt es nicht, auch wenn diese Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist). Ich gehe auch davon aus, dass Scarlett nicht "zur Fahndung" ausgeschrieben ist.
Danke @Origines das habe ich gemeint. Es muss ein wirklich guter Grund vorliegen, um da einen Namen etc herausrücken zu können. Bei Scarlett wurde doch lange von Unfall ausgegangen. Da hätte keiner eine Herausgabe begründen können. Je nachdem wohin man auch fliegen wollte in der Coronazeit, hätte das eine gute Planung vorausgesetzt. Man benötigte ja noch Impfbescheinigungen oder Nachweise von Tests, um überhaupt in den Flieger zu kommen inklusive Kontrolle bei Ankunft.Jedenfalls bei den meisten Flügen.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

um 07:45
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Wenn es keine objektiven Argumente für ein freiwilliges Verschwinden gibt
Wie schon von anderen erwähnt kann man nie wissen was in einem Menschen vorgeht. Schon gar nicht wenn man die Person nicht kennt und nicht ein einziges Mal persönlich getroffen hat. Da können die äußeren Umstände noch so gut erscheinen.
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:und ein Unfall anhand der bisherigen Suchmaßnahmen eher ausgeschlossen wird
Nur weil sich viele nicht vorstellen können, dass solche Suchmaßnahmen bei weitem nicht fehlerfrei sind vor allem da man ja kaum Anhaltspunkte hat wo genau man suchen muss (Es ist ja immerhin ist möglich, dass sie irgendeinen anderen Weg eingeschlagen hat), kann man einen Unfall nicht ausschließen auch nicht eher. Auch der rote Rucksack und egal wie groß der war kann übersehen werden. Das geht viel leichter als man denkt.
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:ist die Annahme einer Straftat eine naheliegender weiterer Ansatz.
Eben nicht. Siehe vorher. Es ist eine Option die nicht auszuschließen ist, sie ist aber nicht wahrscheinlicher als andere Optionen. Schließlich gibt es keinen einzigen Hinweis oder Beweis, dass es eine Straftat gegeben hat.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

um 08:59
Na gut. Dann lassen wir es einfach dabei, dass jemand verschwunden ist und keiner weiß warum. Dann hat der verschwundene Mensch und seine Angehörigen eben Pech gehabt. War ja wichtiger, dass deutsche Bürokraten ihre Theorien durchgesetzt haben.

Und sollte in eurem Umfeld mal jemand verschwinden: bleibt cool, ist egal. Solange man sagen kann, dass keiner etwas weiß, ist alles okay. Denkt nicht weiter drüber nach, dann ist eben jemand weg.


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Scarlett (26) beim Wandern im Schwarzwald verschollen

um 09:13
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Natürlich kann man niemandem in den Kopf schauen, aber die objektiven Lebensumstände geben hier ja schon gewisse Anhaltspunkte: Überschuldung, zu große Verantwortung, drohende Strafverfolgung, familiäre Enge etc. können ein Ausbrechen aus dem bisherigen Leben sicherlich plausibler begründen als wenn solche Faktoren nicht vorliegen. Warum sollte man untertauchen wenn man weitgehend frei ist und Gestaltungsspielräume hat? Dann kann man Veränderungen vornehmen ohne spurlos verschwinden „zu müssen“.
Wenn das immer so einfach wäre, gäbe es keine Menschen, die untertauchen. Schau mal:
"
Innerhalb kurzer Zeit haben wir schon vielen Frauen und Männern erfolgreich geholfen, sich in kurzer Zeit ein neues, stressfreies Leben aufzubauen. Dabei gab es viele extreme Situationen, wo Kunden bereits mit Selbstmordabsichten gespielt haben und keinen Ausweg aus ihrem Leben wussten. Aber auch Fälle, wo sich jemand einfach absetzen wollte, ohne sich dafür zu rechtfertigen um zu sich selber zu finden.
Quelle: https://alibi-agentur.de/heimlich-untertauchen.php
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Wenn es keine objektiven Argumente für ein freiwilliges Verschwinden gibt (siehe oben)
Das sagst Du. Woher willst Du das wissen? Bist Du näher mit Scarlett befreundet? Kannst Du in ihren Kopf schauen oder sich in ihre Situation versetzen? Wi ekommst Du darauf?
Zitat von sundrasundra schrieb:Man benötigte ja noch Impfbescheinigungen oder Nachweise von Tests, um überhaupt in den Flieger zu kommen inklusive Kontrolle bei Ankunft.Jedenfalls bei den meisten Flügen.
Und Teststationenn gab es nun wirklich an jeder Ecke!
Zitat von Ayran84Ayran84 schrieb:Na gut. Dann lassen wir es einfach dabei, dass jemand verschwunden ist und keiner weiß warum. Dann hat der verschwundene Mensch und seine Angehörigen eben Pech gehabt. War ja wichtiger, dass deutsche Bürokraten ihre Theorien durchgesetzt haben.

Und sollte in eurem Umfeld mal jemand verschwinden: bleibt cool, ist egal. Solange man sagen kann, dass keiner etwas weiß, ist alles okay. Denkt nicht weiter drüber nach, dann ist eben jemand weg.
Was soll das denn? Wir alle denken hier seit Jahren darüber nach, was mit Scarlett passiert sein könnte. Wir maßen uns nur nicht an, Dinge von vorneherein auszuschließen, nur weil wir sie uns nicht vorstellen können oder sie nicht in unser Heileweltbild passen!


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