@jaskaLächerlich ist, wenn man krampfhaft versucht, alles zu negativieren, obwohl eine Aussage dem klipp und klar widerspricht.
jaska schrieb:Was Du ignorierst ist, dass es diesen Vorfall gab und dass es darüberhinaus keine Rolle spielt, ob es ihn gab oder nicht.
Wieso ignoriere ich diesen Vorfalll? ich habe jetzt mehrere Beiträge dazu verfasst, ignorieren ist etwas Anderes:
Zitat:
ignorieren
schwaches Verb – absichtlich übersehen, übergehen, nicht beachten …
Quelle:
https://www.duden.de/suchen/dudenonline/ignorierenjaska schrieb:Der Hund bleibt nicht steuerbar.
Das ist eine generelle Aussage, die so nicht belegt werden kann.
Bzgl. seines Beißverhaltens ist er nicht ausreichend kontrollierbar. Verallgemeinerungen in Bezug auf Curtis sind nicht haltbar.
Außer der von mir eben schon kommentierten Videosequenz (Spaziergang mit Elisa), sprechen mehrere Teilnahmen an Wettbewerben dafür, dass man sich so pauschal nicht ausdrücken sollte, weil es schlicht gesagt falsch ist. Zumindestens da, wurde er mehrfach beim Beißvorgang erfolgreich gestoppt, sonst wäre er disqualifiziert worden.
Siehe dazu auch diesen Beitrag von Garrett81:
Garrett81 schrieb am 14.12.2020:Elisa führte Curtis auf Hundeausstellungen im Ring mit Teilweise mehr als 10 Hunden auf engsten Raum.
Im Sport hielt sie ihn mit den Händen ohne Leine unter Beutetrieb.
Also ist von mehr als nur einer flüchtigen bekanntschaft auszugehen.
Und das die Experten bei Versuchen andere Erfahrungen gemacht haben, kann eben daran liegen, dass sie eben nicht wie Elisa und Ellul vertraut mit dem Hund waren.
Manche Hunde hören eben nur auf die Kommandos ihrer Besitzer (vertrauter Personen).
Warum das am besagtem Unglückstag nicht funktioniert hat, ist eine Frage, die mMn niemand definitiv beantworten kann. Fakt ist, an diesem Tag hat es nicht geklappt, mit fürchterlichen Folgen.