Elisa Pilarski - Mord oder Tod durch Hunde
06.11.2020 um 18:56Wenn sich jemand die Mühe macht und den Bericht übersetzt, würde ich den auch gern haben.
Dawn schrieb:Kein Mageninhalt untersucht wurdeZumindest bei Curtis hätte diese Untersuchung zwingend erfolgen müssen. Das war ein Versäumnis, dass sich bei zukünftigen Fällen nicht wiederholen sollte.
rattich schrieb:Eine erste Schätzung durch ein Labor in Bordeaux veranschlagte die Kosten für die durchzuführenden Analysen auf über 200.000 €. Daraufhin forderte das Gericht eine weitere Schätzung an. Ein anderes Labor schlug eine andere Strategie vor und war kostengünstiger (rund 150.000 €).
menari schrieb:Solche Kommentare kann ich nicht nachvollziehen. Was für Dokumente hätte er denn sonst vorlegen sollen, als die, die er hatte? Andere hätte er wohl kaum bekommen können.Die korrekten Papiere, Menari, nicht die gefälschten. Curtis war nämlich laut dem vorliegenden Gutachten in das holländische Zuchtbuch für APBT eingetragen und das funktioniert nur mit APBT-Papieren. Dass Ellul im Besitz dieser Papiere war, zeigt die Teilnahme an Wettbewerben mit Papier-Pflicht. Das Gutachten beinhaltet eine Urkunde, bei der Curtis den zweiten Platz belegte. Ein Dr. Eskens stellte dann wohl Papiere für den Grenzübertritt aus, Papiere welche auf einen Patterdale-Whippet-Mix ausgestellt waren.
helwa schrieb:Als Antwort kam zurück, dass das Register diese Informationen leider nicht bereitstellen kann, da der eingetragene Besitzer damit nicht einverstanden ist....Danke für deine Mühe und für diese Information, die ins Bild passt. Es sollte ein Geheimnis bleiben, was Curtis für eine Rasse ist. Und dabei ging es dem Besitzer nicht um Curtis, sondern um die rechtlichen Konsequenzen.
Was soll man dazu sagen?
Evil-Eve schrieb:Heisst: Ellul hatte gefälschte Papiere, welche er gegenüber den Behörden nutzte und korrekte Papiere, welche er für die Wettbewerbe nutzte.Genauso sehe ich es auch. Hier war wohl erhebliche kriminelle Energie im Spiel und es ist gut so, dass nun auf einen öffentlichen Prozess gedrängt wird, der all die Mythen und Falschinformationen rund um Curtis und CE hoffentlich beseitigt.
GigiNazionale schrieb:Es wird ein 'Gibier' erwähnt, was ich mit Wildschwein übersetzt habe. Vielleicht war das der gesuchte Trigger und Elisa hat Curtis daraufhin von der Leine gelassen - doch wandte sich Curtis dann nicht dem Wildschwein zu, sondern Elisa. Vielleicht hat das Wildaxhwein sich auch bedrohlich gegenüber Elisa gezeigt und sie hat daraufhin Christophe angerufen. Letzteres ist natürlich nur meine Spekulation."Gibier" heisst nicht Wildschwein, sondern lediglich 'Wild', 'Beute' oder manchmal auch umgangssprachlich 'Opfer'. Bei der Jagd nutzt man "Gibier" einfach für das zu jagende Wild, meist Reh oder Hirsch.
8-Situation administrative du chien Curtis
Parmi les observations utiles à la manifestation de la vérité, il nous paraît important de
préciser la véritable situation administrative du chien Curtis, M Ellul ayant présenté aux
enquêteurs au moment du drame des documents falsifiés. Ces mêmes documents falsifiés
nous ont à nouveau été remis le 18 septembre par M Ellul lui-même.
Le chien Curtis est né le 23 octobre 2017 dans l'élevage Hitam'’Kennel de Mme DeWitt .IL
s’agit d’un chien inscrit à un livre généalogique de l’ American Pitbull Terrier. Les pitbulls -
autorisés aux Pays-Bas- étant présumés interdits en France en tant que chiens de première
catégorie, le chien Curtis, immatriculé par le Dr Eskens sous le numéro 528210004730511,
était officiellement, en cas de contrôle par les autorités françaises, un croisement de
Patterdale Terrier et de Whippet, croisement fantaisiste visant à abuser les autorités.
Son pedigree , bien que retiré du site officiel après le drame , était en ligne, de même que
ce lui de ses ascendants et collatéraux.
Il a été vendu à M Ellul le 16 février 2018, mais l'attestation de vente signée par Mme De
Witt mentionne ce croisement invalide, de même que le passeport établi par le DV Eskens.
Bien que vivant en France, il n’a pas été inscrit au Fichier National canin, bien que ce soit une
obligation légale, dans les 7 jours suivant l’arrivée sur le sol français (Arrêté du 1% août
2012).
ll ne l’est toujours pas à ce jour, M Ellul n’ayant produit que des documents non
valides.Pourtant, M Ellul connaît cette procédure d'importation, l'ayant utilisée pour
l'entrée en France de Chivas, de race Staffordshire Bull terrier, reconnue en France(voir fiche
d'identification l-cad en annexe)
Le chien Curtis, appartenant à M Ellul (attestation de vente du 16 février 2018), American
Pitbuil Terrier né le 23 octobre 2017, a été introduit illégalement en France, M Ellul
présentant des documents falsifiés lorsqu'on lui en fait la demande.
Selon l’article L 237-3 du Code rural Une importation illégale expose le particulier à une
amende de 300 000 euros et une peine de prison inférieure ou égale à deux ans. Par ailleurs
l'animal encourt le risque d’une mise en quarantaine pouvant aboutir à son euthanasie aux
frais du propriétaire (source I-cad)
Les peines sont portées à cinq ans d'emprisonnement et à 600 000 euros d'amende lorsque les
infractions définies aux précédents alinéas ont entraîné des atteintes graves pour la santé
humaine ou animale.
Le chien Curtis a participé en août 2019, conduit par Mme Pilarski, à des concours organisésÜbersetzt teilweise mit Deepl
par l’ADBA, ouverts uniquement aux chiens inscrits officiellement à un livre généalogique de
l'American Pitbull Terrier. Ces concours sont précédés d’une vérification des papiers du
chien et de sa conformité au standard de l’APBT. Curtis était destiné à être un champion.
Compte tenu de ses bons résultats, il constituait avec son frère Drago (appartenant
également à M Ellul mais affublé du nom d'une autre race fantaisiste) une vitrine pour
l'élevage de Mme DeWitt.
8-Verwaltungstechnische Situation des Hundes Curtis
Unter den Beobachtungen, die für die Manifestation der Wahrheit nützlich sind, erscheint es uns wichtig die wahre administrative Situation von Curtis, dem Hund, zu klären.
Wie bereits dem Ermittler zum Zeitpunkt der Tragödie wurden auch uns am 18.September erneut dieselben gefälschten Dokumente von Herrn Ellul selbst überreicht.
Der Hund Curtis wurde am 23. Oktober 2017 im Zwinger Hitam''Kennel von Frau DeWitt geboren.
Es handelt sich um einen Hund, der in einem amerikanischen Pitbull-Terrier- Register eingetragen ist. Pitbulls - die in den Niederlanden zugelassen sind - sind in Frankreich als Hunde der ersten Kategorie vermutlich verboten.
Der Hund Curtis, registriert von Dr. Eskens unter der Nummer 528210004730511,war offiziell, im Falle einer Kontrolle durch die französischen Behörden, eine Kreuzung von Patterdale-Terrier und Whippet, eine fantastische Kreuzung, die die Behörden hinters Licht führen soll.
Sein Stammbaum wurde zwar nach dem Drama von der offiziellen Website entfernt, war aber dennoch online zu sehen , ebenso wie die seiner Vorfahren .
Er wurde am 16. Februar 2018 an Herrn Ellul verkauft, aber die von Frau De Witt unterzeichnete Verkaufsbescheinigung erwähnt dennoch diese ungültige Kreuzung sowie auch der von Dr. Eskens ausgestellte Reisepass.
Obwohl er in Frankreich lebt, war er nicht im Fichier National Canin registriert, obwohl dazu innerhalb von 7 Tagen nach Ankunft auf französischem Boden eine rechtliche Verpflichtung besteht (Verordnung vom 1. August 2012).
Bis heute ist dies noch nicht der Fall, da Herr Ellul bisher nur Dokumente vorgelegt hat, die noch nicht eingereicht worden sind.
Herr Ellul ist jedoch mit diesem Importverfahren vertraut, da er es benutzt hat, um die Einreise von Chivas, einem in Frankreich anerkannten Staffordshire Bullterrier , nach Frankreich zu organisieren (siehe Akte Kennung l-cad im Anhang)
Der Hund Curtis, im Besitz von Herrn Ellul (Verkaufszertifikat vom 16. Februar 2018), Amerikanischer Pitbull Terrier, geboren am 23. Oktober 2017, wurde von Herrn Ellul illegal nach Frankreich eingeführt.
Vorlage gefälschter Dokumente, wenn sie dazu aufgefordert werden.
Gemäß Artikel L 237-3 des Code rural - illegale Einfuhr bis zu 300.000 Geldstrafe und eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren.
Darüber hinaus läuft das Tier Gefahr, in Quarantäne zu geraten, was auch zu seiner Euthanasie führen kann.
Eigentümergebühren (Quelle I-cad)
Die möglichen Strafen werden auf fünf Jahre Freiheitsentzug und eine Geldstrafe von 600.000 Euro erhöht, wenn die die in den vorstehenden Unterabsätzen definierten Straftaten zu schweren Gesundheitsschäden bei Mensch oder Tier geführt haben.
Im August 2019 nahm der Hund Curtis, geführt von Frau Pilarski, an Wettbewerben teil, die durch die ADBA veranstaltet werden .Die Teilnahme ist Hunden vorbehalten die über einen Eintrag in einem offiziellen Register für Amerikanische Pitbullterrier verfügen.
Diesen Wettbewerben geht eine Überprüfung der Papiere des Hundes und seiner Übereinstimmung mit dem APBT-Standard voraus.
Curtis war dazu bestimmt, ein Champion zu werden.
Angesichts seiner guten Ergebnisse wurde er zusammen mit seinem Bruder Drago ( auch im Besitz des Herrn Ellul, aber unter Angabe einer anderen fantastischen Rasse) eine gutes Aushängeschild für die Zucht von Frau DeWitt.
Cuchulain schrieb:Ich selbst vermute, auch aufgrund der Bilder, dass Curtis im Wald trainiert wurde und selbst ohne Jagdhunde in ein red level geriet bzw. geraten konnte. DAS ist aber nur eine Vermutung.Der Tierarzt Christian Diaz äussert später im Gutachten auch die Vermutung daß die Jagdhunde für Curtis womöglich auch gar nicht relevant waren. Bei den fürs Gutachten durchgeführten Übungen war Curtis durch nichts abzulenken wenn er sich erst einmal verbissen hatte - auch nicht durch die Anwesenheit von Artgenossen.
menari schrieb:Solche Kommentare kann ich nicht nachvollziehen. Was für Dokumente hätte er denn sonst vorlegen sollen, als die, die er hatte? Andere hätte er wohl kaum bekommen können.Am besten gar keine. Er macht sich damit noch zusätzlich strafbar. Er lässt die Tierärztin, die den Pass mit dem Wippet-Mix unterschrieben/ausgestellt hat (falls es die Dame tatsächlich gibt) und die Züchterin auflaufen, es geht nur noch um sein Popes. Der Dank seiner "Community" ist ihm schonmal sicher.
Orangerie schrieb:Am besten gar keine. Er macht sich damit noch zusätzlich strafbar. Er lässt die Tierärztin, die den Pass mit dem Wippet-Mix unterschrieben/ausgestellt hat (falls es die Dame tatsächlich gibt) und die Züchterin auflaufen, es geht nur noch um sein Popes. Der Dank seiner "Community" ist ihm schonmal sicher.Dann hättest du ihm vermutlich vorgeworfen, wie dreist er ist, dass er die gefälschten Papiere zurück hält.
davyjones08 schrieb:Um so erstaunlicher finde ich, das er 2x zuletzt im September, immer noch die nun nachweislich gefälschten Papiere vorlegt, das ist an Dreistigkeit eigentlich kaum noch zu überbieten.sind komplett unsinnig, weil CE überhaupt keine andere Wahl hatte, als die Papiere vorzulegen.
menari schrieb:DavyJones08 schrieb:Welche Papiere hätte er den im September vorlegen sollen? Er hatte ja um zu reisen keine andere Wahl.
Um so erstaunlicher finde ich, das er 2x zuletzt im September, immer noch die nun nachweislich gefälschten Papiere vorlegt, das ist an Dreistigkeit eigentlich kaum noch zu überbieten.
sind komplett unsinnig, weil CE überhaupt keine andere Wahl hatte, als die Papiere vorzulegen.
Orangerie schrieb:Welche Papiere hätte er den im September vorlegen sollen? Er hatte ja um zu reisen keine andere Wahl.Inwiefern bezieht sich dein Beitrag auf den Gesprächsverlauf?
menari schrieb:...komplett unsinnig, weil CE überhaupt keine andere Wahl hatte, als die Papiere vorzulegenDas verstehe ich nun wiederum nicht. Warum hatte er keine andere Wahl als mit gefälschten Papieren zu betrügen?
Evil-Eve schrieb:Das verstehe ich nun wiederum nicht. Warum hatte er keine andere Wahl als mit gefälschten Papieren zu betrügen?Er hatte keine andere Wahl, als sowohl den Ermittlungsbehörden wie auch der Kommission die den Bericht erstellt hat, die gefälschten Papiere vorzulegen, weil er nur diese hatte. Daran ist nichts dreist.
menari schrieb:Er hatte keine andere Wahl, als sowohl den Ermittlungsbehörden wie auch der Kommission die den Bericht erstellt hat, die gefälschten Papiere vorzulegen, weil er nur diese hatte. Daran ist nichts dreist.Doch, hatte er. Im August muss er auf den Ausstellungen die korrekten Papiere vorgelegt haben. Das hätte er auch bei den Behörden im November tun können. Das ist schwer für dich zu akzeptieren, nicht wahr?
Evil-Eve schrieb:Doch, hatte er. Im August muss er auf den Ausstellungen die korrekten Papiere vorgelegt haben.Auf was für einer Ausstellung und woher weißt du, dass er da Papiere vorlegen musste?
Evil-Eve schrieb:...Im August muss er auf den Ausstellungen die korrekten Papiere vorgelegt haben. ...naja, er hatte ja keine andere Wahl.